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Shaohao war der letzte Kaiser Pandarias, welcher Pandaria nach der Großen Teilung im Nebel verbarg. Seine Geschichte, "Die Sieben Bürden des Shaohao", zählt zu den Legenden Pandarias.[2][3]

Hintergrund[]

Die Sieben Bürden des Kaisers (10.000 vDP)[]

Shaohao Die Vision

Die Vision des Wassersprechers.

Der junge Shaohao war voller Tatendrang und begann seine Herrschaft, wie es alle Kaiser tun: Er konsultierte einen ehrenhaften Jinyuwassersprecher, um etwas über seine Zukunft zu erfahren. Der Wassersprecher sah herannahende Tragödien und Zerstörungen; grünes Feuer regnete vom Himmel herab und das Land war vom Chaos ergriffen.[4] Entschlossen, sein Reich vor der Vernichtung zu bewahren, gelobte Shaohao, seine Schwächen zu überwinden.[5]

Er suchte Yu'lon auf dem Gipfel des Nimmerlaya auf, verstand aber den Rat der Jadeschlange, sich seiner Bürden zu entledigen, seinen Geist zu reinigen und eins mit dem Land zu werden, zunächst nicht. Anschließend beriet er sich mit seinem Freund, dem Affenkönig, um seine weitere Vorgehensweise zu planen. Aber auch sein Freund erwies sich als wenig hilfreich und Shaohaos Zweifel nahm überhand: Das Sha des Zweifels manifestierte sich vor dem Pandaren. Shaohao besann sich der Lehren Yu'lons und die Manifestation löste sich vor ihm in Luft auf.[6][7] Nachdem er sich erfolgreich zur Wehr gesetzt hatte, setzte er dem Affenkönig nach und traf in der Krasarangwildnis auf das Sha der Verzweiflung sowie auf Chi-Ji, welcher ihm zur Seite stand.[8][9] Das Lachen des Affenkönigs führte ihn schließlich bis über den Schlangenrücken in das Land der Mantis und zu Niuzao, mit Hilfe dessen er sich seiner Angst stellte.[10][11]

Ohne Angst und Zweifel beschlossen Shaohao und der Affenkönig, eine Armee aufzustellen, um gegen die Brennende Legion vorzugehen. Zu diesem Zweck machten sie sich auf dem Weg zu Xuen, um Kämpfer zu rekrutieren. Xuen allerdings erkannte, dass Shaohao, furchtlos wie er war, anfällig für Zorn und Hass sei, und überließ ihm nicht anstandslos seine Truppen. Mit der Hilfe seiner Freunde überkam der Kaiser Zorn und Hass und setzte seinen Weg gemeinsam mit dem Affenkönig fort. Die Große Teilung stand unmittelbar bevor.[12][13] Ein Sha entging dem Kaiser, welches später bittere Folgen haben sollte: das Sha des Stolzes.[14]

Shaohao verstand schließlich die Worte der Jadeschlange und opferte sich selbst, um Pandaria eine Zukunft zu ermöglichen. Der Kaiser wurde eins mit dem Land und trennte es damit von der Hauptmasse Kalimdors ab, um eine Zukunft zu ermöglichen.[15] Auch wenn Shaohao scheinbar verschwand, behaupten manche, dass man die Anwesenheit des letzten Kaisers immer noch spüren kann, besonders wenn man auf seinen Spuren hinauf zu den Bergen des Kun-Lai-Gipfels wandelt.[16] Seine Taten wirken sich, so Lehrensucher Cho, bis auf den heutigen Tag auf Pandaria aus.[17]

Zitate[]

  • "Die besten Antworten kamen stets von innen."[16]

Anmerkungen[]


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