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MoP-Icon MoP


World of Warcraft: Mists of Pandaria (MoP, Mists) ist die vierte Erweiterung von World of Warcraft. Offiziell angekündigt wurde die Erweiterung auf der BlizzCon 2011 am 21. Oktober 2011, veröffentlicht wurde sie am 25. September 2012. Der Patch 5.0.4 zur Erweiterung wurde am 28. August 2012 eingespielt.[1][2]

Nach den erfolgreichen Kampagnen in Nordend und den durch den Kataklysmus zerstörten Ländern, dem Tod des Lichkönigs in der Eiskronenzitadelle und Todesschwinges im Mahlstrom, richtet die Erweiterung das Augenmerk wieder hauptsächlich auf den Konflikt zwischen Allianz und Horde, gepaart mit der Wiederentdeckung des Kontinents Pandaria, welcher bis dato in den Nebeln verborgen lag. Nachdem beide Fraktionen in Pandaria gelandet sind, lernen Abenteurer das alte Volk der Pandaren kennen, deren Weisheit sie in die Zukunft führen soll. Ebenfalls "Bekanntschaft" machen die Recken mit alten Feinden der Pandaren: den Mantis und den Mogu. Als der Konflikt zwischen Allianz und Horde zunimmt, verändert sich auch das Land um sie herum, stetig begleitet durch Höllschreis langsamen Abstieg in den Wahnsinn.[3]

Verlauf[]

5.1: Invasion[]

"Die geballten Armeen der Horde und der Allianz landen entlang der Küste der Krasarangwildnis, um ihre Expeditionsstreitmächte in Pandaria zu verstärken. Sie haben kaum genügend Zeit, Unterkünfte und Befestigungen zu errichten, denn sehr bald verwandeln sich ihre Landeplätze in Schlachtfelder.
Begegnet einer geheimnisvollen Untergrund-Kämpfergilde, die nur exklusive Mitglieder in ihre Reihen lässt und mit vielen Interessen überall in Azeroth aufwartet."[4]


Remix-Journal: Landung[5]

Im Konflikt zwischen Horde und Allianz wurde ein blutiges neues Kapitel aufgeschlagen, als die Armeen an den Ufern des Kontinents aufeinanderprallten und es ihnen gelang, dort Fuß zu fassen. Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei von der Horde sandte Ausgrabungsmannschaften aus Goblins in alle Ecken Pandarias aus und versprach allen, denen es gelänge, die dort vorherrschende mächtige dunkle Energie zu nutzen, Gold und Reichtümer.
Höllschrei befahl seinen Eliteeinheiten, die Götterglocke zu finden, ein uraltes Moguartefakt, das seinen Soldaten unvorstellbare Macht verleihen konnte. Garroshs kühne und rücksichtslose Handlungen hatten schwere Folgen für die Horde: Unter anderem wurde mit Gewalt gegen die Dunkelspeertrolle vorgegangen und die Blutelfen wurden aus der einst neutralen Magierstadt Dalaran vertrieben.
Der Kriegshäuptling war sich dessen nicht bewusst, doch Prinz Anduin Wrynn und die Allianzagenten des SI:7 behielten ihn auf Schritt und Tritt im Auge und arbeitete gegen ihn, indem sie ein zweites Artefakt nachbauten, den Schlaghammer der Harmonie, der von Tausenden von Jahren versteckt worden war. Mit diesem Hammer ließ sich das von der Götterglocke verursachte Chaos in einen perfekten Gleichklang verwandeln.
Ganz oben auf dem Kun-Lai-Gipfel schlug der Prinz die Glocke mit dem Hammer an. Der erzürnte Garosch schlug auf die Glocke ein, zerschmetterte sie und traf dabei Anduin, der fast gestorben werden. Anduin hatte die Pläne des Kriegshäuptlings durchkreuzt, jedoch einen hohen Preis dafür entrichtet.

5.2: Der Donnerkönig[]

"Lei Shen, der uralte Donnerkönig der Mogu, hatte sich einst aufgemacht, die Moguclans auf dem Kontinent Pandaria unter seiner Herrschaft zu vereinen. Wäre er nicht gestürzt worden, würden Pandaren, Jinyu, Ho-zen und andere noch heute den Mogu dienen. Und vielleicht werden sie es auch bald wieder tun. Seine früheren Verbündeten haben Lei Shen wiedererweckt und nun will er sein altes Reich zurückerobern.
An der Seite der heldenhaften Shado-Pan und den Kämpfern eurer Fraktion müsst ihr Lei Shens Insel angreifen, damit der zurückgekehrte Donnerkönig seine zerstörerischen Kräfte nicht gegen Pandaria einsetzen kann. Bringt die uralten Kriegsmaschinen schnell unter eure Kontrolle, bevor der Feind mit ihrer Hilfe die Oberhand gewinnt."[6]


Remix-Journal: Der Donnerkönig[5]

Während der Krieg zwischen der Horde und der Allianz in Pandaria tobte, schmiedeten die verstreuten Mogo einen Plan zur Wiederherstellung ihres furchtbaren früheren Ruhms. Sie ließen ihr historisches Bündnis mit den Zandalaritrollen wieder aufleben, denen es gelang, den tyrannischen Mogukaiser Lei Shen, den Donnerkönig, in der Hoffnung zu erwecken, dass die Mogu wieder über den Kontinent herrschen.
Der beherzte Shado-Pan-Vorstoß, der von Helden der Horde und der Allianz unterstützt wurde, sollte den Donnerkönig besiegen. währenddessen trieben Horde und Allianz ihre eigenen Interessen voran.
Jaina Prachtmeer leitete die Offensive der Kirin Tor, um die Quelle der Macht der Mogu zu finden (und sie der Horde vorzuenthalten), während Lor'themar Theron den Sonnenhäscheransturm auf die Suche nach mächtigen Moguwaffen mitnahm, um einen waghalsigen Plan umzusetzen... Er wollte einen Aufstand gegen Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei anzetteln.

5.3: Eskalation[]

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Rebellion der Dunkelspeere

  1. Der König und der Rat
  2. Der Kriegshäuptling und die Dunkelheit
  3. Allianz 32px Ein bisschen Feldarbeit | Horde 32px Die Rebellion der Dunkelspeere
  4. Allianz 32px Informationen sammeln | Horde 32px Vol'jin von den Dunkelspeeren
  5. Allianz 32px Die Rebellion der Dunkelspeere | Horde 32px Schlachtfeld: Brachland
  6. Allianz 32px Vol'jin von den Dunkelspeeren | Horde 32px Kampf um Sen'jin
  7. Allianz 32px Schlachtfeld: Brachland | Horde 32px Kampf um Klingenhügel
  8. AH 20px Rebellion!
  9. Der alte Seher
  10. Der Weg des letzten Kaisers

Remix-Journal: Eskalation[5]

Nachdem sich alle Anführer der Horde von ihr abgespalten hatten, erklärte Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei sie zu Verrätern und befahl seinen Kor'kron, sie zur Strecke zu bringen. Häuptling Vol'jin zog sich mit anderen ins Brachland zurück, um Vorräte und Verstärkungen für einen Gegenschlag zu sammeln.
Mit eurer Hilfe und der Unterstützung von Thrall, den früheren Kriegshäuptling der Horde, gelang es dem brüchigen Bündnis zwischen Horde und Allianz, die Truppen von Garrosh im Brachland zu zerschlagen.
Unterdessen begann Garrosh in Pandaria mit einer Ausgrabung im Tal der Ewigen Blüten, um ein finsteres Artefakt zu beschaffen das dunkle Herz Pandarias, das die Horde in den Konfliktt mit den Shado-Pan und vielen anderen Pandaren brachte.

5.4: Schlacht um Orgrimmar[]

"Garrosh Höllschreis gewissenlose Ausgrabungen im Tal der Ewigen Blüten haben ein übles Ende genommen – nicht nur für Pandaria, sondern für ganz Azeroth. In einem Komplex unter dem Flammenschlund hat Garrosh seine Anhänger – die „Wahre Horde“ – mit der erbeuteten Essenz des Alten Gottes Y'Shaarj erfüllt. Nun gehört ihm die Macht des urzeitlichen, verderbenden Wesens und ihm steht nichts mehr im Wege, die Horde nach seinen eigenen Vorstellungen neu zu erschaffen: stark, gehorsam und vor allem „rein“.
Vol'jins Versuche, die Rebellen der Horde in die Hauptstadt Orgrimmar zu führen, sind nicht unbemerkt geblieben – und die mächtigsten Helden der Allianz haben eingegriffen, um eine der wichtigsten Städte ihrer Feinde zu belagern."[7]

Reaktionen auf Garroshs Niederlage

IconSmall Varian: "Habt Dank. Ihr und Eure Mitstreiter wart die Speerspitze der Allianz: Euer Einsatz in Pandaria, bei der Sicherung des Tals und am Ende beim Angriff auf Garroshs Festung haben diesen Sieg möglich gemacht.
Unser Triumph wird die Kämpfe in Kalimdor beilegen, aber selbst in Friedenszeiten gibt es viel zu tun - hier, zuhause und im Rest der Welt."
NPC-Aussage Was kommt als Nächstes auf die Allianz zu?
"Noch nie zuvor waren wir so vereint wie jetzt. Wir haben unserem Volk Sicherheit in Kalimdor gebracht, die Blockade beendet und den Krieg beigelegt, der auf beiden Seiten des Meeres so viel Blut vergossen hat.
Jetzt geht es darum, Frieden zu gewährleisten. Ich möchte eine Garnison in der Nähe von Theramore stationieren. Außerdem müssen wir Wege finden, die Seuche in Gilneas zu beseitigen, damit die Leute dort ihr Land wieder aufbauen können. Wir müssen Sylvanas Einhalt gebieten.
Von jetzt an wird die Allianz vorbeugend handeln. Es darf nie wieder einen Höllschrei geben."
NPC-Aussage Warum kämpfen wir nicht weiter?
"Ich kann nachvollziehen, dass Ihr der Horde noch mehr Leid zufügen wollt. Aber wo soll es enden? Wie viele weitere Allianzsoldaten sollen auf den Schlachtfeldern von Donnerfels, Azshara und den Echoinseln fallen? Und wie sollen wir die eroberten Völker regieren?
Die Pandaren stellen immer die Frage, warum man kämpft. Heute hat die Gerechtigkeit gesiegt und wir haben der Horde Gelegenheit gegeben, Wiedergutmachung zu leisten, indem wir die Rebellion unterstützt haben. Jedes weitere Blutvergießen dient nur noch der Rache - und wer Rache sät, wird Rache ernten."

IconSmall Tyrande: "Varian und ich haben uns vor seiner Entscheidung heute lange über den Preis des Friedens unterhalten. Ich bin bereit, der Horde die Nutzung der Holzbestände in Azshara zu gestatten, vorausgesetzt, sie lassen das Eschental ein für alle Mal in Ruhe. Bedenkt man allerdings, wie schnell Goblins Ressourcen verschlingen, bin ich mir nicht sicher, wie lange das vorhalten wird.
Ich unterstütze diesen Friedensvertrag, teile aber die Zuversicht des Hochkönigs nicht. Falls die Horde das Abkommen bricht und uns wieder angreift... nun, mein Volk wird bereit sein."

IconSmall Mekkatorque: "Sieg für die Allianz! Bevor wir hier verschwinden, werden sich meine Leute so viel von dieser verrückten Goblintechnologie unter den Nagel reißen, wie wir können."

IconSmall Anduin: "Ich glaube, mein Vater hat die richtige Entscheidung getroffen. Wenn wir Orgrimmar eingenommen hätten, würden die Kämpfe niemals enden. Und was wäre mit dem Rest der Horde? Hätten wir sie in Internierungslager gesteckt? Das hat die Allianz schon einmal versucht - wir wissen, wie das ausgegangen ist!
Wir haben einen Kriegstreiber abgesetzt und ihn mit einem Anführer ersetzt, mit dem wir verhandeln können. Dies ist unsere einzige Chance für eine friedliche Zukunft."

IconSmall Jaina2: "König Wrynn wird den Tag bereuen, an dem er es der Horde gestattet hat, einen neuen Kriegshäuptling zu wählen.
Wir hätten weiterkämpfen sollen. Wie können wir sicher sein, dass dieser neue Kriegshäuptling in ein paar Jahren nicht auch auf dumme Gedanken kommt?"

IconSmall Moira: "Nichts führt Leute so zusammen wie ein gemeinsamer Feind. Die Zwergenklans waren noch nie so vereint. Wenn der Frieden bestand hat, werden unsere drei Königreiche stärker denn je sein..."

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Remix-Journal: Schlacht um Orgrimmar[5]

Als Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei das Herz des Alten Gottes Y'Shaarj zur Ermächtigung seiner Armee wiederbelebte, schändete er Pandarias heiliges Tal der Ewigen Blüten. Dieser Affront und die immer gefährlicher werdenden Eroberungen von Garrosh führten dazu, dass Rebellen der Horde und tapfere Mitglieder der Allianz die großen Mauern von Orgrimmar in der Hoffnung erstürmten, den Tyrannen von seinem Thron zu stoßen, bevor er in ganzen Welt verwüsten konnte.
An der Seite Thralls bahntet ihr euch einen Weg zum Versteck des Kriegshäuptlings unter der Stadt. Dort wurde der Kampf so verzweifelt, dass Garrosh die Energien des Alten Gottes absorbierte, um seinen Untergang zu verhindern. Das reichte nicht aus.
Auf Geheiß von König Varian Wrynn wurde der besiegte Garrosh vor den Himmlischen Erhabenen von Pandaria vor Gericht gestellt, doch die Narben seiner Herrschaft werden noch eine Weile bluten...

Galerie[]

Siehe auch[]

Anmerkungen[]

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