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A'ke towa Mu'sha Stammesjagd Stammestreffen Totema Die Reise mit dem Wind

Traditionen der Dunkelhufe[]

Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den Traditionen des Stammes der Dunkelhufe. Zur besseren Übersicht wurde dieser Bereich in mehrere Teilbereiche unterteilt. Die Dunkelhufe legen großen Wert auf ihre Traditionen und folgen ihnen mit großer Hingabe.

Traditionen im Überblick[]

Das A'ke towa Mu'sha[]

Ein traditionelles Fest zu Ehren des weißen Auges der Erdenmutter zu dem die Dunkelhufe jeden willkommen heißen, der ihre Traditionen kennenlernen will und respektiert. (Für mehr Informationen zum "Fest des Vollmonds" siehe Register "A'ke towa Mu'sha".)

Die Stammesjagd[]

Die gemeinsame Jagd ist wohl die älteste Tradition des Stammes, sie fördert den Zusammenhalt aller Mitglieder und versorgt den Stamm mit Nahrung und Material für Kleidung, Waffen und vieles mehr. (Für mehr Informationen siehe Register "Stammesjagd".)

Das Stammestreffen[]

Ein traditionelles Zusammentreffen aller Stammesmitglieder und -prüflinge am Stammesfeuer im Dorf der Bluthufe oder auf der Horizontmesa. (Für mehr Informationen zum Stammestreffen siehe Register "Stammestreffen",)

Die Totema[]

Eine Tradition der Dunkelhufe ist das Fertigen und Tragen sogenannter Totema. Totema sind kunstvoll aus kleinen Tierknochen geschnitzte Nachbildungen bestimmter Tiere. Jedes Totema ist einzigartig und steht für bestimmte Eigenschaften des Trägers. (Für mehr Informationen zu den Totema siehe Register "Totema",)

Die Reise mit dem Wind[]

Das heiligste Ritual der Dunkelhufe, die zeremonielle Beisetzung gestorbener Brüder und Schwestern im Dorf oder in besonderen Fällen auf der Horizontmesa. (Für mehr Informationen zu dieser Tradition siehe Register "Die Reise mit dem Wind".)

Der Ring der Krieger[]

Diese Tradition, geht auf die Zeit des alten Stammes der Dunkelhufe zurück. Eines Stammes, der seinerzeit die Düstermarschen bewohnte. Dabei handelt es sich um die Herausforderung eines amtierenden Häuptlings zu einem Entscheidungskampf durch die Ältesten, wenn diese der Führung dieses Häuptlings das Vertrauen entziehen. Ähnlich dem orcischen Mak'Ghora muss der Herausgeforderte annehmen und sich anschließend in einem Zweikampf seinem Gegner stellen, welcher von den Ältesten bestimmt wird. Unterliegt der Häuptling seinem Gegner in diesem Kampf, wird er entweder getötet, wobei er seine Ehre vor Awakeekielo und den Ahnen behält, oder seiner Ehre beraubt und aus dem Territorium des Stammes verbannt und der Sieger wird zum neuen Häuptling des Stammes. Gewinnt er diesen Kampf jedoch, steht es ihm frei jeden, der an seiner Führung gezweifelt hat, seinerseits zu verbannen. In der Geschichte des Stammes, ist diese Tradition nur ein einziges Mal zur Anwendung gekommen.

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