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Für das gleichnamige Geschichtsobjekt in Pandaria, siehe Zeitalter der Hundert Könige (Geschichtsobjekt).

Das Zeitalter der Hundert Könige beschreibt eine Zeitperiode in der Frühzeit Kalimdors, 15.000 Jahre vor der Öffnung des Dunklen Portals.[1]

Als sie jedoch der Fluch des Fleisches mit voller Wucht traf und die Mogu das erste Mal mit ihrer eigenen Sterblichkeit konfrontiert wurden, nahm das Vertrauen in eine potentielle Rückkehr Ras zunehmend ab. Sie begannen, sich in einzelne Klans aufzuspalten und brachten sich in internen Kämpfen fast an den Rand der Auslöschung und fanden sich lediglich bei jedem erneuten Auftauchen der Mantis zu einer brüchigen Einheit zusammen, um die Insektoiden zurückzuschlagen.[1]

Während die Mogu die Mantis bekämpften, erblickten weitere Völker das Licht der Welt und wurden von den Wassern des Tals angezogen: die fischähnlichen Jinyu, die verschlagenen Ho-zen und die weisen Pandaren. Die neuen Bewohner erregten die Aufmerksamkeit der Wilden Götter, welche von den Pandaren als "Himmlisch Erhabene" bezeichnet und verehrt werden. Aufgrund ihrer friedlichen Ader fühlten sich Xuen, Niuzao, Yu'lon und Chi-Ji insbesondere zu den Pandaren hingezogen. Unter den rivalisierenden Mogu gelangte schließlich Lei Shen an die Macht, welcher als "Donnerkönig" bekannt werden sollte.[1]

Anmerkungen[]

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