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Allgemein[]

Lord Robert Chesterfield von Castenray stammt aus dem Königreich Lordaeron wo sein Vater Markgraf der Grafschaft Castenray war. Nach dem Fall von Lordaeron zog es Robert erst zum Scharlachroten Kreuzzug, von da aus trat er der Allianz bei und schwor König Varian die Treue und dient nun der Kathedrale des Lichts und Sturmwind als Paladin.


Äusserlichkeiten[]

Aussehen:

  • spitze Nase
  • blaue Augen
  • wuschige Augenbrauen
  • etwas längere Ohren
  • leicht blasse Haut
  • die Haare sind weiß wie Schnee

Schmuck:

  • trägt an der rechten Hand einen silbernen Ring in dem das Familienwappen der Familie Chesterfield auf Perlmutt abgebildet ist
  • an der linken Hand den Siegelring des Ordens der Silbernen Hand (Erbstück vom Vater)
  • am Ringfinger der rechten Hand trägt er einen goldenen Trauring besetzt mit drei Juwelen
  • um den Hals trägt er eine goldene Halskette mit einem Amulett in welchen das Wappen Lordaerons gefasst ist. Der Hintergrund des Wappen besteht aus Weißgold, während das L aus kleinen blauen Edelsteinen zusammen gesetzt ist

Sonstiges:

  • An seinen Gürtel hängt stets sein kleiner schwarzer Lederbeutel. Zusätzlich hängt an einer goldenen Kette sein Buchband.


Hintergrund[]

Lord Robert Chesterfield von Castenray wuchs in der Markgrafschaft Castenray auf, welches zum Königreich Lordaeron gehörte. Dort wuchs er unter familiären Verhältnissen bei seinem Vater Markgraf Lingsfort Chesterfield von Castenray und seiner Mutter Thalays Sonnenwind auf. Allerdings war es keine einfach Jugend für den jungen Robert, durch seinen Großvater Markgraf Radek Chesterfield von Castenray war der Ruf der Familie und das Ansehen unterm Volk, den Adligen und auch beim König schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Daher verließ Robert nicht oft das Herrschaftsanwesen der Familie, Burg Schönblick. Die seltenen Ausflüge galten meist der Jagd mit seinem Vater oder kamen von dem großen Interesse an der Kultur der Hochelfen.Welches durch seine Mutter und der Lage der Graftschaft direkt an der Grenze zu Quel`Thalas geweckt wurde. Durch seine Mutter lernte er auch deren Sprache.

Als die ersten Berichte über einen neuen Feind der die südlichen Königreichen terrorisiert in Lordaeron eintrafen, änderte sich zusehends die Stimmung nicht nur in Lordaeron sondern auch in Burg Schönblick. Die schon wenigen Ausflüge des jungen Robert fanden ein abruptes Ende und alles bereite sich auf den Krieg vor. Nachdem das Königreich Azeroth mit seiner Hauptstadt Sturmwind fiel und in Lordaeron der Orden der Silbernen Hand gegründet wurde um der Bedrohung durch die Horde entgegen zu treten, sah Roberts Vater Graf Lingsfort die Gelegenheit gekommen die Ehre seiner Familie, die Gunst des Königs und des Adels wieder zurück zu gewinnen.

Kurzerhand versammelte der Markgraf all seine treuen Soldaten, Landsknechte und auch seinen Sohn um mit diesen für Lordaeron zu kämpfen. Markgraf Lingsfort selber trat dem Orden der Silbernen Hand bei und wurde dort zu einem Paladin ausgebildet. Während die Soldaten und Landsknechte das Schicksal eines jeden einfachen Soldaten teilten wurde Robert ein Novize des Ordens und zu gleich der Knappe seines Vater. An dessen Seite zog Robert mit in viele Schlachten gegen die Horde und lernte in den Stunden im Heereslager den Umgang mit der Waffe und machte auch seine erste Erfahrungen im Wirken des heiligen Lichts.

Datei:WappenChesterfield.png

Das Wappen der Familie Chesterfield.

Als der Krieg gegen die Horde geschlagen war zog es den Grafen mit seinen Sohn zurück zu ihrer Grafschaft, nun war die Ehre der Familie wieder hergestellt und es begann allmählich wieder der Alltag in Burg Schönblick ein zu ziehen. Gelegentlich führte Graf Lingsfort seine Männer in vereinzelte kleinere Gefechte mit Orcs die noch nicht in den Internierungslagern inhaftiert wurden. Die restliche Zeit widmete er seinem Sohn, unterwies ihn in den Fähigkeiten eines Paladins und führte ihn näher an das heilige Licht heran.


Doch der Frieden hielt nicht lange an. Ein neuer Feind den man die Geißel nannte strecke seine untoten Hände gen Lordaeron aus. Es wurde ein harter, erbarmungsloser Krieg an dessen Ende nicht nur das Grafschaft Castenray fiel, sondern auch das gesamte Königreich von Lordaeron. In folge der Vernichtung von Lordaeron und der Zerschlagung des Ordens der Silbernen Hand, führte das Schicksal Graf Lingsfort und seinen Sohn zum Scharlachroten Kreuzzug.

Die Zeit verging.... Robert war mittlerweile kein einfacher Novize des Lichts mehr, sondern wurde im Kloster von Lordaeron unter den wachsamen Augen seines Vaters zum Paladin ausgebildet.

Wieder an der Seite seines Vaters und vieler andere tapferer Männer und Frauen versuchte Robert das Königreich Lordaeron von der untoten Geißel zu befreien. Allerdings waren sämtliche Mühen vergebens und man musste immer mehr Land hergeben und sich weiter zurück ziehen. Bis ihr erbarmungsloser Kampf sie nach Neu-Avalon führte, wo Graf Lingsfort an einer Lungenentzündung erlag.

Als man Neu-Avalon aufgrund des Angriffes der Geißel verlassen musste, schloss sich Robert den verbleibenden Kräften des Kreuzzuges an und zog mit diesen ins eisige Nordend.

Auf eben dieser Reise hörte Robert das erste mal von den Greueltaten des Kreuzzuges, weil er zufällig ein Gespräch von zwei anderen Kreuzzüglern belauschte. Im Laufe dieses Gespräches wurde immer wieder erwähnt wie man im Namen des Kreuzzuges anders Gläubige und Angehöriger anderer Volker gefangen nahm und nach Verhören unter Folter hinrichten lies. All dies verwirrte Robert, da ihm sein Vater doch steh gelehrt hatte jedes Wesen egal welcher Kultur oder Rasse mit Respekt zu behandeln, sofern er auch mit Respekt behandelt wird und ihm keine Gefahr drohe. Während der langen Überfahrt nach Nordend nutze Robert die Zeit und hörte sich bei seinen Brüdern und Schwestern um. Viele hatten von solch gleichen Taten zu berichten und sprachen ebenso mit einem Stolz in der Stimme darüber wie die beiden Kreuzfahrer zuvor.

Durch Gebete und Meditation versuche Robert Ruhe in seinem Geiste zu schaffen, aber durch all das was er in letzter Zeit hörte schien im dies unmöglich. Sein Geist war durch die Gräueltaten des Kreuzzuges im Namen des Lichts zu erschüttert. Die Tage auf See vergingen und Robert fand keine Ruhe. Nach beinahe zwei Wochen auf See meldet der Ausguck das Land in Sicht sei. Später als man die ersten Vorräte, Waffen und Kisten abgeladen hatte, begann der Aufbau eines provisorischen Lagers. Als dieses errichtet war zog Robert mit einigen anderen los um die nähere Umgebung zu erkunden.

Einen halben Tagesritt vom Lager des Kreuzzuges entfernt konnte der Trupp den Robert begleite, Fahnen der Allianz am Horizont erkennen. Unverzüglich ritt der Trupp zurück um die Sichtung ihrem Kommandanten zu melden. In der darauf folgenden Nacht fand Robert keinen Schlaf. Die letzten Tage auf See entschloss er sich den Kreuzzug zu verlassen und entwarf einen Fluchtplan. Er war sich sicher das nun die Gelegenheit gekommen sei den Kreuzzug zu verlassen und sich den Truppen der Allianz anzuschließen. Ebenfalls war er sich aber auch sicher wie der Kreuzzug mit Verrätern umgeht.


Nach einem Gebet zum heiligen Licht verstaute er seine wenigen Erinnerungstücke in einen kleinen schwarzen Beutel den er sich am Gürtel befestigte. Er löschte die Laterne in seinem Zelt, ergriff seine Bewaffnung und schaute aus dem Zelt ob alles ruhig sei damit er unbemerkt zu den Pferden gelangen konnte. Ohne Aufmerksamkeit zu erregen erreichte er die Pferde und band seines los, nach einem kurzen Blick auf das Lager schwang er sich in den Sattel und ritt los. Die Stunden vergingen und am Horizont ging die Sonne auf. Das man sein Verschwinden mittlerweile bemerkt hatte, glaubte er zu wissen und deshalb schaute er immer wieder über die Schulter ob man ihn verfolge. Doch er konnte keine Verfolger ausmachen.

Die Sonne war inzwischen voll aufgegangen und Robert konnte am Horizont die Fahnen der Allianz ausmachen, vor Freude sein Ziel unbeschadet erreicht zu haben zog er die Zügel seines Pferdes nochmals stramm an und beschleunigte sein Pferd durch leichte Tritte.

Anfänglich misstraute man Robert noch im Lager der Allianz, schließlich trug er immer noch die Rüstung des Kreuzzuges. Aber nach einigen Stunden des Verhörs durch Lagerkommandanten überreichte man Robert eine Rüstung der Allianz und schwor ihn auf die Allianz und König Varian ein. Von nun an galt Robert als Kämpfer der Allianz und als Paladin im Dienste des Königs von Sturmwind.

Markgraftschaft Castenray[]

Die Grafschaft Castenray nordöstlich von Lordaeron gelegen in den Ländern welche man Heute die östlichen Pestländer nennt, erstreckte sich über die Gebirgspässe an der Grenzen nach Quel´Thalas. Gegründet wurde die Grafschaft einst durch Viktor Arcen Chesterfield. Dieser war Anführer eines kleinen Nomadenstammes der sich nach Beendigung der Trollkriege in den Gebirgen niederließ und dort das Dorf Castenray an einem kleinen Hügel errichteten. Anfangs waren es schwere Jahre für die Bewohner des kleines Dorfes in den Bergen, das Land war nicht fruchtbar und das wenige was der steinige Boden hergab reichte kaum um die wenigen am Leben zu halten.

Während des dritten Winters verstarb fast ein drittel des Dorfes aufgrund des Hungers. Um im Frühjahr die Toten angemessen zu beerdigen ordnete Viktor Arcen Chesterfield als Dorfältester an das man in den Berg Stollen schlagen solle um dort die Toten zur Ruhe zu bettet. Bei den Arbeiten am Stollen stoßen die Arbeiter auf eine kleine Goldader.

Weitere Arbeiten an dieser Ader brachten mehr Gold zu Tage als die Bewohner des Dorfes jemals sahen. Das Frühjahr ging vorbei und der Sommer zog ins Lande. Mittlerweile waren die Stollen weiter ausgebaut und einige aus den Dorf gingen in regelmäßigen Abständen auf Handelstouren in benachbarte Dörfer oder bis ins Hochelfenreich und verkauften dort das Gold aus den Stollen. Langsam aber sicher erholten sich die Dorfbewohner von den Jahren des Hungers, den nun gab es einen Rohstoff mit dem man Handel betreiben konnte und mit dem Gewinn konnte man sich Nahrung kaufen. In den darauf folgenden Jahren wurden immer mehr Stollen gegraben und ausgebaut zu richtigen Minen und das Dorf Castenray wuchs stetig an. Eines Tages war ein Punkt erreicht an dem der Wohnplatz des Dorfes nicht mehr reichte um alle Bewohner unter zu bringen. So wurde einen Tagesritt entfernt an einem Gebirgsbach gelegen das Dorf Strasle gegründet. Mit den Jahren wuchs auch dieses Dorf, man errichtete eine Wassermühle, Schmieden und begann mit dem Wissen was man durch die Hochelfen erlangte Schmuckstücke und andere Gegenstände wie Goldschalen herzustellen. Während man sich nun im Dorf Castenray darauf konzentriere Edelmetalle und Edelsteine zu Tage zu fördern, konzentrierte man sich in Strasle darauf die geförderten Rohstoffe zu verarbeiten.

Burg Schönblick

Burg Schönblick

Die Zeit verging, mittlerweile gab es vier kleine Dörfer in den Bergen unter der Führung der Familie Chesterfield. Auch war das Königreich Lordaeron gegründet wurden und die Familie Chesterfiel wurde in den Adel erhoben. Man ernannte Caballero Chesterfield zum Grafen der Grafschaft Castenray, welches das Gebiet um die vier Dörfer einschloss und einen Außenposten der Hochelfen. Zu Ehren des ersten Grafen zu Castenray errichtete man oberhalb des Dorfes Castenray die Burg Schönblick, welche als Herrschaftsanwesen der Grafenfamilie dienen sollte. Lange Zeit genoss die Familie ein gutes Ansehen beim Volk, beim Adel und auch am Hofe des Königs. Erst durch Graf Radek Chesterfield von Castenray lieht das Ansehen der Familie. Traurige Berühmtheit erlangte die Familie dadurch dass Graf Radek seinen Pflichten als Graf nicht nachkam und lieber den schönen Leben frönte. Überall im Königreich erzählte man sich die Gerüchte über ausschweifende Orgien auf Burg Schönblick, dass der Graf mit schönen Frauen und Gold nur um sich werfe. Übertrumpft wurde dieses nur noch dadurch als bekannt wurde das Graf Radek das Königreich um die Steuern betrog und dass es der Nachlässigkeit des Grafen zu verdanken war das es einigen Diebesbanden gelang immer wieder ins Reich einzudringen. Dadurch bedingt enthob man ihn des Adels und stellte Magistraten ab um die Verwaltung der Dörfer zu übernehmen.

Erst sein Sohn Graf Lingsfort Chesterfield von Castenray konnte das Ansehen der Familie Chesterfiel wieder herstellen durch seine Taten im Orden der Silbernen Hand während des zweiten Krieges. Doch nur für kurze Zeit glänzte die Grafschaft Castenray im alten Glanz. Mit dem Angriff der Geißel auf Lordaeron fiel auch die Grafschaft Castenray und besteht Heute nur noch aus Erinnerungen und einigen wenigen Ruinen.

Seine Gemahlin[]

Anmerkung: Dieses Kapitel in Roberts Lebens, hat sich erst später durch RP entwickelt und durch diverse Änderungen. Die meistern dieser Ereignisse spielen in der Vergangenheit.


Es war in den frühen Morgenstunden, die Sonne ging grade über den Bergen auf und der Morgentau benetzte noch das Gras. Als sich ein Trupp schwer bewaffneter Kavallerie durch den Wald von Tirisfal einen Weg bahnte.

Stehts wachsam wegen der Gefahr der durch die Geißel herrschte, war man besonders vorsichtig und versuchte jedes unnötige Geräusch zu vermeiden. Bis durch die Stille panische Schreie ertönten von einem jungen Mädchen. Durch die Schreie alamiert trieb man die Pferde in den schnellen Gallop und erreichte eine Lichtung an einem kleinen See. Dort angekommen erblickte der Trupp ein Bild des Grauens.

Einige Ghule griffen eine kleine Gemeinschaft von einfachen Bauern an, welche am See ihre Tiere trinken liesen. Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit den Bauern, denn viele waren bereits von den Ghulen auf grausamte Art und Weise erschlagen und nur noch ein junges Mädchen und zwei ältere Bauern, bewaffnet mit Mistgabeln versuchten die Ghule abzuwehren.

Der Trupp angeführt von einem jungen Paladin, zog seine Waffen und schritt ein. Doch durch die schiere Anzahl an Ghulen, kam jegliche Hilfe fast zu spät. Zwar gelang es der Truppe die Ghule nach einem heftigen Gefecht zu schlagen, die zwei Bauern fielen dennoch den Ghulen zum Opfer und so blieb nur noch das junge Mädchen zurück mit einer Kuh. Nachdem man sich vergewissert hatte, dass keine Gefahr mehr drohte durch weitere Ghule oder andere Angehörige der Geißel widmete man sich dem jungen Mädchen zu.

Augenscheinlich war sie nicht äusserlich verletzt, dennoch untersuchte der junge Paladin das Mädchen und es blieb dabei, dass das Mädchen keinerlei Verletzungen aufwies, nahm der Trupp das junge Mädchen samt der Kuh mit.

Datei:Mliii.jpeg

Roberts Gemahlin "Arviella"

Während des Rittes erklärte das junge Mädchen dass ihre Gemeinschaft sich auf der Flucht befand vor der Geißel und auf der Lichtung eine Rast einlegen wollte. Bei weiteren Gesprächen mit dem Mädchen stellte sich heraus, dass seine Eltern sowie fast das gesamte Dorf wo sie her stammte der Geißel zum Opfer fielen. Was dem jungen Paladin dabei besonders auffiel, war die Tatsache dass das junge Mädchen ebenso wie er eine Halbelfe war.

Man ritt nach Herdweiler wo das Mädchen ein weiteres mal durch Priester untersucht wurde. Da sich der junge Paladin für das Mädchen verbürgte, sah man von Quarantäne ab.

Die Tage in Herdweiler vergingen, in denen das Mädchen und der Paladin in jeder Minute in der sie zusammen kommen konnten, viele Gespräch führten in denen sich die Beiden besser kennen lernen. Vom ersten Tage an kannte er aber auch ihren Namen... Arviella.

So kam der Tag des Aufbruches für den jungen Paladin. Er bekam Befehle, welche ihn zurück nach Tyrs Hand beorderten. Nach Rücksprache mit verschiedenen Kommandaten war es dem Paladin gestattet worden, dass Mädchen mitzunehmen. Während der Reise nach Tyrs Hand beschloss das Mädchen sich dem Kreuzzug anzuschliessen und sowie sie Tyrs Hand erreichten, begann auch ihre Ausbildung. Sowohl in den Lehren des Lichts, als auch im Umgang mit der Waffe.

Mit fortschreitender Ausbildung wurden das Mädchen und der Paladin gute Freunde und sie wurde abgestellt um zusammen mit dem Paladin und seiner Truppe auf Patrouille zu reiten.

Bei einer dieser Patrouillen die länger als einen Tag dauerte, geschah es auch in einer kalten Nacht dass sich die Beiden näher kamen und aus der anfänglichen Freundschaft entwickelte sich eine Liebschaft.

Die Zeit verging...

Mittlerweile nährte sich das Mädchen dem Ende ihrer Ausbildung und die Beziehung zwischen ihr und dem jungen Paladin war soweit gefestigt, dass es zu einem der wenigen freudigen Ereignisse in Tyrs Hand kam.

Der Hochzeit von Arviella und Robert.


Der Krieg in Lordaeron gegen die Geißel nahm immer weitere fürchterliche Schrecken an, bis zu jenem Tage als die Geißel über Neu-Avalon herfiel.

Zusammen mit seiner Gemahlin Arviella zog es Robert ins eisige Nordend und auch zusammen flohen sie vom Kreuzzug. Das Schicksal wollte das junge Paar auf eine Prüfung stellen und so geschah es, dass Arviella bei ihrer gemeinsamen Flucht eines Morgens, als Robert noch im Zelte schlief, auf der Suche nach etwas zu essen in eine Eisspalte fiel und dort später von Argentumkreuzzüglern gefunden wurde, welche sie mitnahmen. Durch den Sturz in die Eisspalte erlitt sie eine Kopfverletzung, welche dazu führte, dass sie ihr Gedächtnis und ihre Erinnerungen verlor. Dadurch bedingt schloss sie sich dem Argentumkreuzzug an.

All dies verschlief Robert und als er erwachte und seine Braut nicht bei sich vorfand, machte er sich sofort auf die Suche nach ihr. Er folgte ihren Spuren im Schnee bis er zu der Eisspalte gelang. Bei der Eisspalte endeten die Spuren, das einzigste was er im Schnee fand war eine goldene Kette, eine Kette die er einst Arviella geschenkt hatte am Tage ihrer Hochzeit. Was er allerdings nicht sah, waren die Spuren auf der anderen Seite der Eisspalte.

Durch das Verschwinden seiner Gemahlin zu tiefst geschockt, zog es Robert weiter bis er auf die Truppen der Allianz traf.

Erst einige Jahre später in Pandaria führte das Heilige Licht die Beiden auf einer Patrouille von Robert wieder zusammen. Anfänglich war Arviella noch nicht bewusst, wen sie dort traf, doch jeden Abend führte Robert Arviella näher an ihre gemeinsame Vergangenheit heran. Bis eines Tages ihre Erinnerungen an Robert und ihre gemeinsame Vergangenheit zurückkehrten und beide von da an wieder gemeinsam für das Licht und die Allianz kämpften.

Aktuelle Ereignisse[]

Folgt noch.

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