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Zandalar Zandalar für immer!

Zandalar war ursprünglich der Name einer Bergkette auf Kalimdor, welche von den Wilden Götter bewohnt wurde.[1] Im Zuge der Großen Teilung brach dieser Teil der Landmasse ab und existierte weiter als Insel in den Südlichen Meeren. Der Zustand nach dem Kataklysmus ist ungewiss, allerdings kann mindestens von großen Zerstörungen ausgegangen werden.[2]

Hintergrund[]

Das Zul-Imperium (16.000 vDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

In der Frühzeit Kalimdors florierte das Leben insbesondere um den Brunnen der Ewigkeit[1], jene arkane Wunde Azeroths, welche beim Kampf der Titanen gegen die Alten Götter entstanden war.[3] Die Trolle zählen zu den ältesten Völkern, welche sich in den Wäldern Kalimdors entwickelten und waren wilde Jäger und Sammler. Allen gemein war der Glaube an Kalimdors Wilde Götter, von den Trollen als "Loa" bezeichnet. Sie siedelten sich bevorzugt an einer heiligen Bergkette an, die sie Zandalar nannten, und welche gerne von den Wilden Göttern aufgesucht wurde. Der Stamm der Zandalari nahm dabei rasch die Oberhand an und bewohnte die höchsten Gipfel. Dort errichteten diese Trolle auch ihre Hauptstadt, Zuldazar.[1]

Der Kataklysmus (28 nDP)[]

BfA Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Battle for Azeroth.
Einer Vision Zuls zufolge hätte Zandalar im Zuge des Kataklysmus versinken sollen. Dockmeister Cobo zufolge floh er allerdings anschließend mit der Flotte und zettelte einige Kriege an, während viele Zandalari zurückblieben, und die durch den Kataklysmus entstandenden Schäden reparierten.[4] Die geschwächte Verteidigung Zuldazars führte auch, so Hexfürst Raal, zu vermehrten Übergriffen der Bluttrolle aus Nazmir.[5]

Galerie[]

Anmerkungen[]

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