Die Kapelle vor dem Kataklysmus.
Die Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts befindet sich im Osten der Östlichen Pestländer. Sie diente zunächst der Argentumdämmerung als Hauptquartier[1], bevor sie nach der Schlacht gegen die Streitkräfte des Lichkönigs[2] vom neugegründeten Argentumkreuzzug vereinnahmt wurde.
Unterhalb der Kapelle, in den Katakomben, befinden sich die Gebeine von Kriegern, Paladinen und Priestern aus längst vergangenen Zeiten, welche nach Terenas' Tod "gerettet" wurden, so dass sie nicht zu weiteren Dienern des Lichkönigs werden würden.[3]
Hintergrund[]
Lordaeron und das Heilige Licht[]
Die Wurzeln der Kirche des Heiligen Lichts reichen bis zu den Trollkriegen um 2.800 vDP zurück, als mehrere Menschen - darunter auch die Schwester Lordains, Mereldar - von Visionen des Lichts berichteten und die Lehren, die sie aus den Visionen zu ziehen glaubten, schriftlich festhielten.[4][5]
Im Laufe der Jahrhunderte bündelten die Herrscher von Lordaeron die verschiedenen Traditionen, die sich vom Licht ableiteten und diesen Bemühungen entsprach die Kirche des Lichts. Die Kirche erbaute überall in den Landen der Menschen Tempel und Schreine. Zu den ältesten und am meisten verehrten Kultstätten zählten die Kapelle des hoffnungsvollen Lichts, Stratholme, Andorhal und Tyrs Hand.[4]
Aschenbringer[]
Nachdem die Argentumdämmerung die Kapelle zu ihrer Basis erkoren hatte, sah sie sich alsbald Angriffen der Geißel gegenüber und Lord Maxwell Tyrosus rief zu einer beherzten Verteidigung aller Streiter der Dämmerung auf, welcher sich sowohl Darion Mograine als auch Tirion Fordring anschlossen. Als Darion sich selbst schließlich den verdorbenen Aschenbringer in die Brust stieß, löste er damit eine Explosion zahlreicher Seelen aus, welche die Geißel besiegten - zum Preis seiner eigenen Seele.[3]
Die Schlacht um die Kapelle[]
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Kataklysmus[]
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Gegen die Legion[]
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Ansässige NSCs[]
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