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Kurze Information[]

Blutritter und freier Feldheiler.

War einst liirt mit Saria Waldsturm, welche verschollen ist/war.

Seine derzeitige Frau ist Artea Sonnenstrahl


Aussehen[]

Kaiyanor ist recht schmal veranlagt, dennoch hat er durch intensives Training viel Kraft und Muskeln aufbauen können, sodass sein kindheitliches 'Bohnenstangentypliche' verschwunden ist. Dennoch ist Kaiyanor schlank. Anfangs war er immer der Kleinste und sonderlich schnell gewachsen war er nie. Nun hat er seine endgültige Größe von einem Meter sieben und achtzig erreicht. Der noch relativ jung aussehende Sin’dorei hat platinumweiße Haare, welche einen seidigen Glanz aufweisen. Sein linkes Ohr weißt an der oberen Ecke ein Loch auf, sofern dieses nicht mit einem Verband verdeckt wurde. Seine violetten Augen sind ungewöhnlich für seine Rasse. Zwar hat er einen makellosen Körper, doch hat auch dieser seine Tücken. Eine lange Narbe zieht sich über seinen einen Unterarm entlang.

Meistens trägt er ein beigefarbenes Leinenhemd, welches er entweder halbzugeknöpft oder offen trägt. Dazu eine dunkelbraune oder schwarze Hose, die etwas weiter geschnitten ist. Ein schwarzer Ledernietengürtel war um seine Hüfte gebunden. Um sein Handgelenk trägt er einige Armbänder, die aus kleinen Lederstücken geflochten sind. An einem davon hängt ein kleiner Stein. Ein Tigerauge, welchen er als Glücksbringer bei sich hat.

Vergangenheit[]

Der Sin’dorei wurde in eine Familie hinein geboren, welche sich an den Traditionen der Heimat festhielten. Kaiyanor ist der Jüngste von den vier Geschwistern. Unter den Händen seines Vaters wurde er aufgezogen, zusammen mit seinen drei Brüdern. Seine Mutter kümmerte sich um seine Schwester.

Während sein Vater ihm den Umgang mit anderen lehrte und der Elf zur schule ging, wurden bereits Pläne für den noch jungen Sin’dorei geschmiedet. Seine Eltern wollten, dass Kaiyanor zur Schule der Magister geht, um dort das Arkanstudium zu absolvieren. Allerdings interessierte dies den Elfen wenig, sodass er sich selbst eher dem Kampf widmete, was sein Vater nicht guthieß. Er bereitete dem Elfen ein schweres Leben, bis Kaiyanor schließlich eine passende Schule fand, wo er die Kunst des Kampfes erlernen konnte. Von seinen Eltern wurde er dabei unterstützt, auch wenn sein Vater nicht gut auf ihn zu sprechen war. Nachdem der Elf die Grundausbildung und einige fortführende Kurse beendet hatte, lief er fort, um seine eigenen Erfahrungen zu sammeln.

Erlebnisse[]

Er kam zu einer elitären militärischen Einheit, welche Silbermond verteidigte: Den Sin’Tor.

Unter der Führung der Offiziere lernte der Sin’dorei weiteres, was wichtig war zum Überleben und für den Kampf, um der Welt zu überstehen. Während seiner Zeit dort beschäftigte sich der Elf in seiner Freizeit mit allen möglichen Themen, vor allem dem Problem, warum die Elfenvölker so zerstritten sind.

In Folge seiner Forschungen wurde er von einer Nachtelfeneinheit, den Thala Serrar gefangen genommen. Nur durch einen Zufall kam der Elf frei und kündigte den Dienst danach bei den Sin’Tor, welche sich während dieser Zeit schon aufgelöst hatte. Ebenso löste er sich dabei von den Blutrittern, damit er nicht in den zwang kam, seine Kameraden verraten zu müsen und verließ diese ebenso, nachdem er erfahren hatte,w as die Sin'Tor getan hatten mit ihrem öffendlichen Verrat an Kael'Thas.

Vorrangig jedoch kümmerte er sich um seine Verlobte Saria Waldsturm. Mit ihr ging er schließlich den Bund der Ehe ein. Aus Nachtschatten wurde Waldschatten und zusammen bekamen sie eine kleine Tochter: Shairis.

Seine Familie steht seit dem im Mittelpunkt seines Lebens. Mit kleineren Arbeiten hielt er sich aufrecht und schloss sich nebenbei den Sin'Ameth an. Den Nachfolgern der Sin'Tor.

Während einer längeren Reise ist Saria schwer erkrankt und daran verstorben, was ihm einen herben Schlag versetzt hatte, weil er alles gegeben hat und doch ihr Leben nicht hatte retten können. Mit seiner Tochter blieb er dann im Haus nahe Silbermonds. Er brauchte sehr lange, um ihren verlusst zu verarbeiten. Erst dann suchte er sich eine neue Gemeinschaft, bei der er helfen konnte. Um Shairis kümmerte er sich auch entsprechend sorgsam.

Durch das erlebte war er jedoch sehr vorsichtig und bedacht in seinem Vorgehen. Er lies einige Zeit verstreichen, ehe er dann wider endlich Anschluss fand. Und zwar bei den Sonnenfalken. Von dem Geschehenen ließ er sich nichts anmerken oder ging darauf ein. Er musste einfach Dinge für sich behalten. Das intensive Training gefiel ihm und er tat alles, was nötig war, um voran zu kommen und gute Dienste zu leisten. In der Zeit lernte er eine neue Liebe kennen, der er sich widmete und alles versuchte, damit das Schicksal ihn nicht nochmal derart hart treffen würde. Er blühte in der Zeit förmlich wieder auf und gab sein Wissen an einige weiter, mit denen er mehr Kontakt hatte aus der Einheit.

Am Ende jedoch lösten sie sich auf und er stand wieder vor der Frage, was er tun sollte. Über Wasser hält er sich vorerst damit, dass er im „Zum gefräßigen Phönix“ etwas kellnert. Solange, bis er etwas richtiges finden würde.

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