Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Nachdem Cho'gall und die übrigen Mitglieder des Schattenhammerklans mit knapper Not aus der Gruft des Sargeras entkommmen waren, in welche sie Gul'dan im Zweiten Krieg begleitet hatten, segelten sie nach Kalimdor, um die Stunde des Zwielichts einzuläuten. Irgendwo auf dem fernen Kontinent spürte Cho'gall die Präsenz eines Alten Gottes und angeleitet von dem Flüstern führte er seine Diener durch das fremde, gefährliche Land bis nach Tanaris. Der Oger und seine Diener schlugen ihr Lager in einem Höhlensystem unter der Wüste auf und Cho'gall spürte, dass er einem Alten Gott sehr nahe war. Doch zunächst sollte ihnen Garona einen Strich durch die Rechnung machen: die Halborcin hatte den Schattenhammerklan seit Ende des Zweiten Krieges verfolgt und Nacht um Nacht starben Anhänger. Cho'gall schäumte vor Wut, aber er hatte keine andere Wahl und sein Klan suchte vorerst nach einem neuen Versteck, um sein Werk fortzusetzen.[1]
Ankunft der Menschen: Wüstenläufer und Piraten[]
Folgende Informationen beziehen sich auf World of Warcraft.
Die Banditen der Wüstenläufer entstammen einer kleinen Bande menschlicher Piraten, die kurz nach der Entdeckung durch die Völker der Östlichen Königreiche in Kalimdor eintrafen. Dann kamen die Südmeerpiraten hinzu und traten mit ihnen in den Wettstreit. Nachdem diese ihnen ihre wenigen Schiffe gestohlen hatten, waren sie praktisch in Tanaris gestrandet. Sie nahmen ein neues Leben als Banditen an und begannen, die reichen Goblinsiedlungen zu überfallen und ihre lebensspendenden Wasserquellen zu besetzen. Nach dem Ausfall der Tarnvorrichtung von Uldum spalteten sich einige Banditen von den Wüstenläufern ab, um die Schätze der Titanen zu plündern.[2]