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Philip Ravenport, war Baron der gleichnamigen Baronie Ravenport, übergab jene Position aufgrund neuster Ereignisse aber an Lady Eveline Ravenport. Ehemaliger Kreuzzügler unter dem Argentum.

Das Aussehen[]

Betrachtet ihr den jungen Kerl, so werdet ihr ein meist streng, aufmerksam drein blickendes dunkelgrünes Augenpaar erkennen. Über dem linken Auge wird sich das Überbleibsel eines Kampfes finden, so zieht sich eine Narbe von knapp oberhalb des Auges hin bis auf die linke Wange. Der allgemeine Hautton wirkt sehr leicht gebräunt. Der Bart, ein gut gepflegter und gestutzter Vollbart. Das pechschwarze Haar, so ist es an den Seiten kurz rasiert, ist oben doch wieder so lang, dass es zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden wird. Offen würden sie sicher bis zur Schulter reichen.

Der Körperbau des jungen, doch ehemaligen Kreuzfahrers wirkt schlank, agil, doch sieht man ihm seine Arbeit an, so besitzt er einiges an Muskeln, jedoch ist er lange kein Muskelprotz.

Zwei Hautbilder finden sich am Körper des Mannes. Eines der Hautbilder findet sich auf dem linken Schulterblatt, jenes ist Schildförmig und zeigt das Wappen der Baronie Ravenport in den Farben jener. Um den linken Ringfinger des Paladins findet sich ein zweites Hautbild. Ein schwarzer Ast rankt sich um den Finger, auf jenem sitzen zwei Raben, welche einander ansehen. Einzelne kleinere Äste gehen vom Hauptstrang ab, als wollen sie einen Schutz um das Rabenpaar bilden.

Des Barons Klingen[]

"Ehrwahrer"[]

Das Zweihänder auf dem Rücken des Paladins, wirkt recht schlicht, doch sehr gut gepflegt, gefertigt aus gefaltetem Geistereisen ist die Klinge kaum zu zerstören in einem normalen Kampf, wurde an einer Klingenseite jedoch auch Echtsilber eingearbeitet um im Kampf gegen Magiewirker besser gewappnet zu sein.. Etwa 140cm lang ist die Klinge in ihrer Gesamtheit, von Knauf bis Spitze. In der Hohlkehle wurde sorgfältig das Wort "Ehrwahrer" in der Sprache der Hochelfen eingraviert. Parierstange und Griff weisen kaum Verzierungen auf, lediglich wurde um den Griff ein blaues Leinentuch straff gewickelt, im spitz zulaufenden Knauf findet sich ein kleiner Saphir. Auf dem Rücken getragen ruht das Schwert in einer schlichten Lederscheide, mit sachten silbernen Zierungen, ebenfalls einen kleinen Saphir umspielend, welcher sich knapp unter der Öffnung findet.

"Eidhüter"[]

Ein Andertalbhänder, gefertigt aus gefaltetem Geistereisen. Die Klingenlänge beträgt ca. 90cm, die Gesamtlänge etwa 115cm. In die Hohlkehle wurde das Wort "Eidhüter" in der Sprache der Hochelfen eingraviert. Die Parierstange trägt an beiden Enden kleine Rote steine, eine sachte goldene Verzierung umschlingt jene, ehe sich die Strahlen in der Mitte der Stange treffen. Der Griff der Bastardklinge ist mit hochwertigem schwarzen Leder umwickelt, doch ist eigentlich holz der Grund, in welchem das Griffstück ruht. Der Knauf des Schwertes ist Kreisrund, mittig findet sich auf beiden Seiten das Siegel des Barons von Ravenport eingelassen, ein nach beute greifender Rabe. Jener Rot, der Grund schwarz. Die Scheide der Klinge ist aus schwarzem Leder gefertigt, sachte goldene Verzierungen ziehen sich von der Mitte des Leders hinauf, umspielen sie knapp unter der Öffnung einen roten Stein.

Geschichte[]

Als männliches Mitglied der Familie Ravenport auf dem Familiensitz geboren, wohl nur einen Winter nach Öffnung des dunklen Portals, stand schon bei seiner Geburt fest, dass Philip bei den Paladinen der Silbernen Hand dienen wird, so wie bereits sein Vater, und dessen Vater.

Als Teil des daraus hervor gegangenem Argentumkreuzzug verbrachte er einen Großteil seiner Dienstzeit in den eisgen weiten Eiskrones, im Kampf gegen die Geißel. Aus jener Zeit stammend ist auch die Narbe, welche sein Gesicht bis zum heutigen Tage ziert. Da der zu jener Zeit schon im Ruhestand befindliche Vater Philips, der damalige Regent, Arthur Ravenport mit den Leistungen seines Sprösslings nicht zufrieden war, nutzte er wiederkehrend seinen Einfluss auf Philips Befehlshaber. So folgte im eisigen Norden Selbstmordmission auf Selbstmordmission, bis die Einheit schließlich nach Herdweiler abkommandiert wurde. Nur Monde bevor die Allianz Unterstadt angriff.

In der darauf folgenden Zeit wurde er jedoch weiterhin mit Missionen beauftragt, welche bloß geringe Erfolgswahrscheinlichkeiten besaßen. Hier zu nennen ist wohl die Expedition einer Ren'dorei in das durch die Seuche verzehrte Greifenfels. Darauf folgend wurde der Paladin von Herdweiler zur Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts versetzt, wo er eine Quel'dorei Priesterin, samt ihrer Gehilfin kennen lernte. Jene Priesterin hatte im Kreuzzug einen ebenso schweren Stand, wie der Paladin selbst. So wurden Paladin, Priesterin und Gehilfin bald darauf nach Kul Tiras verschifft. Die Ereignisse auf Kul Tiras führten schließlich dazu, dass der Paladin den Argentumkreuzzug verlies.

Monate später, grade in der Haupstadt der Menschen Fuß gefasst, bandelte der Paladin mit einer Schneidermeisterin an, gar verlobte man sich. Als die Mutter Philips ihn schließlich nach Ravenport orderte. Der Ausgang der Ereignisse in Ravenport lässt sich in wenigen Worten zusammen fassen. Arhur Ravenport verlor sein Leben, sein Sohn Philip folgte als neuer Regent nach.

Umgehend veranlasste Philip den Wiederaufbau der durch die Herrschaft Arthurs gelittenen Festung. Begann damit die Baronie umzustrukturieren, wodurch sie eine neue Blüte erlebt. Schließlich holte die Vergangenheit den Paladin jedoch ein, was zu einer Lösung der Verlobung mit der Schneidermeisterin führte.

So wurde es einige Monde noch ruhiger um den Baron des Hauses Ravenport. Gab er stets wenig um die Ränkespiele des Adels, doch schaffte er mit Unterstützung der Baroness freundschaftliche Bande zum Haus Sheppard, sowie Handelsbeziehungen zu Haus von Weilau.

Auf jenem Pfad lernte der Baron eine junge Gilneerin kennen, welche sich bald als rechte Hand des Mannes etablierte. Doch wurde bald mehr aus jenem Band, so hielt der ehemalige Kreuzfahrer vor kurzem um die Hand der Gilneerin an.

Umgebung des Barons[]

Familie[]

  • Lord Arthur Ravenport - Vater
  • Lady Elizabeth Ravenport (geb. Cartwright) - Mutter
  • Lady Elliot Ravenport - Gattin - † Ruhe in Frieden, Liebste.
  • Lord Alexander Ravenport - Sohn
  • Lady Joceline Ravenport - Tochter
  • Lady Eveline Ravenport (geb. Forrester) - Du bist der beste Beweis dafür, dass Familie nichts mit dem Blut zutun hat.
  • Nicoletta Forrester - Die Schwester von Eveline. Freut mich.

Freunde[]

  • Edward Magillan - Der Adler von Ravenport
  • Alexander Cartwright - Waffenbruder
  • Lissandra Cartwright - Waffenschwester
  • Lilith Sheppard - Ich verstehe, warum Eveline dir so sehr vertraut.
  • Viessa Trevelyan - Nicht ohne Grund die einzige Elfe aus Quel'thalas die gerne auf Ravenport gesehen ist.
  • Josephine de Frecond - Du bist die Ärztin der ich mein Leben anvertraue.

Bekannte[]


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