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Äuserlichkeiten

Zerbrechlich, dies ist wohl der erste Eindruck den dieser Mann auf Außenstehende machen wird. Sowohl seine bescheidene Körpergröße von 1,72m (1,77m samt den Absätzen seiner Stiefel) als auch die schlanke Taille und die unmännlich schmalen Schultern täuschen über die geübten Muskeln seines dennoch zu schlanken Körpers hinweg. Der Oberkörper ist von Narben geprägt welche Bußgebete oder Symbole des Lichts bilden. Einzige Ausnahme wäre dabei ein solches Symbol welches mit schwarzer Tinte direkt über seinem Herzen eingestochen wurde.

Doch nicht nur der Körper sondern auch das Gesicht dieses augenscheinlichen Ende Zwanzigers gehen deutlich am männlichen Idealbild vorbei. Viel zu Zart, zu filigran sind seine von hohen Wangenknochen, blassen vollen Lippen und dichten Wimpern geprägten Züge. Auffällige Tätowierungen zieren sein Gesicht. Zwei breite schwarze Linien fließen gleich Tränen sein Gesicht herunter, desweiteren ist auf seine Unterlippe mittig ein breiter schwarzer Strich gestochen.

Ein weiteres auffälliges Merkmal sind seine Augen welche sich eindeutig vom Rest seines Gesichts abheben. Wie Smaragde im Licht funkeln seine Iriden, stärker als es bei einem gewöhnlichen Menschen möglich wäre. Ein Phänomen welches von einem raubtierhaften Blick verfinstert wird dessen Gefühlsspektrum für gewöhnlich auf Zorn, Spott oder totale Gleichgültigkeit beschränkt ist.

Umrahmt wird das Gesicht von seidigem glatten Haar welches ihm vorne bis zur Brust und hinten zur Hüfte reicht und meistens in der Farbe des Mondes strahlt. Längliche, spitze Ohren bestätigen das Elfenblut durch seine Adern fließt, jedoch bei weitem nicht genug um ihn als Hochelfen zu klassifizieren.

Entgegen seines Aussehens klingt eine recht tiefe, raue und oft finster klingende Stimme aus seinem Hals.


Rüstung:

Meistens trägt der Halbelf eine pompös wirkende Schlachtenrüstung des Richturteils welche neben den dominanten schwarz-lackierten oder mit Blattgold überzogenen Plattenteile besonders am Kilt und den Oberarmen aus dunklem Leder und stellenweise auch aus rotem Seidenstoff, silbernen Plättchen und verbindender goldener Kette besteht. Auf den breiten Schulterschützern sind echte Dolche in goldener Scheide angebracht, unter ihnen ein schwerer und reich verzierter Umhang welcher seinen Körpers zu großen Teilen verdeckt. Sollte er ihn zurückschlagen oder gerade laufen so erkennt man das der schützenden Kilt an der linken Seite einen Schlitz hat wodurch man beinahe die komplette Front des in eine dunkle Hose gehüllte linken Beins erkennen kann. Über dem beinahe bis zum Unterschenkel hohen Stiefel mit der goldenen Metalkappe über dem ein Schienbeinschützer und Knieschutz angebracht ist hat er eine Tasche an seinen Oberschenkel geschnallt, welche neben Folterutensilien auch ein paar wenige verkorkte Glasphiolen erkennt. Das misstrauische Auge erkennt das er an vielen Stellen seiner Rüstung und der darunter liegenden Kleidung mal mehr mal weniger deutlich eine beträchtliche Sammlung von Messern, Spießen und Rasierklingen versteckt.

An seinem Rücken trägt er ein dunkles Langschwert über dessen gesamter Klinge in Roter Farbe und in für jeden lesbaren Schriftzeichen der Satz „Tränen können keine Sünden reinwaschen“ eingeprägt ist.

Persönlichkeit

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Tagebuchauszüge

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Freunde/Bekannte

Ethon Thoradin Teldrias von Grimm's Fels - verhasster Vater(Verstorben)

Hiltaria Sterngeflüster - unerreichbare Mutter

Astária Heldane - Engste Bezugsperson

John Arcados - Sein Kommandant

Zitate von/Über Teldrias

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