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Der Kataklysmus (auch Weltenbeben) bezeichnet die gigantischen Umwälzungen Azeroths im Zuge von Todesschwinges erneutem Auftauchen. Sein Pfad der Zerstörung beinhaltete Flutwellen, Vulkanausbrüche, sowie Erdbeben, welche einige Gebiete für immer verändern sollten.

Die Küstengebiete Kalimdors sowie jene der Östlichen Königreiche wurden teils überflutet (darunter der Hafen von Sturmwind[1] sowie Theramore[2]), teils gaben sie bis dahin verborgene Landmassen frei. Einige Regionen, wie die Tausend Nadeln und ein beträchtlicher Teil Tanaris', wurden überflutet; in Auberdine, Rut'theran und Feralas fielen ganze Küstensiedlungen den Fluten zum Opfer. Andere Gebiete, wie das Ödland oder das Brachland sind durch gigantische Schluchten kaum wiederzuerkennen. Vor der Küste Westfalls hatte sich ein Spalt in der Erde aufgetan und ein gewaltiges Loch in den Boden gerissen.[1]

Es sind Berichte hereingekommen... An jedem Ort an der Küste, der nach Süden ausgerichtet ist, gab es Flutwellen und Stürme. Theramore, Sturmwind, Westfall, Ratschet, Dampfdruckpier, Unterstadt, sie alle sind von schweren Beben erschüttert worden. Feuer, die durch Blitzschläge verursacht wurden, brennen im Eschental. (Baine Bluthuf)[1]

Wege wurden zerstört, neue Routen wurden über gesprengte Bergpässe zugänglich und südlich von Tanaris kam der alte Titanenkomplex Uldum zur Gänze zum Vorschein. Zudem rückten durch den Kataklysmus die Elementarebene und Azeroth näher zusammen, was zu einem erhöhten Aufkommen aufgebrachter Elementare führte und auch Ragnaros eine Invasion Hyjals ermöglichte.

Kataklysmische Impressionen[]

Anmerkungen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Weltenbeben, Kap. 32
  2. Weltenbeben, Kap. 30
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