Thoradinswall - benannt nach Thoradin - erstreckt sich an der nördlichen Grenze des Arathihochlandes und markiert so die Grenze zum benachbarten Vorgebirge des Hügellandes.
Hintergrund[]
Der Aufstieg Arathors (2.800 vDP)[]
Die verschiedenen Stämme der Nachfahren der Vrykul aus Tirisfal, die Menschen, gediehen über die Jahrtausende. Sie waren sich allerdings selbst der größte Feind, und es kam immer wieder zu Rangeleien und kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Stämmen. Einer dieser Stämme, die Arathi, sah darin einen schwerwiegenden Fehler, zumal die Angriffe der Trolle aus Zul'Aman stetig zunahmen. Der Kriegsherr Thoradin bemühte sich, die Stämme zu vereinen, wahlweise diplomatisch, wahlweise kriegerisch, um den Trollen eine vereinte Front entgegenstellen zu können. Indem er die Stammesanführer zu führenden Generälen seines neuen Reiches machte, sicherte er sich ihre Loyalität und wurde zum König ernannt. Thoradin befahl den fähigsten Handwerkern, die prachtvolle Hauptstadt Strom südlich von Tirisfal zu errichten sowie einen großen Wall, um die Menschen vor weiteren Trollangriffen zu schützen.[1][2]
Anmerkungen[]
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