Beschreibung[]
Auch wenn Ihr vielleicht mit Euren kostbaren Seelen im Schlepptau abreisen möchtet, müssen wir erst noch weitere Angelegenheiten regeln. Das Auge des Kerkermeisters ist auf Euch gerichtet. Und das verheißt für keinen von uns Gutes. Nehmt dieses Gerät. Ihr werdet meine Zauberschutze verstärken, damit er mich nicht auch noch bemerkt. Das Letzte, was ich brauche, ist <ein lauter, uneleganter Sterblicher, der/eine laute> unelegante Sterbliche, die; noch mehr Aufmerksamkeit auf mich lenkt. Ich kann schließlich nicht zulassen, dass der Kerkermeister mich gefangen nimmt. Ich bin viel zu wertvoll.
Verlauf[]
- Ve'nari sagt: Regel 2: Bleibt unauffällig. Der Schlund ist kein Ort für Theater. Geht rein, holt, was Ihr wollt, und dann raus... Und versucht, weder Glieder noch sonst was zu verlieren.
- Ve'nari sagt: Da Euch der Kerkermeister bemerkt hat, seid ihr verdammt. Wenn Ihr etwas Bedeutungsvolles im Schlund tut, zieht das seine Aufmerksamkeit auf Euch. Was wir nicht wollen.
- Ve'nari sagt: Zuerst hetzt er die Seelensucher auf Euch. Dann die Türme. Dann die Todesschwadronen. Und dann... Das wollt Ihr gar nicht wissen. Methodisch und akribisch vorgehen... so bleibt man am Leben.
- Ve'nari sagt: Die gute Nachricht: Ihr seid hier in meiner Zuflucht sicher. Da draußen nicht. Sollte Euch etwas zustoßen, könnte Euch ein bisschen wertvolle Stygia durch die Lappen gehen.
- Ve'nari sagt: Doch keine Angst, sterbliche Seele. Bleibt seinem Blick einen Tag fern und der Kerkermeister wendet sich von Euch ab. Dann könnt Ihr Euch wieder hinauswagen. Um Stygia zu sammeln. Für mich.
Vervollständigung[]
Das sollte reichen, um uns vor dem Blick des Kerkermeisters zu verbergen.
Ich brauche Euch lebendig. Wenigstens vorläufig.
Und jetzt wieder an die Arbeit.
