Die Aldor Wiki
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Uldum ist eine alte, zurückgelassene titanische Stadt im Süden des Kontinents Kalimdor. Funde wiesen auf Seiten der Forscherliga schon länger auf die Existenz hin[1], erst im Zuge des Kataklysmus allerdings offenbarte sich das Wüstenreich dem Rest Azeroths.[2]

Hintergrund[]

Die Ordnung Azeroths[]

Nach dem Sieg über das Schwarze Imperium[3] schufen Archaedas und Mimiron die Seelenschmiede sowie die Schmiede des Ursprungs, um die Weltenseele Azeroths zusätzlich zu stabilisieren.[3] Die Seelenschmiede brachte ebenfalls eine neue Generation der Titanengeschmiedeten hervor - die Anubisath, die Tol'vir und die Mogu. Gemeinsam mit den Tol'vir und den Anubisath errichtete Ra den gigantischen Uldum-Komplex, um die Schmiede des Ursprungs zu beherbergen sollte und beauftragte Vertreter beider Völker mit dessen Bewachung.[4][5]

Das Ende des Donnerkönigs[]

Zur Zeit als Lei Shen um das Tal der Ewigen Blüten sein Imperium konsolidierte, kämpften die Tol'vir in Uldum mit dem Fluch des Fleisches. Sie warteten stets auf eine Nachricht Ras oder der Mogu und zeigten sich begeistert von deren Fortschritten, als Lei Shen eine Gesandtschaft zu sich einlud. Als er ihnen allerdings offenbarte, dass er Ra besiegt hatte, schlug ihre Begeisterung in das Gegenteil um. Sie weigerten sich, sich Lei Shen anzuschließen, der ihnen daraufhin den Krieg erklärte.[6] Den Tol'vir war bewusst, dass sie den Donnerkönig im offenen Feld nicht besiegen konnten und lösten schließlich die Schmiede des Ursprungs aus: Lei Shen und seine Verbündeten starben ebenso, wie alles Leben um die Schmiede herum und Uldum wurde zu einer Wüstengegend. Anschließend versiegelten die Tol'vir die titanische Stätte magisch und verschwanden für lange Zeit aus den Augen der sterblichen Völker.[7]

Kataklysmus[]

Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Cataclysm.

[...]

Die Tol'vir Ramkahens waren letztlich bereit, gegen die Neferset militärisch vorzugehen.[8] Nach der erfolgreichen Verteidigung von Nahom seitens der Ramkahen[9] wurde der Kampf schließlich an die Pforten Nefersets getragen.[10] Mit dem Tod des Dunklen Pharaos Tekahn fiel Neferset schließlich in die Hände der Ramkahen.[11]



Anmerkungen[]

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