Sylvanas Windläufer | Zitate |
Sylvanas Windläufer, die Bansheekönigin, war viele Jahre lang die Anführerin der Verlassenen.
“ | Sie war einzigartig und unverwechselbar. [...] Einst war ihr Haar golden gewesen, ihre Augen blau, die Haut von der Farbe eines frischen Pfirsischs. Einst war sie auch noch lebendig gewesen. Jetzt bedeckte eine blauschwarze Kapuze ihr nachtschwarzes Haar, das mit weißen Strähnen durchzogen war. Ihre ehemals pfirsischfarbene Haut war mittlerweile von einem blassen Blaugrau.[2] | ” |
Hintergrund[]
Waldläufergeneral von Silbermond[]

Am Anfang des Zweiten Krieges leisteten die Hochelfen nur symbolische Unterstützung, wenn auch Sylvanas' ältere Schwester Alleria bereits eine Einheit von Waldläufern einbrachte. Die generelle Devise war, dass irgendwelche Probleme der Menschen nun nicht die Probleme der Elfen seien und Quel'Thalas sei nicht in Gefahr.[7] Als aber die Horde schließlich auch vor Quel'Thalas nicht halt machte und die Wälder brannten, stiegen die Hochelfen vollends in den Krieg ein. So war es Sylvanas, welche Turalyon mitteilte, dass man sich nun an der Allianz gegen Orcs und Trolle beteiligen würde.[4]
Die Beziehungen zur Allianz verschlechterten sich allerdings nach dem Zweiten Krieg erheblich, da von hochelfischer Seite den Menschen die Schuld an den Zerstörungen der thalassischen Wälder gegeben wurde.[8] König Anasterian wiederum sah in der Niederlage der Horde die Chance gekommen, den verbliebenen Waldtrollen den Garaus zu machen und entsandte zusätzlich Magier und Priester zur Unterstützung der Waldläufer, welche die Trolle bis zum Darromersee verfolgten, wo Zul'jin gefangengenommen werden konnte.[9]
Die Geißel und der Fall von Quel'Thalas[]

“ | Sie glaubte fest daran, dass Arthas die magischen Elfentore, die Quel'Thalas beschützten, nicht durchbrechen konnte. Es gab zu viel, was er unmöglich darüber wissen konnte.[3] | ” |
Arthas' Armee erinnerte sie an einen Schwarm Insekten und so wuchtig ihre Pfeile auf trafen, sah sie sich doch einer unglaublichen Masse gegenüber, welche sich nicht durch blutige Wunden oder abgetrennte Gliedmaßen aufhalten ließ. Noch erschreckender war die Erkenntnis, dass jeder Gefallene, gleich auf welcher Seite, Arthas' Reihen stärkte. Arthas beließ es aber nicht nur bei einem einfachen Aufwecken, teils schleuderte er auch ihre Körper oder Überreste davon auf Sylvanas zurück. So begann ein Katz- und Mausspiel, wenngleich Sylvanas langsam aber sicher die Vermutung beschlich, die Hochelfen seien verraten worden. Sie schickte einen Boten, um die Magier am Sonnenbrunnen zu warnen und sprengte eine Brücke über den Elrendar, um das Vorankommen von Arthas' Armee zu verlangsamen.[3][10]
Nach einem weiteren Rückzug nach Morgenluft wurde auch Sylvanas bewusst, dass sie dieses Spiel nicht ewig treiben konnte, aber dennoch würden die Elfen ihr Letztes geben, um so viele Untote mitzureißen, wie nur möglich. Auf Sylvanas selbst wartete allerdings ein ganz anderes Schicksal.
“ | Schmerz durchfuhr sie, ein Schmerz wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte, und Sylvanas wusste plötzlich, dass kein physischer Schmerz, den sie jemals erlitten hatte, sich mit der Folter messen konnte, die sie jetzt durchlebte. Dies war ein Schmerz des Geistes, der Seele, die ihren leblosen Körper verließ und gefangen wurde. Etwas riss sie von dem warmen Schutz der Stille weg. Die Brutalität dieser Tat verstärkte die schwere Folter, und Sylvanas spürte, wie ein Schrei in ihrer Kehle aufstieg, der sich den Weg von tief drinnen nach außen bahnte. Ein Schrei, von dem sie irgendwie wusste, dass er nicht mehr allein psychisch war und nicht nur von ihr allein stammte. Ein Schrei, der das Blut gefrieren und die Herzen stocken ließ.[11] | ” |
Wenngleich sie gezwungen war, dem Todesritter zu gehorchen, blieben ihre Gedanken ihre eigenen. So sah sie mit Schrecken und steigendem Hass auf Arthas zu, wie ihr geliebter König ebenfalls durch Frostgram fiel und schließlich dies alles zu einem einzigen Zweck geschehen war, der Wiederbelebung eines einzelnen Menschen: Kel'Thuzad.[11] Ihren Körper verwahrte Arthas sicher verschlossen in einem eisernen Sarg, um ihn an zusätzliches Folterinstrument gegen sie zu verwenden.[12][13]
Aufstieg der Bansheekönigin[]

“ | Doch Sylvanas Windläufer hatte einen eigenen Willen. Offensichtlich hatte Arthas ihn nicht gebrochen. Er hatte es bei anderen getan. Warum war sie also scheinbar die Einzige, die nicht völlig zusammengebrochen war? Lag es an ihrer eigenen Stärke, oder genoss er es nur, sie zu foltern? Die Banshee, die sie nun war, würde es wahrscheinlich nie erfahren. Aber wenn sie ihren Willen nur deshalb behalten hatte, weil Arthas seinen Spaß daran hatte, würde sie am Ende doch noch triumphieren.[14] | ” |
Nachdem einige Zeit verstrichen war, seit die Geißel in Lordaeron und Quel'Thalas gewütet hatte, beobachtete Sylvanas akribisch jeden Schritt Arthas'. Tichondrius war zwischenzeitlich durch Illidan gefallen und Archimonde am Weltenbaum geschlagen worden. In den Palastgärten des ehemaligen Lordaeron debattierten die Schreckenslords Detheroc, Balnazzar und Varimathras über ihr weiteres Vorgehen, nachdem sie seit Monaten keine Nachricht mehr von Archimonde erhalten hatten.[15] Sylvanas verstand nicht, wieso die Schreckenslords nichts von der Niederlage der Legion wussten, verhielt sich allerdings still. Mitten in die Beratungen platzte Arthas herein und verkündete die "frohe Botschaft" vom Fall der Legion und erklärte den Schreckenslords, dass er nunmehr als rechtmäßiger König über Lordaeron herrschen werde, und sie nicht länger benötigt seien. Durch eine Schwächung des Lichkönigs wurde Arthas allerdings plötzlich von Schmerzen durchzuckt - zu Sylvanas' Freude - und beschloss, nach Nordend zu reisen. Sylvanas verblieb in Lordaeron, zwischenzeitlich verstärkt durch weitere ehemalige Hochelfen, die ihr nun als Banshees dienten.[14][16]
Einige Zeit später kam es zu einem geheimen Treffen mit den Schreckenslord und Sylvanas' Rachepläne nahmen mehr und mehr Gestalt an:
“ | "Die Legion mag geschlagen sein, doch wir sind die Nathrezim. Wir lassen uns von keinem Emporkömmling der Menschen vorführen." Er machte eine Pause und sah sie alle der Reihe nach an. "Arthas muss stürzen!" Der leuchtende grüne Blick lag auf Sylvanas. "So, wie Ihr uns beobachtet habt, kleiner Geist, so haben wir auch Euch beobachtet. Es ist offensichtlich, dass der Lich, Kel'Thuzad, viel zu sehr ergeben ist, um seinen Herrn zu verraten. Es scheint ... eine gewisse Zuneigung zwischen den beiden zu geben." Seine grauen Lippen verzogen sich zu einem gefährlichen Grinsen. "Doch Ihr dagegen..."[14] | ” |
Die Schreckenslords planten Arthas]]n seiner Hauptstadt zu töten und Sylvanas entwickelte einen Notfallplan, sollte das schief gehen. Sie organisierte ihre Banshees so, dass sie Arthas Loyalität vorheuchelten und geleiteten ihn zu einem Platz im Wald, wo Sylvanas bereits auf ihn wartete. Zwischenzweitlich war es ihr gelungen, ihren Körper wiederzuerlangen, wenngleich ihre Haut nun bleich war und die Haare schwarz wie die Nacht, von weißen Strähnen durchzogen.[12] In den Schatten versteckt, streckte Sylvanas Arthas mit einem selbstkonstruierten Pfeil nieder, der ihn lähmte. Arthas war wütend über diesen Verrat und verlangte das sie es beenden sollte. Aber diesmal war Sylvanas diejenige, die sich weigerte, ihm die Gnade eines schnellen Todes zu geben. Er sollte leiden, denn er hatte sie leiden lassen. Sie hatte gerade mit ihrer grausigen Arbeit begonnen, als Kel’Thuzad ankam und intervenierte. Arthas wurde vom Lichkönig nach Nordend beordert und Kel'Thuzad tauchte unter, nachdem ihm Arthas nominell die Kontrolle über Lordaeron übertragen hatte.[17]
Nachdem Arthas geflohen war, haderte Sylvanas zunächst mit ihrem Schicksal und bezeichnete es als Fluch, was Arthas ihr und ihrem Volk angetan hatte. Aufgrund der Tatsache allerdings, dass sie "tot" war, hatte sie nun alle Zeit der Welt, ihre Rache zu planen. Ihre Gedanken wurden durch das Erscheinen von Varimathras unterbrochen.
“ | "Seid gegrüßt, Lady Sylvanas." Der Dämon verneigte sich tatsächlich vor ihr. Sylvanas hob eine Augenbraue. Sie glaubte nicht einen Moment lang, dass er es ernst meinte. "Meine Brüder und ich wissen die Rolle zu würdigen, die Ihr beim Sturz von Arthas gespielt habt." [...] "Er wird uns keine Schwierigkeiten mehr machen. Ich bin hier, um Euch eine förmliche Einladung zu überbringen, unserem neuen Bund beizutreten."[12] | ” |
Sylvanas war allerdings nicht bereit, die neue Freiheit aufzugeben. Sie würde ihre Rache haben, und sie würde sie auf ihre Weise haben. Damit sagte sie den Schreckenslords ebenfalls den Kampf an.
“ | Sie und die Verlassenen würden ihren Weg in dieser Welt gehen ... und jeden töten, der sich ihnen dabei in den Weg stellte.[12] | ” |
Sie erkundete die Wälder und fand eine Vielzahl an Kreaturen, die ihre Existenz retten konnten. Die Fähigkeit ihrer Banshees, andere Kreaturen zu kontrollieren, ermöglichte ihr diverse Anführer auf ihre Seite zu ziehen und schließlich gab auch Varimathras vor, ihr zu dienen. Sylvanas war sich zwar des heimtückischen Wesens des Schreckenslords bewusst, sehr wohl aber auch des Nutzens, solange er auf ihrer Seite stand und ihr die Stützpunkte seiner Brüder verriet. Somit zog sie zuerst gegen Detheroc, der sich zwischenzeitlich Garithos als Marionette hielt, und anschließend gegen Balnazzar. Mit Detherocs Ableben schwand seine Kontrolle über Garithos und dieser verbündete sich mit Sylvanas, um gemeinsam gegen Balnazzar vorzugehen und Lordaeron-Stadt einzunehmen. Das Bündnis mit Garithos - und das Versprechen, Lordaeron-Stadt an jenen abzutreten, sobald man die Dämonen besiegt habe - war von kurzer Dauer.[Quelle?]
World of Warcraft: The Burning Crusade[]

World of Warcraft: Wrath of the Lich King[]

Die Verlassenen unter dem Banner der "Hand der Vergeltung" arbeiteten fieberhaft an der Perfektion der Seuche, welche gegen die Geißel eingesetzt werden sollte - eine Forschung die unter der Ägide der Königlichen Apothekervereinigung seit Jahren von statten ging. Auf Sylvanas Auftrag hin führte Apothekermeister Faranell eine Reihe von Experimenten durch, um eine Seuche zu erschaffen, welche sowohl Menschen als auch der Geißel schaden sollte.[2]
“ | Endlich, Arthas, wirst du für das bezahlen, was du mir angetan hast. Die Menschen, deren Volk du entstammst, werden ausnahmslos getötet. Und deine Geißelkrieger werden aufgehalten. Du kannst dich nicht länger hinter deiner Armee aus hirnlosen untoten Marionetten verstecken. Und wir werden dieselbe Gnade und Hingabe erweisen, die du auch uns gewährt hast.[2] | ” |
Bei einem gemeinsamen Angriff an der Pforte des Zorns von Allianz und Horde kamen die Verlassenen schließlich zum Zug - allerdings anders als erwartet. Die Seuche, welche von Putress losgelassen wurde, schadete nicht nur der Geißel: sie raffte Allianz und Horde gleichermaßen dahin.[23] Zur gleichen Zeit nutzte Varimathras die Abwesenheit der Bansheekönigin, um einen Putsch in Unterstadt anzuzetteln. Sylvanas konnte mit ihr loyal untergebenen Verlassenen nach Orgrimmar fliehen und sah sich nun erneut vor der Situation, die Stadt in ihre Kontrolle zu bringen. Während die Horde eine Streitmacht unter ihrer Führung in die verwinkelten Gänge schickte, war auch die Allianz nicht untätig. Varian Wrynn selbst führte die Truppen zum Vergeltungsschlag für die Ereignisse an der Pforte des Zorns. Er wurde letzten Endes von Jaina Prachtmeer aufgehalten, Unterstadt dem Erdboden gleichzumachen, und die Allianz zog sich nach dem Sieg über Putress zurück. Sylvanas stellte sich wiederum Varimathras und eroberte ihre Stadt zurück. Aufgrund dieser Ereignisse schien es dem damaligen Kriegshäuptling Thrall allerdings angebracht, Sylvanas und ihre Verlassenen im Auge zu behalten - und somit Orcs in Unterstadt zu stationieren.[24]
Nach dem Ende des Lichkönigs durch einen Verbund aus Argentumkreuzzug und Schwarze Klinge und deren Ansturm auf die Eiskronenzitadelle verblieb Sylvanas mit einer Vielzahl an Gedanken, wie nun weiterzuverfahren sei. Immerhin hinterließ der Lichkönig Diener.[25] Auf der andern Seite allerdings schien ihr Weg endlich zu Ende. Arthas war vernichtet und somit alles, wofür sie all die letzten Jahre gekämpft hatte. Tatsächlich entschied sie, dass es nun für sie ebenso Zeit wäre zu gehen und endlich Frieden zu finden. Ein Selbstmordversuch verlief allerdings gänzlich anders, als geplant. Im Angesicht mit der ewig quälenden Dunkelheit ging sie einen Pakt mit den Val'kyr ein, welche sie bereits beobachteten - und kehrte zu den Verlassenen zurück.[26]
World of Warcraft: Cataclysm[]

Im Silberwald wurden indessen die Basen der Verlassenen ausgebaut, und Sylvanas fand sich im Norden in der Kommandozentrale der Verlassenen ein[32], um sich mit Garrosh Höllschrei zu treffen. Sie demonstrierte einem angewiderten Garrosh die Macht der Val'kyr.[33] Sie war nicht sonderlich begeistert von dem Bündnis zwischen Darius Crowley und Ivar Blutfang, widmete sich aber zunächst der Flotte des Kriegshäuptlings[34], welche von den Worgen angegriffen worden war.[35] Nachdem das Problem zur Zufriedenheit der Fürstin gelöst werden konnte[36], wandte sie sich einer weiteren Bedrohung zu und beschloss, die Flüchtlinge aus dem Vorgebirge des Hügellandes, welche sich auf der Insel Fenris niedergelassen hatten, kurzerhand zu Verlassenen zu machen.[37] Crowley und Blutfang machten ihrem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung, als sie den Flüchtlingen in der Burg ihr Blut anboten und sie damit als Worgen immun gegen eine Erweckung machten.[38] Sylvanas ihrerseits plante bereits ihre nächsten Schritte und begab sich zum Grabmal.[39][40][41][42] Wütend über einen erneuten Rückschlag gegen Crowley und Blutfang[43] trieb sie die Verlassenen weiter vorwärts.[44]
Durch die Unterstützung der 7. Legion geriet der Vormarsch der Verlassenen ins Stocken[45][46] und sie verloren weite Teile an die 7. Legion und die Gilnearische Befreiungsfront.[47][48][49][50] Sylvanas schmiedete längst andere Pläne, welche ihre Herrschaft über Gilneas sichern sollten[51]: sie beauftragte Todespirscherkommandant Belmont und die Val'kyr Arthura damit, Lord Vincent Godfreys Leichnam zu bergen.[52][53]
Gezeiten des Krieges[]

World of Warcraft: Mists of Pandaria[]

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World of Warcraft: Warlords of Draenor[]

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World of Warcraft: Legion[]

“ | Die rücksichtslose Anführerin der Verlassenen ist eine ernstzunehmende Streiterin für ihr Volk. Doch mit der Ankunft der Brennenden Legion steht für die Dunkle Fürstin mehr auf dem Spiel denn je. Sollte Sylvanas fallen, wird ihr Tod der Beginn ewiger Verdammnis sein. Von diesem Schicksal trennen sie nur ihre Val'kyr, von denen ihr jedoch nur noch wenige verbleiben. Der Untergang rückt stetig näher und Sylvanas muss sich entscheiden, wie weit sie gehen will, um ihr Volk zu beschützen ... und ob dieses ihr wichtiger ist als ihre eigene Seele.[56] | ” |
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Die drei Schwestern[]

Galerie[]
Siehe auch[]
Wehklagen der Hochgeborenen
The Story of Sylvanas Windrunner (engl.)
Sylvanas Windläufer: Anbruch der Nacht
Der dunkle Spiegel
Windläufer: Die drei Schwestern
Anmerkungen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Ultimate Visual Guide, S. 139
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Zwischenspiel
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 18
- ↑ 4,0 4,1 Im Strom der Dunkelheit, Kap. 14
- ↑ Offizielle Seite, "Sylvanas Windläufer", 4.1.2015
- ↑ 6,0 6,1 Rückeroberung des Windläuferturms
- ↑ Im Strom der Dunkelheit, Kap. 7
- ↑ Die Allianz zerbricht
- ↑ Blood of the Highborne, Kap. 2
- ↑ Untotenkampagne 4: Schlüssel der drei Monde
- ↑ 11,0 11,1 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 19
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 22
- ↑ Untotenkampagne 5: Silvermoons Untergang
- ↑ 14,0 14,1 14,2 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 21
- ↑ Untote, Kapitel 1 (TFT): König Arthas
- ↑ Nachtelfen, Kapitel 7 (TFT): Die Ruinen von Dalaran
- ↑ Untote, Kapitel 2 (TFT): Die Flucht aus Lordaeron
- ↑
Dame Auriferous
- ↑ Die Halskette der Fürstin
- ↑ Reise nach Unterstadt
- ↑ World of Warcraft: The Burning Crusade
- ↑ Kurzgeschichte: Im Schatten der Sonne
- ↑
Die Pforte des Zorns
- ↑ Die Schlacht um Unterstadt
- ↑ Sylvanas' Rache
- ↑ Anbruch der Nacht
- ↑ Invasion
- ↑ Flankiert die Verlassenen
- ↑ Vertreibt sie!
- ↑ Schlacht um Gilneas
- ↑ Jagd nach Sylvanas
- ↑ Auf Befehl des Kriegshäuptlings: Der Silberwald!
- ↑ Der Kriegshäuptling kommt
- ↑ Belmonts Bericht
- ↑ Die Flotte des Kriegshäuptlings
- ↑ Alles klar bei den Orcs
- ↑ Erhebt Euch, Verlassene
- ↑ Kein Entkommen
- ↑ Lordaeron
- ↑ Ehret die Toten
- ↑ Suchen und zerstören
- ↑ In die Ecke gedrängt und zermalmt!
- ↑ Es gibt keinen Ausweg
- ↑ Zum Gefechtsstand der Verlassenen
- ↑ Haltlos
- ↑ Das K.d.V.
- ↑ Kommunikationsabbruch: Außenposten von Schreckenswacht
- ↑ Kommunikationsabbruch: Rutsaks Wacht
- ↑ Rückzug!
- ↑ Widerstand ist zwecklos
- ↑ Die Zeit löst alle Rätsel
- ↑ Ein Mann namens Godfrey
- ↑ Die große Flucht
- ↑ Jaina Prachtmeer: Gezeiten des Krieges, Kap. 2
- ↑ Jaina Prachtmeer: Gezeiten des Krieges, Kap. 7
- ↑ Offizielle Seite, 7.8.2015
- ↑ Windläufer: Die drei Schwestern