Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
In der Frühzeit Draenors wurde die junge Welt von einem Konflikt zwischen der Überwucherung, einem Pflanzenkollektiv, und Grond, einem von Aggramar erschaffenen Verteidiger, geprägt.[1] Nach dem Ende der Überwucherung bildete der Großteil von Botaans Leib eine dicht bewachsene Region, welche später als "Farahlon" bekannt werden sollte und in Enklaven wie dieser gediehen Genesaurier und andere Pflanzenwesen weiterhin.[2]
Viele Jahrtausende später stellte die üppige Insel die letzte Bastion der Ursprünglichen dar und war aufgrund ihrer isolierten Lage einer der wenigen Orte auf Draenor, den die Teufelsmagie der Orcs noch nicht besudelt hatte. Nachdem Shattrath gefallen war, widmeten sich Schwarzfaust und die Horde den übrigen Bewohnern der Welt. In Farahlon angekommen, entzogen die Orc-Hexenmeister den Ursprünglichen ihre Lebensessenz und nutzten die geraubte Energie, um die Wälder in Brand zu stecken. Während die Wildnis in Flammen aufging, schlachteten Kilrogg Totauge und seine Armee alle Botani und Genesaurier ab, die sie finden konnten.[3]
In der Frühzeit Draenors wurde die junge Welt von einem Konflikt zwischen der Überwucherung, einem Pflanzenkollektiv, und Grond, einem von Aggramar erschaffenen Verteidiger, geprägt.[1] Nach dem Ende der Überwucherung bildete der Großteil von Botaans Leib eine dicht bewachsene Region, welche später als "Farahlon" bekannt werden sollte und in Enklaven wie dieser gediehen Genesaurier und andere Pflanzenwesen weiterhin.[2]
Dieser Artikel oder Abschnitt gehört erweitert. Hilf mit!
