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Malfurion Sturmgrimm Samen des Glaubens P&P Zitate
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Folgende Informationen beziehen sich auf die P&P-Bücher, welche laut Blizzard in ihrer Gesamtheit nicht länger zur offiziellen Lore zählen, wenngleich Einzelaspekte aus den Büchern sehr wohl fallweise nach wie vor zur Lore zählen können.


Malfurion ist der weise und friedliche Anführer der nachtelfischen Druiden. Er hat etwas Väterliches an sich und genießt es, Andere dabei zu führen, Einsicht in sich selbst und die eigene Umwelt zu erlangen. Er bevorzugt es, Probleme nicht direkt zu lösen, sondern nützliche und hilfreiche Hinweise zu geben, mit denen der Betroffene selbst zur Lösung gelangen kann.

Er ist den Menschen und Orks dankbar für ihre Unterstützung im Kampf gegen die Brennende Legion und empfängt Besucher dieser Rassen jederzeit mit offenen Armen. Desweiteren zollt er den Tauren und den Zwergen höchsten Respekt. Gegenüber Goblins und Hochelfen jedoch zeigt er eine deutliche Abneigung. Die Politik zwischen Allianz und Horde interessiert Malfurion nicht sonderlich, da die Bedürfnisse seines eigenen Volkes ihm weit wichtiger sind als die - seiner Meinung nach belanglosen - Zwistigkeiten zwischen jenen Fraktionen.

Besucher, die angemessenen Respekt der Natur und ihren Bewohnern gegenüber zeigen, werden von Malfurion und seinen Druiden herzlich willkommen geheißen. Sie stellen Außenstehenden für kurze Zeit eine Unterkunft zur Verfügung, jedoch duldet Malfurion längere Aufenthalte anderer Rassen in der heiligen Heimat der Nachtelfen nicht. Abgesandte und Abenteurer sind gelegentlich willkommen - Siedler und jene, die aus dem Eschental Profit schlagen wollen, werden jedoch umgehend ausgewiesen.

"Tapfer", "weise" und "rechtschaffen" sind wohl die Worte, die Shan'do Sturmgrimm am treffendsten beschreiben. Er ist sehr entschlossen in seinem Weg, seine geliebten Wälder und die Unverletzlichkeit des Lebens auf Azeroth zu beschützen. Die Last, die auf Malfurions Schultern ruht, ist schwer zu tragen: Er muss sowohl die Wälder Kalimdors als auch die des Smaragdgrünen Traums beschützen, was eine beinahe unmögliche Aufgabe darstellt. Malfurion muss manchmal daran erinnert werden, dass Andere ihm dabei helfen sollen, diese Last zu stemmen - Cenarius war sein Lehrer und die anderen Druiden und Ahnen sind willens, ihrem Shan'do zu helfen. Das Einzige, was Malfurion mehr als die Natur und das eigene Leben liebt, ist Tyrande, seine Geliebte - ohne sie zu leben stellt für ihn überhaupt kein Leben dar.

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