Die Aldor Wiki
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Onyxia zählte zu den Kindern Todesschwinges und Sintharias und wie ihr Vater und ihr Bruder manipulierte auch sie in menschlicher Gestalt die Geschickte der Königreiche. Als Katrana Prestor war sie maßgeblich am Aufstand der Steinmetze Sturmwinds beteiligt so wie am Verschwinden Varian Wrynns.

Hintergrund[]

Todesschwinges Vermächtnis (~10 nDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Die Niederlage der Horde war auch für den Drachenaspekt Todesschwinge und seinen Schwarzen Drachenschwarm ein schwerer Schlag.[2] Die Zukunft der Schwarzen Drachen schien gemeinsam mit Draenor untergegangen zu sein, doch noch war nicht alles verloren. Die Drachenmalorcs hielten Alexstrasza noch immer gefangen, und mit ihr viele ihrer Eier und neugeschlüpften Jungen. Zunächst allerdings musste er sicherstellen, dass der orcische Klan nicht von der Allianz ausgelöscht wurde und so nahm er abermals die Gestalt von "Lord Daval Prestor" an.[3] Den menschlichen Herrschern erschien Prestor als charmanter, sympathischer und erfrischend pragmatischer Gesprächspartner und nur den Magiern Dalarans war er suspekt.[4]

So wurde er wieder Mitglied des Hofes in Lordaeron und gab vor, der Allianz helfen zu wollen, sich von den Kriegsfolgen zu erholen. Insgeheim rief Todesschwinge seinen Sohn und seine Tochter, Nefarian und Onyxia, ebenfalls in der Gestalt menschlicher Adeliger, zu sich, und sähte Misstrauen und Zwietracht.[5][3][6][7][8]

Nach Todesschwinges Niederlage in der Schlacht von Grim Batol zog sich der Aspekt des Schwarzen Drachenschwarms zurück. Onyxia wiederum blieb, um sein Werk fortzusetzen. Sie genoss ihre Arbeit, und die Beziehungen zwischen Lordaeron und den anderen Nationen der Allianz verschlechterten sich stetig. Schließlich entschied Onyxia, ihren Einfluss auch auf das südliche Königreich Sturmwind auszudehnen. Sie nahm die Gestalt einer Adeligen namens "Katrana Prestor" an und verschaffte sich Zugang zum Königshof von Sturmwind. Lady Prestor machte sich daran, den Wiederaufbau der Stadt zu behindern und die lokale Politik zu manipulieren, damit das Königreich weiterhin von Lordaeron und den nördlichen Reichen isoliert blieb.[9]

Sturmwind und die Defias (~15 nDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Die spätere Zerstörung der Internierungslager durch Thrall und die neue Horde war für viele Allianzmitglieder der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Onyxia half ein wenig nach, indem sie voller Leidenschaft mit jedem Adeligen sprach, dessen sie habhaft werden konnte.[10][11] Als sich allerdings nach den Austritten von Quel'Thalas, Gilneas und Stromgarde weiteren Nationen weigerten, die Allianz einfach aufzugeben, verlagerte sie ihre Anstrengungen darauf, innere Konflikte anzuheizen.[12]

Ihre unbemerkte Einflussnahme während des Wiederaufbaus von Sturmwind hatte unter den dortigen Adeligen zu großer Unzufriedenheit mit der Handwerkskunst der Gilde der Steinmetze geführt; und die Arbeiter ihrerseits waren empört, weil der Adel drohte, sie nicht für ihre ehrliche Arbeit zu bezahlen. Onyxia spielte beide Seiten geschickt gegeneinander aus, bis die Meinungsverschiedenheiten schließlich zu Unruhen eskalierten. Die Königin, Tiffin Wrynn, kam beidesen Aufständen ums Leben und Varian Wrynn schwor, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Indes gründeten die unzufriedenen Steinmetze unter der Führung von Edwin van Cleef und mit geheimer Unterstützung von Adeligen wie Katrana Prestor die Bruderschaft der Defias.[12]

Galerie[]

Anmerkungen[]

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