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Torgus war, zu Zeiten des Zweiten Krieges, ein äußerst fähiger orcischer Drachenreiter des Drachenmalklans. Berichten zufolge soll er sogar der erste gewesen sein, der sich auf den Rücken der Leviathane gewagt hatte.[1] Er besaß zahlreiche Abzeichen von Schicksalshammer und Schwarzfaust, sowie verschiedener anderer Klanführer für seine Taten und soll selbst nach Orcmaßstäben äußerst hässlich gewesen sein.[2] Über seinen Verbleib nach der Befreiung Alexstraszas ist nichts bekannt.

Hintergrund[]

Im Strom der Dunkelheit[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.

Torgus und Bradok entdeckten Gul'dans Schiffe, als der Hexenmeister nach seinem Verrat von der Küste Lordaerons davonsegelte. Bradok, der Gul'dan zur Rede stellen wollte, bezahlte mit seinem Leben, während Torgus entkam, um Schicksalshammer zu berichten.[3][1]

Der Tag des Drachen[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.

Nachdem der Goblin Kryll im Auftrag Todesschwinges die Nachricht an Nekros weitergeleitet hatte, dass es möglicherweise Befreiungsversuche Alexstraszas geben würde, suchte Nekros Torgus auf, um ihn mit einer wichtigen Mission in dieser Hinsicht zu betrauen und sich um die "Verschwörern" zu kümmern.[2]

Nach einem erbitterten Kampf gegen Todesschwinge, welcher sich in das Kampfgeschehen einmischte[4] erreichte Torgus mit knapper Not wieder Grim Batol, um Nekros über das Geschehene zu unterrichten.[5]

Anmerkungen[]

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