| Kil'jaeden | Zitate |
Kil'jaeden der Betrüger ist einer der letzten großen Dämonenlords der Brennenden Legion. Einst herrschte er gemeinsam mit Archimonde und Velen über das Zauberervolk der Eredar, als Sargeras den Eredar ein Angebot der Macht unterbreitete, welches weder Kil'jaeden noch Archimonde ablehnen wollten.[2]
Hintergrund[]
Zweites Duumvirat: Kil'jaeden und Velen[]
Thal'kiel dürstete indes nach mehr. Seine Zauber loteten die unermesslichen Großen Dunklen Weiten aus und erbaten eine tiefere Quelle der Macht. Eines Tages erhielt er eine Antwort.[4] Thal'kiels mysteriöser Wohltäter verlieh ihm die Fähigkeit, niedere Dämonen zu beschwören, und der Eredar gab dieses Wissen sofort an seine Erwecker weiter. Überzeugt, dass dies der Beginn einer neuen Ära sei, bereitete Thal'kiel sich fieberhaft darauf vor, seine wunderbaren Begleiter den Herrschern von Argus, Velen und Kil'jaeden, vorzuführen.[5] Er erntete allerdings nicht die Zustimmung, die er erwartet hatte. Kil'jaedens Gesichtsausdruck war entrückt und unlesbar, und es konnte keinen Zweifel daran geben, was Velen davon hielt. Er verdammte Thal'kiels neue Beschwörungen, und befahl ihm, dies niemals wieder zu tun.[6]
Thal'kiel zog sich daraufhin völlig zurück und beschwor im Geheimen eine gigantische Dämonenarmee, um die Macht auf Argus zu übernehmen. Sein Plan wurde allerdings vereitelt, da Archimonde Velen und Kil'jaeden darüber in Kenntnis setzte.[7] Velen und Kil'jaeden waren sprachlos, als sie von Thal'kiels Verrat erfuhren.[8] Nach der Niederschlagung von Thal'kiels Aufstand verbrannten die Magier der Eredarherrscher die Leichen der Erwecker, damit die teuflische Verderbnis sich nicht noch weiter ausbreiten würde. Sie zerstörten auch die Schriften der Rebellen, damit das Wissen um diese widerwärtigen Künste unterdrückt wurde. Archimonde führte die Aufsicht und wurde als Held bezeichnet, nachdem alles erledigt war.[9]
Sargeras' Angebot[]
| “ | Sargeras hatte ihnen gesagt, dass die Eredar genau das waren, wonach er gesucht hatte: ein starkes, leidenschaftliches und stolzes Volk, das ihm dienen konnte und dazu beitragen würde, alle Welten zu vereinen. Er hatte ihnen versprochen, dass er sie verändern, sie verbessern, stärker machen würde. Er wollte ihnen ein Geschenk machen, wie es im Universum einmalig war. Und tatsächlich nie zuvor war solche Macht, wie Sargeras sie repräsentierte, mit der Einzigartigkeit der Eredar zusammengebracht worden. Geschah dies, konnte das, was Sargeras ihnen verheißen hatte, tatsächlich wahr werden.[10] | ” |
Velens Zweifel an Sargeras' Plänen führten ihn dazu, den Kristall von Ata'mal aufzusuchen, welcher die Macht hatte, Visionen zu spenden. Dabei sah Velen das wahre Ausmaß von Sargeras' Plänen, welches ihn schockierte. Kil'jaeden und Archimonde ließen sich allerdings nicht beeindrucken und waren bereits völlig von Sargeras' Machtversprechen geblendet. Archimonde kanzelte Velens Vision lediglich als Ahnung ab, nicht aber als sicheren Blick in die Zukunft. Velen schwieg und das Bündnis mit Sargeras war beschlossen. In der Zwischenzeit sponn Velen sein eigenes Netz an Verbündeten - unbemerkt von Kil'jaeden und Archimonde - und bereitete mit Hilfe des Naarus K'ure die Flucht jener Eredar vor, welche sich Sargeras nicht beugen wollten.[10] Kil'jaeden war außer sich, als Velens Plan tatsächlich funktionierte, und schwor, die "verräterischen" Eredar zu jagen.[2]
Kil'jaeden und die Orcs[]
Nach vielversprechenden Berichten machte sich Kil'jaeden um 10 vDP auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten, der sich auf die Seite der Brennenden Legion ziehen lassen würde und wurde fündig in Gul'dan, einem gebrochenen und von Trauer überwältigen Orc, der nur Ablehnung erfahren hatte, und sich bereitwillig zum ersten orcischen Hexenmeister ausbilden ließ.[13] Im Auftrag seines dämonischen Meisters verdarb Gul'dan zunächst den Thron der Elemente mit Teufelsmagie, bevor er eine erneute Epidemie der Roten Pocken auslöste. Naturkatastrophen durch ins Chaos gestürzte Elemente und Todesopfer der Krankheit sollten die Orcs zur Verzweiflung bringen.[14]
Allerdings war Kil'jaeden auch bewusst, dass Gul'dan niemand war, der sein Volk inspirieren konnte; diesen Teil sollte Ner'zhul, der charismatische Häuptling des Schattenmondklans, übernehmen, dessen Vertrauen Gul'dan rasch gewann.[15] Während Gul'dan sich darum kümmerte, Zwietracht zwischen Orcs und Draenei zu sähen[16], widmete sich Kil'jaeden Ner'zhul. Er suchte den Orc in seinen Träumen heim, wobei er ihm als Geist seiner geliebten, verstorbenen Gefährtin Rulkan gegenübertrat und ihn überzeugte, dass die Draenei die Orcs auslöschen wollen würden. Überdies weitere er seine Macht auf Oshu'gun aus, so dass kein Orc mit den tatsächlichen Ahnengeistern kommunizieren konnte und streckte seine Sinne nach weiteren Schamanenältesten aus, denen er ebenfalls in der Gestalt eines vertrauenswürdigen Ahnen gegenübertrat.[17] Als Ner'zhul zunehmend angespannter wurde, berichtete Kil'jaeden von mächtigen Wesen, welche den Orcs den Sieg über die Draenei sichern würden und Draenor wieder ins Gleichgewicht bringen würden und erschien dem Schamanen als strahlendes Elementarwesen. Kil'jaedens Besessenheit, insbesondere Velen tot zu sehen, löste bei Ner'zhul allerdings weitere Unruhe aus.[18][19]
Nachdem Kil'jaeden klar wurde, dass er sich nicht auf Ner'zhul als Anführer verlassen konnte, befahl er stattdessen Gul'dan, Verbündete um sich zu scharen, mit denen er den Schattenmondklan kontrollieren konnte.[20] Die Orcs setzten indes den Krieg gegen die Draenei fort, während Ner'zhul erkannte, dass er in die Irre geführt worden war, aber machtlos war, sich den Entwicklungen entgegenzusetzen.[21][22][23] Kil'jaeden verfolgte den Kriegsverlauf mit zunehmendem Missfallen, da die Streitigkeiten zwischen den rivalisierenden Häuptlingen zunehmend hinderlich wurden. Er befahl Gul'dan, ein Oberhaupt für die Horde zu finden, einen Kriegshäuptling, der sie vereinen sollte, und als Kandidaten hatte er Schwarzfaust im Auge. Zur zusätzlichen Kontrolle über die Orcs wurde der Schattenrat ins Leben gerufen.[24][25] Kil'jaeden half Gul'dan überdies bei der Gründung der Nekrolyten, einer Gruppe von Orcs, welche sich dem Studium der dunklen Kunst der Totenbeschwörung verschrieben.[26]
Unter Schwarzfausts Führung und Gul'dans Anleitung der Hexenmeister gelang es der Horde zunächst, Karabor zu erobern[27], bevor sich das Augenmerk auf Shattrath richtete. Trotz Velens Flucht war Kil'jaeden zufrieden mit dem Sieg der Horde, auch wenn Shattrath eine andere Herausforderung darstellen würde. Kil'jaeden plante, die Orcs durch das Trinken von Dämonenblut endgültig zu versklaven und an den Willen der Brennenden Legion zu binden. Zu diesem Zweck öffnete er ein Portal, durch welches Mannoroth Draenor betreten konnte. Im Zuge einer Zeremonie mit dem sogenannten "Kelch der Einheit" nahmen die kriegslüsternen Orcs das Blut Mannoroths auf und der Angriff auf Shattrath konnte beginnen.[28][29] Kil'jaeden, der nun keinen Grund mehr sah, sich vor "seiner Armee" zu verbergen, trat vor die Orcs und verkündete, dass er einer der Wohltäter sei, die den Orcs die Teufelsmagie und andere Kräfte zuteilwerden ließen[30]:
| “ | „Ich bin Kil'jaeden, das schöne Wesen, derjenige, der schon seit Anbeginn bei euch war. Ich bin erschienen, als Anführer der ruhmreichsten Schlacht aller Zeiten. Einst haben sich die Draenei gegen euch verschworen, verbargen eine ganze Stadt vor euren Augen. Aber ihr habt die Stadt zerstört und ihren Tempel erobert. Alles, was bleibt, ist diese letzte Schlacht, und dann ist die Bedrohung ausgelöscht. Der grüne Stein, der einst die Stadt Telmor verbarg, verbirgt vor ihnen nun ihren eigenen Untergang. Kehla men samir, solay lamaakahl!"[31] | ” |
Während des Angriffs auf Shattrath suche Kil'jaeden indes Sargeras auf und berichtete ihm von den Orcs und seinen Bemühungen, sie zu korrumpieren. Sargeras erkannte in den Orcs das perfekte Werkzeug, um die Verteidigung Azeroths zu schwächen und befahl Kil'jaeden, jeglichen Kontakt zu den Orcs abzubrechen, bis sie so verzweifelt seien, dass sie auf eine andere Welt reisen würden.[32]
Zweiter Krieg (4/5-7 nDP)[]
Nachdem Kil'jaeden von dem skrupellosen Verrat des Hexenmeisters erfahren hatte, war er mehr als überrascht, da Gul'dan seine Absichten gut vor ihm verborgen hatte. Nun traf Kil'jaeden Vorbereitungen, seinen einstigen Diener zu vernichten, der im Alleingang zerstört hatte, was eigentlich ein gewaltiger Sieg für die Legion werden sollte. Sargeras höchstselbst befahl ihm schließlich, sich zurückzuhalten, denn der Anführer der Brennenden Legion wollte den Hexenmeister auf seine eigene Weise bestrafen.[34]
Die Geburt des Lichkönigs (~8 nDP)[]
Als die Horde während des Zweiten Krieges besiegt wurde, scheiterte damit auch der Plan der Brennenden Legion, Azeroth zu erobern. Doch die Dämonen ließen sich nicht beirren. Im Gegenteil, Kil'jaeden hatte eine äußerst wertvolle Lektion gelernt: Die Horde war aufgrund interner Konflikte und Verrat gescheitert - was er brauchte war eine Armee, die gar nicht erst in der Lage sein würde, vom Willen der Legion abzuweichen. Alles, was er dazu brauchte, war ein mächtiger Geist, der im Gebrauch und in der Kontrolle von Magie geübt war und Ner'zhul erwies sich als geeigneter Kandidat.[35]
Als der ehemalige Schamane die sterbene Welt Draenor durch eines der unzähligen Portale verließ, wurde er augenblicklich von Kil'jaeden gefangengenommen. Die Legion folterte Ner'zhul auf unvorstellbare Weise. So wurde Ner'zhuls Geist am Leben gehalten während sein Körper schmerzhaft zerfetzt wurde. Eine Gruppe von Schreckenslords - Tichondrius, Balnazzar, Detheroc, Mal'Ganis und Varimathras - wechselte sich darin ab, Ner'zhul den grausigsten Qualen auszusetzen.[35]
| “ | Vor Ner'zhul stand ein riesiges Wesen in einer schweren Rüstung aus geätztem blutrotem Metall. Das Gesicht der Gestalt erinnerte an einen Draenei, intelligent und schlau, aber mit hellroter Haut und einer dämonischen Ausstrahlung. Die Kreatur hatte kurze, gewölbte Hörner an den Schläfen und zwei merkwürdige Tentakel, die aus ihrem Kinn hervorsprangen. Ein kurz geschnittener Bart umrahmte das Maul. Mehrere Ohrringe glitzerten, und die Augen der Kreatur leuchteten dunkelgelb.[36] | ” |
Schon bald flehte der Orc darum, sterben zu dürfen und Kil'jaeden war bereit, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, doch nur, falls er der Legion in völliger Unterwürfigkeit als neue Waffe diente. Ner'zhul, dessen Verstand mehr und mehr zerbrach, erklärte sich schlussendlich einverstanden, woraufhin Kil'jaeden den Geist des Orcs sterben ließ, doch nur, um ihn als spektrale Wesenheit zu neuem Leben zu erwecken. Das Bewusstsein des Orcs hatte sich um das Tausendfache erweitert, was ihm außergewöhnliche psychische Fähigkeiten verlieh. Die Schreckenslords bannten seinen körperlosen Geist in eine eigens angefertigte Rüstung und eine mächtige Runenklinge, genannt Frostgram. Die Gegenstände wurden in einen diamantharten Eisblock eingeschlossen, um Ner'zhul gefangen zu halten.[37][35][36]
Dritter Krieg[]
Der Beginn der Seuche (ab ~15 nDP)[]
Kil'jaeden in Warcraft III.
Das Auge des Sturms[]
Die Pläne der Legion liefen zunächst vortrefflich und nach dem Fall Lordaerons durch die Geißel[41][42] konnte die Legion beginnen, ihre Truppen in den Östlichen Königreichen ohne großen Widerstand zu sammeln. Von hier aus wollten die Dämonen das Große Meer überqueren und den zweiten Brunnen der Ewigkeit unter ihre Kontrolle bringen. Obwohl Kil'jaeden die Bühne für diese Invasion bereitet hatte, würde er sie nicht selbst anführen; die Ehre fiel Archimonde zu.[43]
Der Frostthron[]
Der Aufstand[]
Allen Widerständen zum Trotz hatten die Verteidiger Azeroths die Brennende Legion in der Schlacht am Berg Hyjal zurückgeschlagen, doch ungeachtet dieser Niederlage glaubte Kil'jaeden nicht, dass alles verloren war. Er hatte immer noch den Lichkönig, einige seiner Schreckenslords und die Geißel. Doch als Kil'jaeden sich mit dem Lichkönig in Verbindung setzte, verweigerte sich dieser dem Befehl des Dämonenlords. Für den Lichkönig war die Niederlage am Berg Hyjal eine Gelegenheit, sich von der Legion zu befreien, und er vergeudete keine Zeit.[44]
Kil'jaeden hatte von Anfang an vermutet, dass der Lichkönig eines Tages gegen ihn aufbegehren könnte. Womit er jedoch nicht gerechnet hatte war, dass sein Werkzeug so hinterlistig sein könnte. Der Lichkönig hatte seine wahre Macht geheim gehalten und die Rolle eines loyalen Dieners gespielt, während er die Dämonen in Wirklichkeit manipulierte. Je mächtiger die Geißel geworden war, desto mächtiger war auch der Lichkönig geworden. Kil'jaeden fasste den Entschluss, dass der Lichkönig zerstört werden müsse und er spürte einen neuen Dämonen, der dieser Aufgabe gewachsen war.[44]
Diener der Legion[]
Als Illidan den Schädel des Gul'dan absorbiert hatte und sich in einen Dämonen verwandelt hatte, war Kil'jaeden auf seine Präsenz aufmerksam geworden. Aus der Ferne unterbreitete er ihm ein Angebot: Falls der ehemalige Nachtelf den Lichkönig vernichtete, solle er alles erhalten, was er sich nur erträumen könnte. Illidan war fasziniert, denn offensichtlich brauchte der Dämonenlord ihn, und er schien zu glauben, dass der einstige Nachtelf für ein paar Krümel Macht sofort das Knie beugen würde. Was Kil'jaeden nicht ahnte war, dass Illidans alleiniges Ziel darin bestand, die Legion auszulöschen, doch diese Gedanken verbarg er tief in seinem Inneren. Er täuschte Unterwürfigkeit vor und nahm Kil'jaedens Angebot an.[45]
Der Pakt mit Illidan[]
Illidans Plan, sich zu verstecken, erwies sich freilich als töricht, und nur kurz nachdem der Halbdämon die Kontrolle über die Scherbenwelt an sich gerissen hatte[50], erschien Kil'jaeden in all seiner unheiligen Glorie und gewährte Illidan und seinen neuen Verbündeten, den Blutelfen und den Naga, eine letzte Chance, den Frostthron zu zerstören.[51]
Ein vielversprechender Verbündeter: Kael'thas Sonnenwanderer[]
World of Warcraft: Legion[]
Dieser Artikel oder Abschnitt zu einem NSC gehört erweitert. Hilf mit!
Siehe auch[]

The Story of Kil'jaeden (engl.)
Anmerkungen[]
- ↑ 1,0 1,1 Ultimate Visual Guide, S. 36
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Offizielle Seite, "Draenei", 5.2.2015
- ↑ Der Schädel der Man'ari, Teil eins
- ↑ Der Schädel der Man'ari, Teil zwei
- ↑ Der Schädel der Man'ari, Teil drei
- ↑ Der Schädel der Man'ari, Teil vier
- ↑ Der Schädel der Man'ari, Teil sechs
- ↑ Der Schädel der Man'ari, Teil sieben
- ↑ Der Schädel der Man'ari, Teil neun
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 Aufstieg der Horde, Prolog
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 5
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 63
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 68
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 69
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 70
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 71
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 73
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 75
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 8
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 9
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 76-77
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 11
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 12
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 77-78
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 16
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 79
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 85-87
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 19
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 88-89
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 92
- ↑ Aufstieg der Horde, Kap. 20
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 98-99
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 147-148
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 168
- ↑ 35,0 35,1 35,2 Chroniken, Bd. 3, S. 17
- ↑ 36,0 36,1 Jenseits des Dunklen Portals, Epilog.
- ↑ Die Geburt des Lichkönigs
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 32-34
- ↑ Chroniken Bd. 3, S. 34
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 37
- ↑
Arthas' Verrat
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 54-55
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 57
- ↑ 44,0 44,1 Chroniken, Bd. 3, S. 84
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 85
- ↑ Allianzkampagne: Illidans Aufgabe
- ↑ Wächterkampagne: Malfurions Vision
- ↑ Wächterkampagne 7: Die Ruinen von Dalaran
- ↑ Wächterkampagne: Getrennte Wege
- ↑ Allianzkampagne 6: Lord des Fremdlands
- ↑ Allianzkampagne: Kil'jaedens Befehl
- ↑
Patch 2.4: Wut des Sonnenbrunnens