Aussehen[]
Der Pandaren vor Euch ist für sein Volk wohl durchschnittlich groß und besitzt eine leichte Fülle. Davon ab ist er trotzdem recht gut trainiert. Nicht so, dass er Muskelberge wie ein Orc hat, dennoch ist es gut erkennbar. Wahrscheinlich zählt man auch hier mehr auf Schnelligkeit, als auf pure Stärke.
Seine Haare kann man als lang bezeichnen. Diese hat er mit einem roten Band zu einem einfachen Zopf hochgebunden, damit diese nicht immer im Gesicht herumlungern.
Der Bart ist ebenso recht lang und prächtig. Beide Haarteile werden recht gründlich gekämmt und auch regelmäßig gewaschen. Daher wirkt der Pandare stets gut gepflegt.
Auftreten[]
Zansho wirkt stets freundlich, gelassen und auch höflich. Dennoch hat er etwas Autoritäres an sich. Er scheint auch sehr selbstsicher zu sein, denn meistens legt sich ein leichtes, zufriedenes Grinsen über seine Lippen.
Sein Gangbild wirkt ebenso gelassen. Er schaut sich oftmals viel und ruhig um, während er spazieren geht.
Sein Stand ist fest und aufrecht. Fast wie bei einer Wache im Dienst. Somit verstärkt sich noch das Bild, dass dieser Pandaren ein gutes Training genossen hat.
Ausrüstung[]
Der Schutz des Meisters[]
Die Rüstung die dieser Mönch trägt wirkt sehr passend zu seiner Profession.
Sie besteht hauptsächlich aus rot gefärbten Bambuslamellen und an ein paar Stellen, wie z.B. den Schulterschützern auch aus Metall für das bisschen Schutz extra.
An jedem Schulterschutz ragen die Griffe von zwei Wurfmessern leicht heraus. Wohl sind diese in einer Halterung unter den Schützern versteckt.
Die Hand- und Armschützer werden am Handrücken noch von steinernen Platten geziert. Auch dort findet man den stilisierten Kopf eines brüllenden Tigers wieder. Kann als Schutz, aber auch als Waffe funktionieren.
Werkzeuge des Meisters[]
Klingenstab[]
Ein meisterhaft gefertigter Klingstab aus pandarischer Schmiedehand, größer als der Mönch selber. Die Klinge ist aus verschiedenen Materialien gefertigt und glevenförmig. Die Schneide an sich besteht aus Geistereisen, während der Rest der Klinge aus Jade besteht. Diese zwei Materialien werden von einer fein gearbeiteten, goldenen Linie getrennt.
Der jadene Teil der Klinge wird von pandarischen Verzierungen geschmückt. Kleine Verschnörkelungen und Linien die rankenhaft anmuten.
Mittig ist dort auch der stilisierte Kopf eines brüllenden Tigers eingraviert.
Wahrlich ein Meisterwerk!
Wanderstab[]
Ein pandarischer Wanderstab, der an ein paar Stellen mit rotem Band umwickelt ist und überall mit Schnitzereien verziert ist.
Solltet ihr den Stab mal in die Hände bekommen, wird auffallen, dass der Stab recht leicht und biegsam ist, bis zu einem gewissen Grad.
Zudem wird das Holz immer wieder gut gepflegt, wie z.B. durch Öl.
Vergangenheit[]
Geboren wurde er ungefähr während dem ersten Krieg auf einem kleinen Hof im Kun-Lai. Im jugendlichen Alter wandte er sich an den Tempel des weißen Tigers um sich dort den Mönchen anzuschließen und seine Ausbildung zu beginnen.
Im Alter von ungefähr zwanzig Jahren hatte er diese mit Erfolg abgeschlossen und er durfte sich nun als vollausgebildeter Mönch betiteln. Die Zeit danach nutze er um Pandaria zu bereisen und sich als wandernder Mönch weiterzubilden. Hier und dort wurden Aufträge erfüllt, um den Bewohnern Pandarias auszuhelfen. So könnte man ihn fast schon als Abenteurer bezeichnen, welcher überall mal etwas erlebt hat.
Gegenwart[]
Momentan hält sich Zansho in der Menschenstadt Sturmwind auf. Er hält allerdings noch Kontakt zu vielen Leuten in der Heimat und reist alle paar Monate zurück. Vor einigen Monaten erst hat er seine Meisterprüfung in Pandaria abgelegt und mit Bravur bestanden. Er hat sich zudem einer Söldnergruppe angeschlossen, doch ist für diese Gruppierung das Gold nicht Alles, wie es sonst so oft bei Söldnern der Fall ist.
Vor nicht all zu langer Zeit sprach eine junge Frau den Pandaren an. Sie war auf der Suche - offensichtlich nach einem Mentor, welcher ihr das Mönchtum lehrt. Zansho nahm diese Aufgabe dankend an und führt diese Frau nun als seine Schülerin durch die Welt der pandarischen Kampfkunst. Die Lehre dafür zieht die beiden gerade auch ins Heimatland dieser Kunst und auch des Lehrmeisters... Fortsetzung folgt!