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Phoebe Roscoe Familie Roscoe

Zum Lernen ist man nie zu alt, höchstens zu jung - um das Gelernte zu verstehen.


Phoebe Roscoe (*17.02.15 n.DP.) ist eine Bürgerliche aus Seenhain, die nach Sturmwind gekommen ist, und dort das Studium der Arkanen Künste und Wissenschaften an der Akademie der Arkanen Künste und Wissenschaften, ehemals unter Magus Selcinia Feuersturm und nun Magus Thurelion von der Quell  abgeschlossen hat. Heute dient sie dem Reich Sturmwind als Magierin der Illusion.

Aussehen[]

Die junge Magierin mag man gut und gern in eine Altersgruppe von 20-Aufwärts einordnen. Nach Augenmaß gereicht sie nicht weiter als ungefähr 170 Zentimeter gen den Himmel – was sie weder zu klein noch zu groß macht. Phoebes Statur ist vor allem eines: Weiblich – nicht zu dick, nicht zu dünn und angenehm proportioniert. So entspricht sie dahingehend dem gewohnten Durschnitt der Damenschaft Strumwinds.

Das Haar der Magierin ist kastanienbraun, leicht gewellt und fällt ihr bis über die Schultern. Einige Strähnen sind an den Schläfen entlang zusammengefasst und gen Hinterkopf gebunden. Entweder ist es hier ein kleiner Knoten oder ein offener Zopf, der ihr fließend ins Haar übergeht. Das Haar erscheint gut gepflegt, schmeichelt es doch dem Antlitz der Jungerwachsenen; mit ihrem kuhäugigen olivfarbenen Blick und den langen, dunklen Wimpern, welche die Augen betonen. In dem dezent oval anmutenden Gesicht ruhen zudem eine leichte Stupsnase und ein roséfarbenes Paar voller Lippen.

Der Leib gebietet über eine angenehme naturbelassene Blässe, was darauf schließen lässt, dass die Magierin – nicht anders zu erwarten – ihre Zeit in staubigen Bibliotheken oder höhen Türmen zu verbringen scheint.
Phoebe Gesicht

Persönlichkeit[]

Phoebe ist eine aufgeschlossene, freundliche und vor allem neugierige Person. Gerade in Sachen wie Magie und Bücher scheint sie einen großen Freund gefunden zu haben. Demnach ist es nicht überraschend, die junge Dame des Öfteren in der Nähe solcher vorzufinden. Im Allgemeinen scheint sie kein nachtragender Mensch, reizt man ihre Gutmütigkeit und Nachsicht aber zu sehr aus, fällt man sehr schnell in ihre Missgunst.

Im Fachbereich Magie scheint sie großes Interesse und ein gewisses Geschick im Umgang mit der Illusion und der Transmutation an den Tag zu legen.

Geschichte[]

Phoebe Roscoe (*15. Tag des Zweiten Monats im Jahre 15 n. DP.) ist die Tochter des Krämerhändlers Felix Roscoe und der Schankmaid Lily Roscoe (beide verstorben) und die jüngere Schwester des Greifenreiter Greyham Roscoe.

Phoebe wuchs in dem beschaulichen Kleinstädtchen Seenhain, nahe dem Immeruhsee auf. Ihr Vater war zu dieser Zeit dabei, sein eigenes kleines „Kontor“ zu eröffnen: Felix‘ Waren für Allerei, ein Geschäft, dass niemals mehr als ein einfaches Krämerhüttchen durchgehen sollte. Ihre Mutter, Lily Roscoe schöpfte Geld aus der nahen Taverne, in der sie Reisende und Abenteurer bediente.

In jungen Jahren verbrachten die Roscoe-Geschwister viel Zeit miteinander und formten so ein enges Band, das die anfängliche Eifersucht Greyhams verblassen ließ. Er war Phoebe ein guter großer Bruder, der sie vor allerlei Üblen bewahren wollte. Während der Großen Dürre von Seenhain und der Überflutung von Eisenschmiede, trat zum ersten Mal die Welt der Magie vor Phoebe auf. Obgleich sich das große Unheil unwirtlich über die Bevölkerung beider Städte ausbreitete, zeigten sich die ersten Anzeichen reiner Faszination für das Arkane. Ein Interesse, das mit den kommenden Jahren weiterwachsen sollte.

Die Beziehung ihres Bruders zum Familienoberhaupt; Felix, begann langsam, aber sicher zu schwinden. Vater und Sohn gerieten über die Jahre immer wieder aneinander, da Greyham den Entschluss gefasst hatte, der großen Armee Sturmwinds beizutreten. Im Jahr 28, nach dem großen Weltenbeben, drohte das Rotkamm von einem Unheil überrannt zu werden, dass sogar die junge Phoebe mitbekommen hatte. Ein Schwarzdrache hielt auf Seenhain zu, der den Berichten zu Folge von der Kompanie Bravo ausgeschaltet werden konnte. Die Inspiration dieser Tage sollten ein Jahr darauf Greyham dazu bringen, die heimatlichen Gestade zu verlassen und seine Familie im Stillen hinter sich zu lassen.

Einige Monate nach dem Auszug ihres Bruders, der das Band der beiden zutiefst erschüttert hatte, zog ein wandernder Magier durch Seenhain, der durch seine Gaben und seine Unterstützung an die Bewohner weitergab und das Interesse der jungen Phoebe weiter anfegte. Etliche Male hatte man die beiden in der Schenke am Kamin sitzen und sich über die Zauberei unterhalten hören. Der Magier riet ihr und ihrer Familie schlussendlich, ob der natürlichen Neugierde und hohen Auffassungsgabe, einen Studienplatz in Sturmwind, an der Akademie der Arkanen Künste und Wissenschaften, zu beziehen. Ein Wunsch, den sie fortan innig bei sich halten sollte.

Die darauffolgende Zeit, zog unruhig, aber nicht erschütternd ins Land. Die Verwüstung Theramores kündigte einen neuen, großen Konflikt zwischen der Horde und der Allianz an, der schlussendlich mit der Schlacht um Orgrimmar sein Ende finden sollte, in welche Felix Roscoe eigens als alter Reservist des Königreichs eingezogen wurde, aber unbescholten nach Hause zurückkehren konnte.

Während "Battle for Azeroth":[]

Mit 18 Jahren gaben die Elternleute Roscoe dem Bitten und Betteln ihrer Tochter nach – die sich das Interesse an dem Studium der Arkanen Künste und Wissenschaften beibehielt – und sandten ihre Tochter nach Sturmwind. Einige Tage nach ihrer Ankunft wurde sie in den hohen Turm der Magier von Sturmwind geladen und schon bald darauf war sie zur Novizin der Akademie ernannt worden. Nach ihrem Eintreffen in der Hauptstadt und dem Einleben im Novizenheim des Magiersanktums, lernte Phoebe allerhand Personen kennen. Darunter ihre künftige Mentorin: Selcinia Feuersturm und auch jemand, der ihr lang darauf ein guter Freund werden sollte. Den leicht verrückten Kriegsingenieur Garrus Vekan. Sogar eine erste Romanze entwickelte sich neben dem Studium.

Einzig der Ausbruch eines weiteren großen Krieges, beginnend mit dem Krieg der Dornen und fortgeführt mit der Schlacht um Unterstadt, legte seinen Schatten über die Sorglosigkeit der jungen Novizin. Alsbald trennten sich die Liebenden voneinander und Phoebe legte ihren Fokus fort weg auf das Studium. (Während dieser Zeit reisten sie und ihre Mentorin auf diplomatischer Mission nach Boralus oder zogen für die ersten elementarmagischen Hervorrufungen nach Winterquell).

Völlig unerwartet gewann die Zauberschülerin gar den ersten Platz während des diesjährigen Maskenballs des Hauses Hekate – mit dessen Preisgeldern sie ihr Studium bezahlen sollte. Im Folgenden Jahr bestand die Novizin ihre erste große Prüfung an der Akademie und trat in das nächste Lehrjahr über. Währenddessen spitze sich der Fraktionskonflikt weiter zu, was Selcinia dazu bewegt hatte, die Akademie für die Front zu verlassen und Phoebe daraufhin einem neuen Mentor zu zuweisen: Magus Thurelion von der Quell. Derweil reisten die Eheleute Roscoe für innigere Geschäftsbeziehungen in das – in die Allianz wiedereingegliederte - Königreich von Kul Tiras. Unter Magus von der Quell sollte Phoebe das Zweiten Lehrjahr an der Akademie bestreiten, auch wenn sie innerlich großen Zweifel entgegen dem Magus hegte, kam sie mit ihrer einstigen Mentorin wesentlich besser zurecht, als mit dem teils sarkastischen und für sie unergründlichen Magier.

Im Laufe des Zweiten Lehrjahres ergab es sich, dass einige Mitglieder der Abteilung Waldesruh nach Pandaria berufen worden waren, um dort gegen die aufkeimende Gefahr und den Einfluss eines erwachten Alten Gottes anzugehen. Der Konflikt auf Pandaria setzte die ersten prägenden Erfahrungssammlungen im Umgang mit der Leere. Damit aber nicht genug. Einige Zeit darauf zog eine Expedition des Sanktums in die Ruinen Theramores, um die dortigen Arkananomalien zu untersuchen. Dort begab es sich, dass Phoebe von der Macht der Leere übernommen wurde. Später im Magiersanktum Sturmwinds konnte die Novizin von den üblen Einflüssen gereinigt werden, was jedoch ein bleibendes Bild und eine größere Abneigung gegeben eben jene kosmische Macht hervorrief.

Während "Shadowlands": []

Während sich die Toten aus ihren Gräbern erhoben und die unkontrollierte Geißel über das Land herzog, geriet Phoebe auf ihrem Weg von Sturmwind nach Seenhain in untote Bedrängnis, die sie letztlich auf das Gut Löwenbrück brachte. Grund für ihr Reisevorhaben war die Botschaft, dass ihre Eltern in die Heimat zurückgekehrt waren, die sie seit ihrem Studienbeginn nicht mehr wiedergesehen hatte.

Auf Gut Löwenbrück schloss sie sich mit den Verteidigern vor Ort zusammen, um den Marsch der Geißel entgegenzustehen. Nach den Kämpfen zog sie allein in ein von der Geißel angegriffenes Seenhain ein. Von ihren Eltern fehlte zu dieser Zeit jede Spur.

Phoebe kehrte nach Sturmwind zurück, wo ihr ein Freund Hilfe versprach, indem jener seine Leute losgeschickt hatte, um nach ihren Eltern zu suchen. Derweil vertiefte sich die Novizin in das abschließende Studienjahr, vor dem Magierdasein. Kurz vor ihrem Abschluss lernte Phoebe das bedauernswerte Schicksal ihrer Eltern kennen, die während des Geißeleinfalls verstorben waren. In tiefer Trauer igelte sich die Magierin zusehends ein und kappte die Bände zur Außenwelt. Dass ihr manch innige Beziehung kostete.

Während des erbaulichen Winterturniers lernte sie den Hofmagier des Hauses Löwenbrück: Orazio Gandre, näher kennen. Die beiden Magier hatten sich zuvor auf der Hochzeit der Löwenbrücks kennengelernt, anschließend irgendwann in Sturmwind wiedergesehen und für länger unterhalten. Während der Feierlichkeiten verbrachten die beiden viel Zeit miteinander. Der rothaarige Magier vollbrachte so manches Mal gar die Zauberin zum Lächeln zu bringen und sie aus ihrem eingeigelten Trott herauszuholen. Es dauerte nicht lang, da sollte aus den Beiden ein frisches Liebespaar werden.

Neben ihren Arbeiten zog es die beiden einmal in die Welt, zum Dalarankrater hinaus, dann tief in den Süden, herüber zur Beutebucht und schlussendlich in das Herz der Allianz zurück. Phoebe, die während ihrem Studium ein hohes Interesse an der Schule der Illusion entwickelt hatte vertiefte sich in diesem Fachgebiet, dass zufällig auch das des Magiers der Löwenbrücks war. Orazio und Phoebe zog es irgendwann gemeinsam in das Rotkammgebirge, wo sie den letzten Schritten ihrer Eltern nachging. Während sie das alte Elternhaus durchsuchten, stieß Phoebe auf kleinere Aufzeichnungen und weitere Geschäftlichkeiten ihrer Eltern. Auch fand sie heraus, dass ihr Bruder des Öfteren in Seenhain gewesen war und dass er nun ein Greifenreiter sein musste, der in Seenhain einen alten Nekromantenkult gejagt hatte, der besonders zur Geißelinvasion aktiv geworden war. Die beiden Magier besuchten die Stelle in den Gebirgen, an welcher Phoebes Eltern umgekommen waren und brachten letztlich das letzte Überbleibsel des Kultistenzirkels um. Mit einem leichteren Herzen zogen sie in die Hauptstadt zurück und ein jeder vertiefte sich zunehmend in seine Arbeiten.

Nach einiger Zeit des Studiums und allgemeinen Trubels an der Akademie der Arkanen Künste und Wissenschaften lernte Phoebe den alchemistischen Magier Ladrick Graham und seine kräuterkundige Mitbewohnerin Adoria Goldklang kennen. Zusammen mit der Elfe, dem Alchemisten und Orazio brach sie in die eisigen Weiten Nordends auf. Sie reisten über den Heulenden Fjord in die Drachenöde und von dort weiter in den Kristallsangwald. Eine aufregende Reise, während der sich die Vier so mancher Herausforderung stellen mussten. Im Kristallsangwald vollzog die junge Magierin ein Ritual, um das Holz der Kristallsangbäume für die Kreierung ihres eigenen Magierstabes zu bergen. Anschließend verblieb sie im Kristallsangwald und studierte einige Tage lang seine Beschaffenheit, die magischen Energien und Ruinen, die in ihm lagen.

Während des "Zeitsprungs": []

In den vergangenen drei Jahren widmete sich die Jungmagierin vermehrt dem Studium der Arkanen Künste und Wissenschaften, mit genauerem Blick auf die nebulösen Künste der Arkanen Illusion. Im fortschreitenden Studium wurde sie von den Erzmagierinnen Waldesruh und Leyhauch unterstützt.

Neben ihrem Studium bot die Magierin ihr Wissen in den Lehrfächern Azerothischer Geschichte, sowie den Künsten der Illusionen an. Zusammen mit einem ihrer Magierkollegen, Magus Philomenos Quarzfeld, reiste die Magierin durch die Welt und besuchte Orte wie Dalaran, die Schattenschmiede, Nar’Thalas oder die Exodar. Während dieser Tage hatte die Beziehung zu Magus Gandre eine Kehrtwende genommen. War der Magier während eigener Reisen schwer verletzt und bettlägerig geworden. Letztlich waren die räumliche Distanz, akademischen Verpflichtungen und die tragenden Verletzungen zu viel für die Beziehung der Beiden und ihre Wege trennten sich.

Im dritten und letzten Jahr vor dem Erwachen der Dracheninseln zog es Phoebe für drei Monate nach Kalimdor, um die Ruinen der alten Stadt Eldre’Thalas oder auch als Düsterbruch bekannt, zu erkunden. Eine Reise, die vollends fehlschlug und die Magierin dazu zwang, sich aus den alten Elfenruinen zurückzuziehen.

Während "Dragonflight": []

Gesinnung[]

Der Waffenstillstand zwischen der Horde und der Allianz weckt Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Nichts desto trotz verschwindet eine gemeinsame Vergangenheit nicht einfach so. Phoebe weiß um die Schwere, die das Band des Friedens bedrückt und hoff, dass es unter dieser Last nicht reißen mag.

Die Allianz:[]

Phoebe steht treu zur Allianz und ihren Idealen. Demnach respektiert sie die Völker des großen, blauen Bundes und schätzt ein jedes einzelne von ihnen. Sie hat kaum Defizite, die sie Gräuel gegenüber anderen Menschen , Zwergen , Gnome , Hoch- oder Nachtelfen , Draenei , Worgen , Pandaren , Kul Tiranern, Dunkeleisenzwergen oder Lichtgeschmiedeten Draenei verspüren lässt. Einzig und allein den Leerenelfen , Todesrittern , Dämonenjägern , Schattenpriestern und jeglichen anderen Dunkelwirkern, die der Allianz treu ergeben sind, steht sie kritisch und mit Abstand gegenüber.

Die Horde:[]

Weitestgehend steht sie der Horde mit respektvollen, abschätzenden Abstand gegenüber. Besonders die grausamen Taten der vergangenen Kriege wirft einen übergroßen Schatten über die Völker der Orcs , Tauren und weitere. Besonders die Heimtücke und das gnadenlose Vorgehen der Verlassenen , geführt von dem ehemaligen Kriegshäuptling Sylvanas Windläufer , erweckt große Abscheu bei ihr, weswegen sie dem untoten Volk besonders kritisch gegenübersteht. Vereinzelt mag es welche geben, wie auch bei allen Völkern, die ein solches Chaos niemals befürwortet haben – was Phoebe auch einzusehen mag – aber das Bild der breiten Masse bleibt.

Wissenswertes und Gerüchte[]

  • Ist die Tochter eines Händlers namens Felix Roscoe, jener soll einen Krämerladen in Seenhain besitzen: "Roscoes Kleines für Allerlei".
  • Ihre Mutter, Lilly Roscoe arbeitet in der Taverne von Seenhain.
  • Sie soll eine Vorliebe für BücherHunde, Worgen, Murlocs und Greifen haben
  • Als Novizin soll sie angeblich während des Maskenballs in Dalaran den ersten Platz für die "Schönste Maske" erhalten haben - Im Schwanen-Stil!
  • Sie soll überwiegend männliche Bekanntschaften pflegen...
  • Soll die meiste Zeit im Magierviertel, der Löwenruh oder auch ab und zu auf dem Kathedralenplatz zu finden sein.
  • Phoebe soll halb Sturmwind kennen.
  • Die Magierin soll ein Händchen für Illusionen haben.
  • Das Familienhaus in Seenhain soll seit geraumer Weile leer stehen.

Kontakte[]

Familie:[]

Die Familie Rosoce, ursprünglich aus Sturmwind stammend, reiste nach der Zerstörung der Menschenstadt – während des ersten Kriegs – nach Lordaeron. Nach dem Wiederaufbau Sturmwinds verschlug es die Familie in das wunderbare Rotkammgebirge. Wo sie seither lebt.

Seit den Ereignissen um die Schattenlande scheint kein Roscoe mehr in Seenhain zu weilen. Das Haus ist verlassen, die Familie zur Hälfte ausradiert. Während der vergangenen Geißelinvasion, die nicht spurlos vorüberging hat die kleine Stadt mit Sicherheit einen großen Verlust erlitten.

  • IconSmall Human Male Felix Roscoe (†) - Vater, Händler aus Seenhain
  • IconSmall Human Female Lilly Roscoe (†) - Mutter, Schankmaid in der Taverne Seenhains
    Familie Roscoe

    Familie Roscoe: Lilly, Phoebe, Murky, Felix und Greyham

  • IconSmall Human Male Greyham Roscoe - Großer Bruder, Söldner auf Reisen
  • IconSmall Human Female "Tante" Rose - Alte Dame, Tantchen, langjährige Nachbarin aus Seenhain

Magiersanktum:[]

Die Akademie der Arkanen Künste und Wissenschaften oder auch das Magiersanktum von Sturmwind genannt, ist Phoebe nun mehr seit einigen Jahren ein festes Zuhause und vertrautes Umfeld geworden. Obgleich kleinere Konflikte innerhalb der Mauern, sei es mit anderen Magiern oder Novizen, selten einmal für unangenehme Momente sorgen, achtet und ehrt sie die Mitglieder dieser altehrwürdigen Institution.

Die Zehnte Wachkompanie:[]

Während ihres vierwöchigen Aufenthalts lernte Phoebe einige Mitglieder der Zehnten Wachkompanie kennen: In ihren Augen ehrenwerte Männer und Frauen, die für Recht und Ordnung in der Großstadt Sturmwind stehen!

Haus Hekate:[]

Zum ersten Mal konnte Phoebe Kontakt zu Haus Hekate während der Nacht der Sinne knüpfen. Geschafft hatte sie sich auf einem Treppenaufgang nieder gelassen und etwas die Augen ausgeruht, ehe sie da von einem Novizen angesprochen und wenig später sogar über das Gelände geführt wurde...

Die Gesellschaft der Violen:[]

In Sturmwind lernte Phoebe einmal einen älteren Mann kennen. Ärmlich gekleidet und mit einer gewaltigen Brandnarbe im Gesicht. Die junge Novizin hielt den Älteren anfangs für einen einfachen Bettler und bot ihm Tee und einen Apfel. Später stellte sich jedoch heraus, dass eben jener Mann der Kopf einer gläubigen Gesellschaft war...

Galerie[]

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