Beschreibung[]
Ich wusste, dass Devos mächtige Verbündete hat. Ich habe die Augen davor verschlossen. Als Lysonia ihren Platz einnahm... ließ ich mich durch meine Loyalität blenden. Ich muss über so vieles nachdenken. Wir mögen keine Verbündeten sein, aber ich habe eine Bitte. Seid so gut, mich aus diesem elenden Ort hinauszubegleiten. Ich werde Euch in Ruhe lassen... aber lasst mich nicht hier im Schlund.
Verlauf[]
- Kleia sagt: Eile ist jetzt eher geboten als Tarnung. Wir sollten zum Portalstein fliegen und den Schlund schnell hinter uns lassen.
Wir müssen Lysonia unbedingt verfolgen. Sie darf kein weiteres Mal zuschlagen!
Lasst uns zum Portalstein fliegen.- Uther sagt: Ich muss Euch danken, dass Ihr mich vor Lysonias Missbrauch gerettet habt. Ich fürchte, dass ohne Euer Einschreiten von mir nichts mehr übrig wäre.
- Kleia sagt: Wie geht es Euch, Uther?
- Uther sagt: Ich habe Schmerzen, aber sie sind mir nicht neu. Meine Wunden werden heilen.
- Kleia sagt: Wir mögen Feinde sein, aber es wäre nicht richtig gewesen, Euch leiden zu lassen.
- Uther sagt: Ich denke, wir ähneln uns sehr, Kleia.
- Kleia sagt: Vielleicht können wir das eines Tages vertiefen. Jetzt lasst uns diesem üblen Ort entfliehen.
- Kleia sagt: Wohin jetzt, Uther? Doch bestimmt nicht zurück zu den Verschmähten.
- Uther sagt: Nein, mein Kind. Die Verschmähten sind nicht, was ich einst dachte... Vielleicht waren sie es nie. Ich muss Ruhe und Isolation finden und über vieles nachdenken.
- Kleia sagt: Reflexion ist wichtig... Das verstehe ich gut. Ich hoffe, Ihr findet, was Ihr sucht.
- Uther sagt: Ich ebenfalls. Ich danke Euch.
Vervollständigung[]
Ein Jammer, dass Lysonia uns wieder einmal entkommen ist... Ihr nun enthüllter Meister und ihre neuen Kräfte bereiten mir Sorgen.
Fortschritt[]
- Lysonia auf der Spur
- Luftaufklärung
- Heilige Schriftrollen der Demut | Dem Stolz ergeben | Mitgefühl, Klinge der Demut
- Vom Schlund verzerrt | Ihren Lastern verfallen
- Lysonias Plan
- Die Macht des Schlunds
- Einen Schritt zu weit | Nicht länger Kyrianer
- Ihr aufgezwungener Wille
- Zeit der Reflexion
- Berührung der Demut