Die Aldor Wiki
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Malynea Himmelshäscher ist eine Blutelfe welche sich am Umschlagplatz der Raketenbahn von Orgrimmar in Azshara aufhält.

Nach dem Kataklysmus untersuchte sie die nahegelegenen Ruinen am Mennarsee.[1][2][3]

Zitate[]

  • "Endlich haben wir eine Gelegenheit, die in dieser Landschaft verstreuten Ruinen zu untersuchen... Vorausgesetzt diese Geldraffer machen den Ort nicht vorher dem Erdboden gleich."
NPC-Aussage Erzählt mir von den Ruinen in der Nähe.
"Seid Ihr mit dem Krieg der Ahnen vertraut, <Name>? So nennen wir die Zeitspanne vor 10.000 Jahren, als die Dämonen der Brennenden Legion das erste Mal in die Gefilde von Azeroth durchbrachen und versuchten, diese ganze Welt zu vershlingen, so wie sie es mit unzähligen anderen taten. Die alte Hauptstadt Azshara, eine Stadt, welche einst diese Landschaft beherrschte, war der Ausgangspunkt der Invasion. Die alten Trümmer, die ihr in dieser Gegend verteilt findet, sind gebrochene Zeugen des Egoismus unserer Ahnen."
NPC-Aussage Was macht Ihr hier?
"Mein momentanes Interesse gilt den Ruinen, welche den östlich von uns gelegenen Mennarsee umgeben. Vor Tausenden von Jahren war die Mennarakademie eine der ersten Akademien, welche sich mit den Arkanen Künsten befassten. Es war ein schönes terrassenförmiges Gebäude, das ringförmig um einen friedvollen See gebaut war, ein Ort der stillen Einkehr und des konzentrierten Lernens. Dort haben meine Vorfahren zum ersten Mal das Potential der magischen Energien entdeckt, welche aus dem Brunnen der Ewigkeit sickern.
Es tut mir leid - ist das alles zu viel, um es zu erfassen? Ich habe mich nun schon seit Jahrzehnten in die arkane Geschichte vertieft und vergesse, dass andere meine Begeisterung nicht teilen."
NPC-Aussage Nein, bitte erzählt weiter.
"Nur so viel sei gesagt, die Akademie war vorsichtig bei ihrer Anwendung dieser neu entdeckten Kräfte - die wenigen erhaltenen Schriftstücke deuten darauf hin, dass die Magier sich um Arkanabhängigkeit Sorgen machten, ein Problem, unter dem mein Volk bis heute leidet.
Die Zurückhaltung der Magier von Mennar stand im Gegensatz zu Königin Azshara und ihren hochgeborenen Lakaien, die mit zügelloser Hemmungslosigkeit nach immer größerer Macht suchten, dabei alle Bedenken über Bord warfen und sich mit immer gefährlicheren Anwendungen der Künste befassten."
NPC-Aussage Was ist mit den Magiern passiert?
"Als die Brennende Legion ihren Angriff startete, waren die Magier der Mennarakademie längst bei der Königin in Ungnade gefallen. Sie wären eine große Bereicherung für den bevorstehenden Krieg gewesen, doch sie weigerten sich zurückzukommen, als die übrige Stadt fiel.
Anstatt sich außerhalb der Stadt zu versammeln und am Gegenangriff teilzunehmen, blieben sie zurück, errichteten magische Barrieren und verwandelten ihr friedliches Zuhause in eine Festung. In den ersten fürchterlichen Tagen der Invasion strömten Flüchtlinge zur Mennarakademie und Überlebende taten sich zusammen, um die Verteidigung zu organisieren."
NPC-Aussage Haben sie durchgehalten?
"Durchgehalten? Gegen einen Frontalangriff der Vorhut der Legion? Unwahrscheinlich!
Nein, die Geschichte sagt uns nicht, was danach passiert ist... denn es gab keine Überlebenden. Die wütenden Dämonen haben nur wenig mehr als die Ruinen, die Ihr heute seht, übrig gelassen und die Geheimnisse der Akademie liegen unter der Erde von Azshara begraben."
NPC-Aussage Und wir werden sie ausgraben.
"Ich mag die Art und Weise, wie Ihr denkt, <Name>.
Bis vor Kurzem haben die schlummernden magischen Energien des Akademiegeländes die Aufmerksamkeit des blauen Drachenschwarms auf sich gezogen, so dass ich die Energien nicht untersuchen konnte. Die Aufmerksamkeit der Drachen richtet sich nun woanders hin, doch eine größere Bedrohung naht - diese kleinen grünen Rohlinge wollen die Ruinen dem Erdboden gleichmachen, um Platz für ein Tanklager zu gewinnen! Wissen, welches für zehntausend Jahre verschollen war, könnte in nur wenigen Tagen für immer verloren gehen. Wir müssen schnell handeln."

Anmerkungen[]

  1. Die Erinnerung der Toten
  2. Das Geheimnis des Sarsensteins
  3. Tausende Geschichten im Sand
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