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Nicht zu verwechseln mit Kang Dornstab oder Kaiser Kang.

Kang, die Faust der Morgendämmerung, war der führende Mönch während der Revolution der Pandaren 12.000 Jahre vor der Öffnung des Dunklen Portals.

Hintergrund[]

Die Revolution der Pandaren[]

Nach dem Tod des Donnerkönigs war das Moguimperium zwar geschwächt, die Mogu konnten aber ihre Herrschaft über das Tal der Ewigen Blüten unter einigen Nachfolgern Lei Shens noch bewahren. Unter dem letzten Kaiser der Mogu, Lao-Fe, wuchs der junge Pandare Kang heran, welcher begann, den waffenlosen Kampf zu perfektionieren. Der Braumeister verlor Familie und Heim an die Mogu; sein Sohn wurde zur Bekämpfung der Mantis weggeschickt und seine Frau starb beim Versuch, die Mogu davon abzuhalten.[1] Als Kang über die Grausamkeit der Mogu sinnierte, dämmerte ihm, dass es ihre Schwäche war und dass sie über die Jahrhunderte völlig abhängig von ihren Sklaven geworden waren. Kang begann, anderen Pandaren davon zu erzählen und übte sich im waffenlosen Kampf, da das Tragen einer Waffe den Sklaven untersagt war. Schon bald schlossen sich ihm hunderte Sklaven an.[2][3]

Als die Mogu allmählich Wind davon bekamen, was vor sich ging, zogen sich die Kämpfer zum Gipfel von Kun-Lai zurück, und trainierten weiter im Geheimen. Dabei stieß Kang auf einen ungewöhnlichen Gefangenen: Xuen. Der Mönch verbreitete die Lehren des Weißen Tigers unter seinen Anhängern und nach einem ersten bedeutenden Sieg im Mogu'shangewölbe[4] schlossen sich weitere unterdrückte Völker der Revolution an. Lao-Fe wurde ins Tal der Ewigen Blüten zurückgedrängt und schließlich von Kang besiegt. Kang selbst erlag anschließend seinen Wunden.[2]

Anmerkungen[]

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