Noth der Seuchenfürst | Zitate |
“ | Seht hier Noth, der Seuchenfürst, verantwortlich für die Erfindung des Verfahrens, das es möglich macht, die Seelen der Lebenden zu destillieren und in das kalte Gefängnis des Untodes einzusperren. Es wird berichtet, dass Noth selbst jetzt noch an der Verfeinerung des Prozesses arbeitet. (Eligor Morgenbringer) | ” |
Noth der Seuchenfürst zählt zu den Mitgliedern der Geißel und spielte sowohl in Naxxramas als auch bei der Ausbildung der neuen Todesritter eine Rolle.
Hintergrund[]
Naxxramas[]
Noth war einst ein geachteter Magier von Dalaran. Doch ähnlich wie Kel'Thuzad erlag er den Versprechungen des Lichkönigs. Getrieben von seiner Machtgier folgte er dem Ruf, um der Geißel mit seinen Fähigkeiten in der Nekromantie und dem Weben von Flüchen zu dienen. Als Noth jedoch sah, wie viele unschuldige Leben der Dritte Krieg forderte, begann er seine Entscheidung zu hinterfragen, sich Kel'Thuzad anzuschließen. Kel'Thuzad setzte Noths erwachendem Mitgefühl ein schnelles Ende, indem er das schlagende Herz in seiner Brust zu Eis gefrieren ließ.[1][2]
Die neuen Todesritter[]
Im Zuge der Ausbildung von Arthas' neuen Todesrittern kümmerte sich Noth um die Errichtung eines Seuchenkessels.[3][4] Nachdem sich die Ritter der Schwarzen Klinge unter Darion Mograine vom Lichkönig losgesagt hatten, hielt sich Noth abermals in Naxxramas auf, welches nunmehr über der Drachenöde schwebte.
World of Warcraft: Shadowlands[]
Im Zuge der sogenannten "Flut des Todes" zähle Noth zu jenen Streitkräften der Untoten, welche von den Schlundgebundenen in Eiskrone wiederbelebt wurden. Abenteurer von Allianz und Horde wurden schließlich vom Argentumkreuzzug entsandt, um sich seiner anzunehmen.[5]