Die Todesschneise ist eine Schneise der Verwüstung, welcher sich durch das ganze Königreich Quel'Thalas zieht.
Hintergrund[]
Dritter Krieg[]
Im Dritten Krieg marschierten die Armeen der Untoten Geißel - unter der Leitung von Todesritter Arthas Menethil, Kronprinz von Lordaeron - diesen Pfad entlang von Lordaeron hinauf bis hin zum Sonnenbrunnenplateau und töteten und zerstörten alles, was sich ihnen in den Weg stellte.[1] Wohin auch immer er und die Untoten in Quel'Thalas ihren Fuß setzten, verwelkte und starb die Erde.[2] Die Todesschneise teilt Quel'Thalas in zwei Hälften auf und macht selbst vor Silbermond nicht Halt. Auch heutzutage ist die Todesschneise immer noch ein sichtbares Mahnmal für die Greuel der Geißel.
“ | Wie die Schleimspur einer Schnecke, wie eine Furche, die ein Pflug hinterließ, wurde das Land überall dort, wohin die Untoten ihren Fuß gesetzt hatten, schwarz und unfruchtbar. Schlimmer noch: Sylvanas erinnerte sich an den brennenden Wald, den die Orcs hinterlassen hatten, und wusste, dass die Natur sich schließlich erholen würde. Aber dies hier war eine schreckliche schwarze Linie des Todes. Als wenn die unnatürlichen Energien, die Arthas nutzte, um die Untoten voranzutreiben, die Erde selbst töten würden, auf der sie wandelten. Sie waren wie Gift, es war schwarze Magie der schlimmsten Art.[3] | ” |
The Burning Crusade[]
Im Zuge des allmählichen Wiederaufbaus des Königreichs wurden Untersuchungen durchgeführt, wie beispielsweise jene von Lehrling Mirveda am Sanktum des Ostens[4], welche eine Heilung des Bodens zu dem Zeitpunkt ausschlossen.[5] Entsprechend wandelten auch Jahre nach Arthas' Feldzug Untote auf dem Pfad der Verwüstung.[6] Tatsächlich sollte es viele Jahre dauern, bis die Wunde vernarbte.[2]
Anmerkungen[]
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