Malfurion Sturmgrimm | Samen des Glaubens | P&P | Zitate |
Malfurion Sturmgrimm ist der größte jemals lebende Erzdruide, einer der mächtigsten Charaktere Azeroths. Zuletzt war er gemeinsam mit Cenarius und Hamuul Runentotem bemüht, die Auswirkungen des Kataklysmus' einzudämmen, insbesondere im Kampf gegen Ragnaros auf dem Berg Hyjal.[2] Der Zwillingsbruder von Illidan und Gefährte von Tyrande begann sein Studium der druidischen Künste unter der Anleitung des Halbgottes Cenarius und avancierte nach dem Ende des Krieges der Ahnen zu einem der Helden und Anführer seines Volkes.
Hintergrund[]
Der erste Druide[]


Ein junger Malfurion im Krieg der Ahnen.
Im urzeitlichen Kalimdor vor 10.000 Jahren, als das Kaldorei-Imperium noch von Königin Azshara regiert wurde, war Malfurion ein Außenseiter. Im Gegensatz zu seinem Volk, welches sich der Magie widmete und prächtige, extravagante Garderobe zu tragen pflegte, verbrachte er seine Zeit im Wald unter Aufsicht des Cenarius, trug einfache Lederhosen und Hemden und beschäftigte sich mit dem Druidentum.[3] Zudem erregte sein grünes, schulterlanges loses Haar Aufsehen.[4] Unter der weisen Aufsicht Cenarius' wurde er zum ersten, sterblichen Druiden und wanderte oft durch die Wälder des Hyjal.[5] Cenarius brachte ihm unter anderem bei, wie man den Smaragdgrünen Traum betrat und die Kräfte der Natur zum Zaubern nutzen konnte.[4] Eine seiner ersten Lektionen war die Heilung von Waldtieren.[6] Er konnte sich zwar nicht mit den Priesterschaft im Heilen messen, hatte aber gelernt, welche Pflanzen Schmerzen linderten oder Wunden heilten.[7] Im Gegensatz zu der üblichen Gewohnheit der Nachtelfen studierte Malfurion auch tagsüber, um am Besten auf die Kräfte der Natur einwirken zu können. Zudem war die Verbindung der Nachtelfen zum Brunnen der Ewigkeit tagsüber schwächer, was "Fehlgriffe" zur Macht des Brunnens unwahrscheinlicher machte.[4]
Krieg der Ahnen (10.000 vDP)[]

Als die Widerstandskräfte der Nachtelfen schließlich fast bis zum Berg Hyjal zurückgedrängt wurden[13] sowie weiteren Gefechten gegen die Legion, im Zuge welcher Malfurion Hakkar den Hundemeister tötete[14], versuchte er die Drachen zu kontaktieren. Über Ysera wurde er in die Kammer der Aspekte gebracht und durfte sein Anliegen vortragen.[15] Zudem gelang es ihm, über Cenarius die Wilden Götter ins Kampfgeschehen einzubringen.[11] In der darauffolgenden Schlacht wurde er Zeuge, wie Neltharion die Drachenseele nicht nur gegen die Legion, sondern auch gegen sein eigenes Volk sowie die anderen Drachenschwärme richtete.[16][17] Zu allem Überfluss wurde Tyrande von Satyrn entführt und in seiner Trauer entfesselte er unwissentlich einen ohrenbetäubenden Sturm.[18] Ungefähr zu dieser Zeit bemerkte er eine Veränderung an unter seinem Haaransatz: winzige Hörner begannen, sich zu bilden[19], welche noch beträchtlich wachsen sollten.[20]
Die Brennende Legion gestattete den Nachtelfen keine Verschnaufpausen und da aufgrund der Drachenseele von den Schwärmen keine Hilfe zu erwarten war, fasste Malfurion den tollkühnen Entschluss, Neltharion sein Kleinod abzunehmen.[7] Zur gleichen Zeit hatte Illidan einen ganz ähnlichen Plan. Es gelang Malfurion, die Drachenseele aus Neltharions Hort zu stehlen[21], nur umsogleich Illidan und Varo'then in die Arme zu laufen.[22] Illidan nahm die Drachenseele an sich und wirkte einen Blindheitszauber auf Malfurion, um ihn von weiterer Verfolgung abzuhalten.[23] Bei einer finalen Konfrontation mit Xavius, nunmehr ein Satyr, blieb Malfurion, nicht zuletzt dank der Hilfe von Shandris Mondfeder, abermals überlegen, und band dessen Geist an eine alte Eiche.[24] Zurück auf dem Schlachtfeld wurde er Zeuge von Malornes Tod[25] und traf erneut auf Illidan[26], mit welchem er gemeinsam den Zauber der Drachenseele umkehrte, um unzählige Dämonen in den Brunnen der Ewigkeit einzusaugen.[27] So erfolgreich sich der Zauber auch gegen die Dämonen erwies, so desaströs erwies er sich für die Landmasse Kalimdor, denn er führte zur Implosion des Brunnens und damit zur Großen Teilung.[28][29]
Hyjal und der Weltenbaum (10.000 vDP)[]


Malfurion im P&P.
Nach der Teilung flüchteten die meisten überlebenden Nachtelfen zum Berg Hyjal, der unversehrt geblieben war. Unterwegs beschlossen sie, dass die Arkane Magie zu unsicher sei, hatte sie doch zu einer solchen Katastrophe wie dem Krieg der Ahnen geführt. Magiewirken sollte daher fortan verboten werden. Als sie den Gipfen erreichten, war Illidan ihnen bereits zuvorgekommen. Mittels einiger Phiolen aus dem Brunnen der Ewigkeit, welche er vor der Teilung sichergestellt hatte, hatte er einen zweiten Brunnen erschaffen, für den Tag an dem die Legion zurückkehren würde. Einige der Hochgeborenen stimmten seinen Gedankengängen durchaus zu, die Mehrheit der Nachtelfen verwarf die Idee allerdings. Mit Cenarius' Hilfe sperrte Malfurion seinen Bruder schließlich tief unter der Erde ein und beauftragte Maiev Schattensang mit dessen Bewachung.[30]
Als die Aspekte von dem neuen Brunnen erfuhren, begaben sie sich ebenfalls zum Hyjal und teilten die Befürchtung der Nachtelfen, der Brunnen könne als Eintrittstor für die Legion fungieren. Alexstrasza ließ einen Samen zu einem mächtigen Baum heranwachsen, welcher von den Nachtelfen "Nordrassil", "Krone der Himmel", genannt wurde und den neuen Brunnen abschirmen sollte. Die Drachen segneten den Baum, welcher fortan den Nachtelfen Unsterblichkeit und Immunität gegen Krankheiten verlieh.[31]
“ | Ysera, der Aspekt der Träume, verband Nordrassil mit dem Smaragdgrünen Traum – einem Abbild Azeroths ohne Krieg und äußere Einflüsse – und gewährte den Druiden, darunter auch Malfurion, Zugang zu diesem Reich. Malfurion und andere erkundeten den Traum mehrere Jahrhunderte lang.[32] | ” |
Im Anschluss bemühte sich Malfurion, die druidischen Lehren zu verbreiten, während Tyrande die Gesellschaft grundlegend neu ordnete und die Schildwache ins Leben rief.[31] Für einige Frustration sorgte wiederum die Entrücktheit der Druiden, welche zwar stets hilfsbereit waren, allerdings auch nur, so sie den Weckruf der Schildwache überhaupt vernahmen.[33]
Krieg der Satyrn (9.300 vDP)[]

Die Lange Wacht (7.300 vDP)[]

Die Großen Bäume und das Fällen Andrassils (4.500 vDP)[]

Obschon Malfurion und weitere Mitglieder des Zirkels ihr Einverständnis nicht gegeben hatten, mussten sie zugeben, dass der Plan zu funktionieren schien. Nach einer Weile kam es allerdings zu blutigen Kämpfen zwischen den ansässigen Taunka und Waldnymphen, welche beide nicht für ihr gewalttätiges Verhalten bekannt waren. Der Zirkel beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Vor Ort fanden sie heraus, dass Andrassils Wurzeln derart tief in den Boden eingedrungen waren, dass sie Yogg-Sarons unterirdisches Gefängnis berührten. Schweren Herzens fällten sie den Baum, der nunmehr als Vordrassil bekannt sein sollte, und die Ausbreitung des Saronits hörte auf. Was den Druiden allerdings nicht bewusst war, war dass Yogg-Saron über Andrassil längst begonnen hatte, den Smaragdgrünen Traum selbst zu infiltrieren und der Smaragdgrüne Alptraum nahm seinen Ursprung.[39]
Dritter Krieg[]
Das Erwachen[]

Als es Tyrande endlich schaffte, Malfurion zu wecken, konnte er kaum fassen, was mit dem Eschental geschehen war und rasch machte er sich daran, die anderen Druiden zu wecken. Einige der frisch Erweckten schickte er los, um den Kampf gegen die Legion zu unterstützen; andere hieß er, die Geschöpfe des Waldes und die verbliebenen Wilden Götter zusammenzurufen. Die Druiden zu wecken, war ein langer und kräftezehrender Prozess, aber er verschaffte Malfurion und Tyrande Zeit, sich wieder miteinander vertraut zu machen, nachdem Jahrhunderte seit ihrem letzten Wiedersehen verstrichen waren. Malfurion stellte fest, dass Tyrande sich verändert hatte und grimmiger geworden war.[42]
Nach der Erweckung der Druiden der Klaue[43] zogen Tyrande und Malfurion weiter in unterirdische Gefilde, um die Druiden der Kralle zu rufen. Viele unter ihnen waren verwirrt und in ihrer Tiergestalt gefangen, aber mit dem Horn des Cenarius gelang es Malfurion, sie wieder zur Besinnung zu bringen. Malfurion widersetzte sich Tyrande, als diese Illidan befreien wollte, dessen Gefängnis sich ebenfalls in den unterirdischen Gängen befand, doch die Priesterin setzte ihren Willen durch.[44] Die Zeit hatte seine Meinung über den Verräter nicht ändern können und er blieb überzeugt, dass Illidan immer noch eine Bedrohung für die Welt darstellte.[42]
Malfurion und Tyrande trafen erneut auf Illidan, nachdem dieser die Legion im Teufelswald bekämpft hatte. Da Illidan um Tichondrius zu bekämpfen die Mächte des Schädels des Gul'dan in sich aufgenommen hatte und dadurch zu einem Halbdämonen mutiert war, wurde er von Malfurion zunächst nicht erkannt und anschließend aus den elfischen Landen verbannt.[45][46]
Die Schlacht am Berg Hyjal (21 nDP)[]

Einige Tage später trafen Malfurion und Tyrande auf Medivh, welcher die Nachtelfen überzeugen konnte, mit Jaina Prachtmeer und Thrall zusammenzuarbeiten.[47] Jedoch war den Verteidigern klar, dass sie Archimonde nicht mit reiner Gewalt besiegen konnten und Malfurion schlug eine gefährliche Lösung vor: Er glaubte, dass er und die anderen Druiden die Zauber Nordrassils entzünden konnten, um mit der daraus resultierenden Explosion Archimonde und die Invasoren auszulöschen. Gleichzeitig würden sie damit aber auch die Zauber zerstören, die den Nachtelfen Unsterblichkeit und Immunität gegen Krankheit schenkten, aber die Verteidiger hatten keine andere Wahl. Während Malfurion und die Druiden den Zauber vorbereiteten, erkämpften ihnen die übrigen Streitkräfte die dafür notwendige Zeit. Eine Schockwelle blendend greller Energie barst schließlich aus Nordrassil hervor und erschütterte Kalimdor bis in seine Grundfesten. Archimonde wurde sofort ausgelöscht, ebenso wie die meisten seiner Untoten und Dämonen.[48][49][50]
Der Sieg kostete einen hohen Preis. Nordrassil selbst war durch die Explosion beschädigt worden und viele seiner lebensspendenden Wurzeln verkümmerten. Die Schäden machten es Malfurion und den anderen Druiden zudem schwerer, den Smaragdgrünen Traum zu erreichen.[51]
Der Frostthron[]
Das Auge des Sargeras[]

Maiev Schattensang und ihre Wächterinnen hefteten sich an Illidans Fersen, um ihres berühmten Gefangenen wieder habhaft zu werden.[52] Dass Tyrande Illidan freigelassen hatte war in den Augen der Wächterinnen, allen voran Maiev, nicht nur Leichtsinn gewesen, sondern grenzte an Verrat.[53] Die Verfolgungsjagd führte die Truppe bis zum Grabmal des Sargeras auf den Verheerten Inseln[54], und nachdem Maiev eine direkte Konfrontation mit Illidan nur knapp überlebte[55], beschloss sie, Malfurion um Hilfe zu bitten.[56][57]
Malfurion brach daraufhin gemeinsam mit Tyrande ebenfalls zu den Inseln auf[58], entsetzt von der Nachricht, dass Illidan eine Armee um sich geschart hatte und nach dämonischen Artefakten suchte, doch Illidan sollte seinen Verfolgern abermals entkommen.[59][60]
Kinder von Blut und Sternen[]

Die weitere Reise führte Malfurion, Tyrande, Maiev und ihre nachtelfischen Truppen nach Lordaeron, wo sich Malfurion einem Zwiegespräch mit dem Land selbst widmete, während Maiev und Tyrande die Jagd fortsetzten und sich mit Kael'thas Sonnenwanderer und dessen Blutelfen verbündeten.[61][62] In einer Vision spürte er Illidans beabsichtigten Zauber mit Hilfe des Auges von Sargeras und befürchtete verheerende Folgen für das Land, während ihm die Hintergründe des Zaubers - die beabsichtigte Zerstörung des Frostthrons - nicht offenbar wurde.[63] Illidans Zauber wurde jäh unterbrochen, als Maiev und Malfurion die Ruinen von Dalaran erreichten.[64][65]
Malfurion beschuldigte seinen Bruder zudem, an Tyrandes Tod Schuld zu sein - eine Einschätzung, die Maiev getroffen hatte, da sie keine Zeit darauf verschwenden wollte, der Priesterin zu folgen, wenn Illidan zum Greifen nahe war. Als Kael'thas Sonnenwanderer allerdings bekundete, diese Einschätzung sei wohl verfrüht, beschloss Malfurion, Tyrande gemeinsam mit Illidan und dessen Naga zu suchen.[65] Nach Tyrandes Rettung, an welcher Illidan maßgeblich beteiligt war, schlossen die Brüder einen zaghaften Frieden, und Malfurion ließ Illidan seiner Wege ziehen. Malfurion und Tyrande selbst kehrten anschließend nach Kalimdor zurück.[66][67][68]
Malfurions Rückkehr[]
Der Albtraum[]

“ | Nach der Rückkehr aus seinem Schlummer kämpfte er gegen seinen Erzfeind, den Satyr Xavius, der versuchte, den Smaragdgrünen Traum von innen heraus zu verderben.[32] | ” |
[...]
Kataklysmus[]

Darüberhinaus befand Malfurion, die Worgen seien ein wertvoller Verbündeter und ließ Schiffe nach Gilneas entsenden, um ihnen zu helfen. Allerdings war ursprünglich nicht geplant, so Talar Eichenklaue, die gesamten Überlebenden eines Volkes nach Darnassus zu bringen.[71]
Nach der erfolgreichen Abwendung der befürchteten Spaltung[72] zog er weitere Druiden zu einer Offensive gegen den Schattenhammer heran.[73] Nachdem eine mögliche Allianz zwischen dem Schattenhammer und den Naga immer offensichtlicher wurde, traf Malfurion auf der Insel Nazj'vel auf niemand geringeren, als Königin Azshara, welche ihm sein unweigerliches Scheitern offenbarte, da er nicht gleichzeitig die Dunkelküste und Nordrassil retten könne. Daraufhin brach Malfurion umgehend nach Hyjal auf.[74]

Azshara und Malfurion.
“ | Er versammelte seine Mitdruiden, um Azeroth erneut zu retten, und stellte eine Spezialeinheit zusammen, um die vom grausamen Feuerfürsten Ragnaros angeführte Invasion aufzuhalten. Nach dem Untergang des Zerstörers schloss sich der schließlich wieder erwachte Malfurion erneut Tyrande an, um die Allianz zu unterstützen.[32] | ” |
Anmerkungen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Ultimate Visual Guide, S. 91
- ↑ World of Warcraft: Cataclysm
- ↑ Die Quelle der Ewigkeit, Kap. 4
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Die Dämonenseele, Kap. 2
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 98
- ↑ Die Dämonenseele, Kap. 17
- ↑ 7,0 7,1 Das Erwachen, Kap. 3
- ↑ Die Quelle der Ewigkeit
- ↑ Die Quelle der Ewigkeit, Kap. 22
- ↑ Die Quelle der Ewigkeit, Kap. 23
- ↑ 11,0 11,1 Chroniken, Bd. 1, S. 100
- ↑ Die Dämonenseele, Kap. 6
- ↑ Die Dämonenseele, Kap. 8
- ↑ Die Dämonenseele, Kap. 10
- ↑ Die Dämonenseele, Kap. 12
- ↑ Die Dämonenseele, Kap. 21
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 101
- ↑ Die Dämonenseele, Kap. 23
- ↑ Das Erwachen, Kap. 1
- ↑ Das Erwachen, Kap. 18
- ↑ Das Erwachen, Kap. 8
- ↑ Das Erwachen, Kap. 9
- ↑ Das Erwachen, Kap. 11
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 102
- ↑ Das Erwachen, Kap. 15
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 104
- ↑ Das Erwachen, Kap. 19
- ↑ Das Erwachen, Kap. 20
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 105
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 112
- ↑ 31,0 31,1 Chroniken, Bd. 1, S. 114
- ↑ 32,0 32,1 32,2 32,3 Offizielle Seite, "Malfurion Sturmgrimm", 2.1.2015
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 115
- ↑ Der Fluch der Worgen, #1
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 117
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 119
- ↑ Die Schildwachen und die lange Wacht
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 122
- ↑ 39,0 39,1 Chroniken, Bd. 1, S. 124
- ↑ Nachtelfenkampagne 2: Die Töchter des Mondes
- ↑ Nachtelfenkampagne 3: Stormrage erwacht
- ↑ 42,0 42,1 42,2 Chroniken, Bd. 3, S. 76
- ↑ Nachtelfenkampagne 4: Aufstand der Druiden
- ↑ Nachtelfenkampagne 5: Blutsbrüder
- ↑ Nachtelfenkampagne 6: Schicksal in Flammen und Elend
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 78
- ↑ Nachtelfenkampagne: Der letzte Wächter
- ↑ Nachtelfenkampagne 7: Götterdämmerung
- ↑
Ende der Ewigkeit
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 80
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 80-81
- ↑ Wächterkampagne 1: Aufstieg der Naga
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 85
- ↑ Wächterkampagne 2: Die verheerten Inseln
- ↑ Wächterkampagne 3: Das Grabmal von Sargeras
- ↑ Wächterkampagne 4: Zorn des Verräters
- ↑ Wächterkampagne 5: Gleichgewicht der Kräfte
- ↑ Wächterkampagne: Offene Rechnungen
- ↑ Wächterkampagne 5: Gleichgewicht der Kräfte
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 86-87
- ↑ Wächterkampagne 6: Trümmer der Allianz
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 90
- ↑ Wächterkampagne: Malfurions Vision
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 91
- ↑ 65,0 65,1 Wächterkampagne 7: Die Ruinen von Dalaran
- ↑ Wächterkampagne 8: Die Stormrage-Brüder
- ↑ Wächterkampagne: Getrennte Wege
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 93
- ↑
[Malfurions Rückkehr]
- ↑ Weltenbeben, Kap. 16
- ↑ Der Herr des Rudels, S. 4
- ↑
[Das Auge aller Stürme]
- ↑
[Die Offensive festigen]
- ↑
[Das Opfer für Azshara]
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