Die Aldor Wiki
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Ysera Zitate

Ysera die Erwachte, der ehemalige Grüne Aspekt, wachte über den Smaragdgrünen Traum und auch über Azeroth. Die Druiden sehen sie als „Mutter des Cenarius“, was allerdings nicht wörtlich zu verstehen ist. Wie auch ihre ältere Schwester Alexstrasza wurde Ysera über Freya von der Titanin Eonar gesegnet.[7][8] Im Kampf stößt sie eine grünliche Luft aus, welche so süß wie Sonnenblumen sein konnte, aber auch absolut giftig und tödlich.[9]

Ihre Rückkehr in die "wache Welt" wurde mit gemischten Gefühlen begrüßt. Selbst ihr eigener Schwarm wusste nicht wirklich, wie er auf sie reagieren sollte und sie hatte Anfangs Schwierigkeiten die Dinge, die sie geträumt hatte, zuzuordnen.[10]

Hintergrund[]

Die Protodrachen und die Entstehung der Aspekte[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
In einem frühzeitlichen Azeroth gehörte Ysera, wie die übrigen späteren Aspekte, zu den sogenannten Protodrachen. Sie war einer von drei Drachen aus demselben Gelege (nebst Alexstrasza und Dralad), wirkte allerdings im Gegensatz zu den üblichen rötlicheren Varianten ihrer Art mit den gelblichen Schuppen sehr kränklich. Wie auch Malygos und Alexstrasza war sie, im Gegensatz zu vielen Protodrachen, des Sprechens mächtig.[4] Darüberhinaus war sie weitaus intelligenter und wortgewandter, als die anderen es zunächst annahmen, wenngleich auch impulsiver.[11]

Als Malygos, Alexstrasza und Ysera die Leichen einiger Protodrachen untersuchten, dämmerte ihnen, dass Galakrond für die schrecklichen Gräueltaten verantwortlich war.[12][13] Galakronds Angriffe schienen sich zu mehren und die intelligenteren Protodrachen beschlossen, zu kämpfen.[14] Einige Zeit später versuchte Alexstrasza Ysera von ihrem törichten Vorhaben abzubringen, eine friedliche Lösung mit Galakrond anzustreben, was sowohl Alextrasza als auch Malygos für undenkbar hielten.[15] In einer Höhle gesellte sich Tyr zu den Protodrachen und sah eine Gabe in den jungen, intelligenten Protodrachen. Das dringlichste Problem blieb freilich Galakrond und Tyr beschloss, den Protodrachen diesmal im Kampf beizustehen.[11] Nach einigen Rückschlägen kämpften die fünf zukünftigen Aspekte beherzt und koordiniert, jeder auf seine Stärken bedacht. Letztlich erstickte Galakrond an einem Felsbrocken, den ihm Malygos und Neltharion fest im Rachen verankert hatten.[16]

Nach dem Kampf traten weitere Wächter der Titanen auf die Gruppe zu und kamen überein, dass sie ihre Pflichten vernachlässigt hätten und die fünf Protodrachen mit der Aufgabe der Bewachung der Welt beauftragen wollten, da sich diese als wahrhaft würdig erwiesen hätten.[17] Ysera wurde dabei von Freya mit Eonars Gunst gesegnet zur Wächterin des Smaragdgrünen Traums. Die Macht des Pantheons führte zu einer Veränderung der Gestalt der Protodrachen hin zu jener Drachenform, in welcher sie heute bekannt sind.[8] Zudem veränderten die Wächter hunderte an Protodracheneiern und schufen damit die eigentlichen Drachen.[18]

Der Winterskornkrieg[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

In den Jahrhunderten nach Lokens Verrat verbreiteten sich die aus Ulduar ausgestoßenen Titanengeschmiedeten über ganz Kalimdor, bis der verdorbene Wächter erneut Expansionspläne hegte. Volkhan und Ignis übernahmen die Kontrolle über den Stamm der Winterskorn, um die Sturmgipfel einzunehmen. Diese Vrykul galten als besonders kriegerisch und aggressiv und hatten eine entsprechende Kultur entwickelt in der Hoffnung, als würdige Krieger in die Hallen der Tapferkeit aufzusteigen.[19] Die Irdenen, welche von den Vrykul derart heftig angegriffen wurden, wandten sich an Tyr, Ironaya und Archaedas. Selbst die Wächter mussten sich angesichts der Brutalität und Entschlossenheit ihrer Gegner immer wieder zurückziehen und Tyr wandte sich schließlich an die fünf Drachenaspekte, mit deren Hilfe Lokens Armee letztlich doch noch geschlagen werden konnte. Ysera versetzte die Vrykul in einen tiefen Schlummer und als sie wieder aufwachen sollten, waren die längst zu Kreaturen aus Fleisch und Blut geworden.[20]

Krieg der Ahnen (10.000 vDP)[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.

Als Krasus versuchte, Kontakt mit seinem Volk aufzunehmen, welcher durch eine magische Barriere von Neltharion unterbunden wurde, versuchte Malfurion über den Smaragdgrünen Traum, die Drachen zu erreichen und rief die Träumerin an, welche sich ihm schließlich zeigte.[21]

Der Druide wandte den Kopf nach rechts und entdeckte eine Nachtelfe, die neben ihm schwebte. Sie trug ein durchscheinendes Gewand, das im Wind flatterte, obwohl keine Brise wehte. Die Kapuze des Gewands bedeckte ihren Kopf und ließ nur das Gesicht frei – ein wunderschönes ruhiges Gesicht, dessen einzig verstörender Aspekt die Augen waren … oder besser gesagt, die geschlossenen Lider, von denen die Augen bedeckt wurden. Die Gestalt hätte tatsächlich eine Nachtelfe sein können, wäre ihr Haar nicht ebenso smaragdfarben wie ihre Haut und ihr Gewand gewesen.[21]

Die Träumerin, die stets die Augen geschlossen hielt, riss sie weit auf, als sie auf dem Schlachtfeld den Leichnam Malornes entdeckte.[22] Nach der Großen Teilung verzauberten Alexstrasza, Ysera und Nozdormu die Dämonenseele derart, dass es keinem Drachen möglich sein sollte, sie wieder zu benutzen.[23] Nach dem Rückzug der Nachtelfen auf den sicheren Berg Hyjal erschuf Illidan in einem dortbefindlichen See einen zweiten Brunnen der Ewigkeit, um die Magie zu sichern da er überzeugt war, die Brennende Legion würde es nicht bei ihrer Niederlage belassen.[24] Seine Tat stieß allerdings auf völliges Unverständnis und als Alexstrasza davon erfuhr, beschloss man die Energien einzudämmen.[25] Die Aspekte pflanzten einen Samen, der zum mächtigen Baum namens "Nordrassil" heranwuchs und es der Legion unmöglich machen sollte, den neuen Brunnen als Eingangstor nach Azeroth zu benutzen. Zudem segneten die Aspekte den Baum dergestalt, dass die Nachtelfen Unsterblichkeit, Immunität gegen Krankheiten sowie Zugang zum Smaragdgrünen Traum erhielten.[26][27][25]

Die Lange Wacht (7.300 vDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Auch nach der Verbannung der Hochgeborenen sollten die Anführer der Nachtelfen nicht zur Ruhe kommen. Die Druiden unter Malfurion verbrachten Jahrzehnte im Smaragdgrünen Traum, gemeinsam mit Ysera und dem Grünen Drachenschwarm, um das Gleichgewicht zu wahren und die dämonischen Überreste zu tilgen.[28][29]

Der Gurubashi-Bürgerkrieg (1.500 vDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Im Süden der Östlichen Königreiche hatten sich die Gurubashi nie zur Gänze von den Auswirkungen der Zerschlagung erholt und sehnten sich nach früherer Macht. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an die mächtigen Loa und Hakkar der Seelenschinder erhörte ihre Rufe. Im Gegenzug für unzählige Opfer versprach er den Gurubashi ihnen dabei zu helfen, ihr Territorium über die Östlichen Königreiche auszudehnen. Jene Trolle, welche Hakkar ihre Loyalität zusagten, wurden als Hakkari bekannt und konnten alsbald Siege gegen Gnolle, Murlocs und andere Trolle verbuchen, welche sich Hakkar widersetzen wollten.[30]

Während die Zandalari die Ausdehnung der Gurubashi zunächst begrüßten, dämmerte ihnen, dass ein Wesen wie Hakkar niemals gesättigt wäre und somit letztlich alle Trolle in den Untergang stürzen würde. Sie segelten in die Östlichen Königreiche und verbündeten sich mit jenen Gurubashi, welche sich den Plänen der Hakkari ebenfalls widersetzen. Die Atal'ai, eine Gruppierung der fanatischsten Anhänger Hakkars, planten wiederum, Hakkar leibhaftig nach Azeroth zu beschwören. Gemeinsam mit ihren Verbündeten stürmten die Zandalari die Hauptstadt Zul'Gurub und konnten Hakkars Anhänger schließlich nach mehreren blutigen Kämpfen besiegen. Gemeinsam beschlossen sie, wachsam zu bleiben, da Hakkar nicht besiegt sondern lediglich von der physischen Ebene verbannt worden war.[30]

Einigen Anhängern Hakkars gelang die Flucht aus Zul'Gurub und sie ließen sich schließlich in den Sümpfen des Elends nieder, wo sie im Geheimen einen großen Tempel für ihren Blutgott errichteten, den Tempel von Atal'Hakkar. Dort erregten ihre Machenschaften und Zeremonien die Aufmerksamkeit Yseras.[30] Der Aspekt des Grünen Drachenschwarms griff den Tempel an, welcher schließlich in den Sümpfen versank, und beauftragte Mitglieder ihres Schwarms, die Ruinen fortan zu bewachen.[31]

Der Tag des Drachen (~10 nDP)[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Getrieben von dem sehnsüchtigen Wunsch, Alexstrasza zu befreien, wandte sich Krasus an die noch verbliebenen Aspekte, um jenen von Todesschwinges Rückkehr zu berichten, und nach erfolglosen Besuchen bei Malygos und Nozdormu schließlich an Ysera. Sie versprach, über das Gesprochene nachzudenken und nötigenfalls, so sie sich für Krasus entscheiden würde, Malygos und Nozdormu umzustimmen.[32]
Ysera starrte ihn an. Ihre Augen waren vollständig geöffnet. Krasus erstarrte, konnte nur in diese Augen blicken. Es waren die Augen von jedem, den er je gekannt, je geliebt hatte. Es waren Augen, die ihn kannten, die alles über ihn wussten. Sie waren blau, grün, rot, schwarz und golden – jede Farbe, die Augen haben konnten.[32]

Schließlich griffen die drei Aspekte Ysera, Nozdormu und Malygos doch in das Kampfgeschehen ein. Erneut öffnete Ysera die Augen und befahl Rhonin, die Dämonenseele an sich zu nehmen. Dank Rhonins Zauber auf der Dämonenseele gelangten sie und die anderen Aspekte wieder an ihre ursprünglinge Macht, welche sie nun Todesschwinge mit voller Wucht entgegenschleuderten. Dieser konnte schließlich in die Flucht geschlagen werden, verfolgt von Ysera, Nozdormu und Malygos.[33][34]

Nachdem Ysera, wie die anderen Aspekte, wieder im Besitz ihrer vollen Kräfte war, verbrachte sie mehr Zeit im Smaragdgrünen Traum. Dank ihrer wiedererstarkten Kräfte und Sinne erkannte sie nun, dass Dunkelheit und Verzweiflung in verborgene Teile des Traums hineingesicjert waren, in Form einer Verderbnis, die als der Smaragdgrüne Albtraum bekannt wurde.[35]

Drachendämmerung[]

Cataclysm-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Cataclysm.
Nach dem Nexuskrieg trafen sich die Drachenschwärme, außer den Schwarzdrachen, welche den Wyrmruhpakt gegründet hatten, erneut am Wyrmruhtempel, um mit dem Blauen Drachenschwarm über dessen Zukunft nach Malygos' Tod zu sprechen. Ysera betonte die Wichtigkeit der geeinten Drachenschwärme, da die Stunde des Zwielichts nahen würde.[10] Nach einem Angriff der Zwielichtdrachen und angesichts Korialstrasz' vermutetem Selbstmord sowie der Implosion der Drachensankten wurde Alexstrasza von ihrem Schmerz übermannt und flog davon. Ysera, Torastrasza und Kalecgos setzten kurz zur Verfolgung an, ließen aber davon wieder ab, als Alexstrasza drohte, auch sie anzugreifen.[9]

Als die anderen Drachenschwärme einer nach dem anderen in Gruppen abzogen und damit das Ende des Wyrmruhpakts besiegelten, verblieb Ysera am Wyrmruhtempel und ging den Spuren der Implosion nach. Zugleich versuchte sie, die Puzzlestücke ihres Traums der Stunde des Zwielichts zusammenzusetzen und dachte schließlich an Thrall, auf seine Weise einzigartig, der ihr dabei helfen könnte.[9] So suchte sie den Schamanen am Mahlstrom auf und teilte ihm mit, er solle die Elemente in Träumersruh (Feralas) beruhigen.[36] Thrall wurde im Zuge seiner Unternehmungen in Zeitwirrungen gefangen und während er sich durch die Zeitstränge schlug, hatte Ysera erneut eine Vision von der Stunde des Zwielichts, in welcher ganz Azeroth und selbst Todesschwinge tot waren, einzig die Zwielichtdrachen schlugen ihre Flügel noch um die Überreste des Wyrmruhtempels.[37]

Nachdem sich der Blaue Drachenschwarm bereits gegen die Zwielichtdrachen gestellt hatte, allerdings an Chromatus gescheitert war[38], nahmen in einem erneuten Anlauf alle Schwärme und ihre Aspekte - darunter eben auch Ysera mit dem Grünen Drachenschwarm - an einer erneuten Entscheidungsschlacht am Wyrmruhtempel teil.[39] Die einzige Möglichkeit, Chromatus zu besiegen, schien wieder eins zu sein - angesichts der Tatsache dass der Aspekt der Erde aber nunmal Todesschwinge war, ein ziemlich unmögliches Unterfangen, denn der würde niemals zustimmen.[40] Daraufhin hatte Thrall die wahnwitzige Idee, den Platz des Aspekts der Erde einzunehmen, die anderen Aspekte stimmten zu. Das Ritual konnte knapp beendet werden, als die Zwielichtdrachen, angeführt von Chromatus, erneut angriffen. Durch ihre vereinten Kräfte gelang es, Chromatus zu besiegen und die Schlacht letztlich für sich zu entscheiden.[13] Zum Abschied gaben alle Aspekte Thrall eine ihrer Schuppen.[41]

Nach der Stunde des Zwielichts[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Nachdem die Aspekte im Kampf gegen Todesschwinge ihre Kräfte eingebüßt hatten[42], kamen sie erneut im Wyrmruhtempel zusammen. Ysera merkte an, in jüngerer Vergangenheit vornehmlich in ihrer humanoiden Form unterwegs zu sein. Gemeinsam mit Nozdormu und Alexstrasza - nur Kalecgos sprach sich dagegen aus - stimmte sie einem Ende des Wyrmruhpakts zu. Anschließend ließen die drei ehemaligen Aspekte Kalecgos am Wyrmruhtempel zurück.[6] Einige Zeit (und viele Visionen) später kamen Alexstrasza, Ysera und Nozdormu nach einigen Bitten Kalecgos' erneut am Wyrmruhtempel zusammen und ließ sie über sein gefundenes Artefakt an seinen Visionen teilhaben. Im Gegensatz zu Kalecgos, welcher tagelang in den Visionen gefangen war, schien es bei den drei ehemaligen Aspekten nur wenige Minuten zu dauern. Wenngleich die drei übereinkamen, dass Kalecgos' Unterfangen unerlaubt und töricht gewesen sei, gestanden sie die Notwendigkeit ein, einen Blick in die eigene Vergangenheit zu werfen und die Tatsache, dass sie bereits Großes vollbracht hatten, noch bevor sie Aspekte wurden. Anschließend flog Ysera wieder davon.[17]

Rückkehr der Brennenden Legion[]

Legion Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Legion.

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Schattenlande[]

SL Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Shadowlands.

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Anmerkungen[]

  1. World of Warcraft: Shadowlands
  2. 2,0 2,1 Ultimate Visual Guide, S. 172
  3. World of Warcraft: Legion
  4. 4,0 4,1 Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 3
  5. Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 3
  6. 6,0 6,1 Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 1
  7. Die Weisung der Drachenschwärme
  8. 8,0 8,1 Chroniken, Bd. 1, S. 46
  9. 9,0 9,1 9,2 Thrall: Drachendämmerung, Kap. 3
  10. 10,0 10,1 Thrall: Drachendämmerung, Kap. 2
  11. 11,0 11,1 Der Untergang der Aspekte, Teil IV, Kap. 3
  12. Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 5
  13. 13,0 13,1 Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 1 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „DotA21“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  14. Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 2
  15. Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 4
  16. Der Untergang der Aspekte, Teil V, Kap. 4
  17. 17,0 17,1 Der Untergang der Aspekte, Teil V, Kap. 5
  18. Chroniken, Bd. 1, S. 47
  19. Chroniken, Bd. 1, S. 60
  20. Chroniken, Bd. 1, S. 61
  21. 21,0 21,1 Die Dämonenseele, Kap 12
  22. Das Erwachen, Kap 15
  23. Das Erwachen, Kap. 21
  24. Chroniken, Bd. 1, S. 112
  25. 25,0 25,1 Das Erwachen, Kap. 22
  26. Chroniken, Bd. 1, S. 114
  27. Der Hyjal und Illidans Geschenk
  28. Chroniken, Bd. 1, S. 119
  29. Die Schildwachen und die lange Wacht
  30. 30,0 30,1 30,2 Chroniken, Bd. 1, S. 138
  31. Chroniken, Bd. 1, S. 139
  32. 32,0 32,1 Der Tag des Drachen, Kap. 14
  33. Der Tag des Drachen, Kap. 18
  34. Chroniken, Bd. 3, S. 23-25
  35. Chroniken, Bd. 3, S. 25
  36. Thrall: Drachendämmerung, Kap. 4
  37. Thrall: Drachendämmerung, Kap. 10
  38. Thrall: Drachendämmerung, Kap. 17
  39. Thrall: Drachendämmerung, Kap. 19
  40. Thrall: Drachendämmerung, Kap. 20
  41. Thrall: Drachendämmerung, Kap. 22
  42. Video Drachenseele - Epilog
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