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Kael'thas Sonnenwanderer Zitate

Kael'thas Sonnenwanderer (vertraute Anrede: Kael[4]) war der letzte Sproß der Sonnenwandererdynastie, dem Herrschergeschlecht von Quel'Thalas, sowie Mitglied im Rat der Sechs[5] der Kirin Tor. Der scheinbar alterslose Elf wird mit musischer, sanfter und kultivierter Stimme beschrieben.[6]

Nach dem Tod seines Vaters und der Zerstörung des Großteils von Quel'Thalas im Dritten Krieg oblag es dem Prinzen, die Überreste seines Volkes anzuführen. Nach sehr feindseligen Begegnungen mit den Überresten der Allianz unter Garithos schloß er sich Lady Vashj und Illidan an, mit dem stetigen Gedanken das Beste für die Überlebenden und ihre zerstörte Heimat zu tun.[2] Kael'thas wählte allerdings daraufhin einen weitaus grimmigeren Zeitgenossen als seinen neuen Meister aus. Er verriet Illidan und sein eigenes Volk indem er sich der Brennenden Legion und damit Kil'jaeden anschloss, wobei die genauen Hintergründe hierfür nie ganz geklärt wurden. Seinen Machenschaften konnte schließlich auf Quel'Danas Einhalt geboten werden, als die Zerschmetterte Sonne gegen den Prinzen vorging und ihn besiegte.[1]

Hintergrund[]

Dalaraner Jahre[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Wie viele Hochelfen hatte auch Kael'thas Jahre in Dalaran zugebracht und als mächtiger Magier war er zudem Mitglied im Rat der Sechs.
Er war natürlich attraktiv und hochgewachsen, mit der Anmut und der Schönheit ausgestattet, die alle Elfen auszeichneten. Sein Haar, das bis auf seinen Rücken hinabreichte, wirkte wie gesponnenes Gold. Dadurch ähnelte er eher einer Sagengestalt als einer echten und lebendigen Person. Auch wenn er derzeit die einfacheren violetten und goldenen Gewänder der Magier von Dalaran trug und nicht die aufwendigen Roben, wie zu offiziellen Anlässen, so schien er dennoch nie seine Steifheit zu verlieren. Vielleicht lag es daran, dass ihn stets eine Art altmodischer Förmlichkeit umgab. [...] Seine schönen Gesichtszüge waren darin geübt, teilnahmslos zu wirken. [...] Er bewegte sich wie das Sonnenlicht durch den Garten. Den Kopf hoch erhoben, jeder Zoll von ihm strahlte Selbstsicherheit und Anmut aus. Selbst der Schmutz schien nicht gewillt zu sein, seine Stiefel oder Gewänder zu besudeln.[5]

Nach Medivhs Tod zählte Kael'thas zu jener illustren Runde, welche Khadgar über die Orcs und das Ableben des Wächters von Tirisfal befragte. Der Rat der Sechs zeigte sich zu dieser Zeit nicht öffentlich, sondern trat lediglich als eine Ansammlung vermummter Gestalten auf und nachdem der spitzfindige Khadgar, der keine Lust auf Spielchen hatte, die Mitglieder trotz Vermummung alle beim Namen ansprach, zeigte sich Kael'thas amüsiert und ließ als erster seine Verkleidung verschwinden. Nach den Ausführungen des jungen Magiers zeigte er sich zudem am Ehesten geneigt, Partei für Khadgar zu ergreifen.[7]

KaelJaina

Kael'thas und Jaina in Dalaran.

In den Nachwehen des Zweiten Krieges versuchte Teron Blutschatten um 8 nDP, das Auge Dalarans aus der Arkanen Schatzkammer in der Violetten Zitadelle zu stehlen. Von Antonidas als Verstärkung gerufen stellte sich auch der Elfenprinz den Todesrittern, doch trotz eines erbitterten Kampfes konnten die Todesritter samt Auge entkommen.[8][9]

Kael'thas verbrachte anschließend einige Zeit in Silbermond bevor er erneut nach Dalaran zurückkehrte und erfolglos Jaina Prachtmeer zu umwerben versuchte.[10] Bei einem Bankett trat Kael'thas zudem vehement dafür ein, die Internierungslager abzuschaffen und die Orcs schlicht zu töten.[5]

Der Fall von Quel'Thalas und seine Folgen[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.

Nach den Zerstörungen durch die Geißel[11] schaffte es eine Handvoll Überlebender nach Dalaran, um dem Prinzen zu berichten, was sich in der Heimat zugetragen hatte. Jaina zufolge hatte sie den üblicherweise sehr kontrollierten hochelfischen Prinzen noch nie derart wütend, barsch und erschüttert erlebt und Kael'thas verließ schließlich Dalaran, um seine verheerte Heimat aufzusuchen.[12] Obschon er sich mit Leichtigkeit hätte teleportieren können, zog der Prinz es vor, von Süden nach Norden bis nach Silbermond zu reiten, um sich ein Bild des Ausmaßes der Zerstörung zu machen. Als er Silbermond erreichte, geschah dies ohne Pomp und ohne Fanfaren, sondern lediglich in Begleitung einer Handvoll Waldläufer, Priester, der königlichen Garde sowie einem eher unscheinbaren Magister namens Astalor.[13] Viele Elfen hatten den Eindruck, dass Kael'thas seine Zeit lieber im fernen Dalaran verbrachte, als in seiner eigenen Heimat. Kael'thas fühlte sich tatsächlich von seinem Volk entfremdet, denn während sie größtenteils die Isolation suchten, war er stets das genaue Gegenteil gewesen.[14]

Der Empfang der Überlebenden war verhalten, Beschimpfungen mischten sich mit Verzweiflung und der Unklarheit über die Zukunft der Hochelfen, so dass Kael'thas zunächst seinen Vater sehen wollte. Er sprach einige Gebete und bat um die Stärke, sein Volk gerecht zu führen. Nach Anasterians Bestattung zogen sich Rommath, Astalor und der Prinz immer wieder zum verdorbenen Sonnenbrunnen zurück und kamen letztlich nur zu einer einzig sinnvollen Lösung: der Brunnen musste zerstört werden, bevor seine Verderbnis die verbliebenen Hochelfen ebenfalls töten würde.[14] Nach dem erfolgreichen Ritual benannte er sein Volk zu Ehren der Gefallen in "Blutelfen" um und die ehemaligen Mondkristalle Ban'dinoriels wurden zu seinen charakteristischen tiefgrünen Sphären.[13]

Nach der Zerstörung des Sonnenbrunnens wurde die Sucht der Elfen nach Magie deutlich und der Prinz versprach, sich darum zu kümmern.[15] Allerdings hatte auch die Geißel Lordaeron immer noch im Griff, und solange die Untoten ihr Unwesen trieben, würde es keinen Frieden geben. Falls Kael'thas und sein Volk ihr Königreich wiederaufbauen wollten, würden sie erst den Überresten der Allianz helfen müssen, die Geißel zu besiegen.[14] In seiner Abwesenheit sollte Lor'themar Theron die Regentschaft über Quel'Thalas übernehmen.[16]

Der Frostthron[]

Kinder von Blut und Sternen[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Nachdem Kael'thas seine gesundesten Soldaten um sich gesammelt hatte, marschierte er nach Lordaeron, um die Überreste der Allianz zu unterstützen. Eines der größten Widerstandsnester befand sich im Silberwald unter der Führung von Garithos, ein aufbrausender, fremdenhassender Mann, der die nichtmenschlichen Völker in seinen Reihen verachtete. Auch Kael'thas und seine Gefolgsleute blieben von der Bigotterie nicht verschont, aber trotz des frostigen Empfangs verpflichteten sich die Blutelfen, am Kampf teilzunehmen. Dabei taten sie sich rasch als eine der effektivsten Kampftruppen der Allianzarmee hervor; sie befreiten große Landstriche im Silberwald und arbeiteten sich langsam zu den Ruinen von Dalaran vor.[16]

Als Kael'thas sich Dalaran näherte, spürte er, wie sich ein magischer Sturm zusammenbraute. Was auch immer die Ursache für die Turbulenz war, sie ließ die Geißel in wilde Raserei verfallen. Die Blutelfen kämpften mit einiger Mühe darum, die Stellung zu halten, als eine Gruppe Nachtelfen ihren Weg kreuzten. Maiev Schattensang, Tyrande Wisperwind und Malfurion Sturmgrimm waren Illidan nach Lordaeron gefolgt. Als Kael'thas herausfand, dass diese Nachtelfen einen mächtigen Dämonen jagen würden, vermutete er, dass diese Kreatur auch für die magischen Turbulenzen verantwortlich sei. Im Gegenzug für die Unterstützung der Nachtelfen gegen die Untoten willigte Kael'thas ein, seinerseits bei der Jagd nach Illidan behilflich zu sein.[17][16]

Nachdem Tyrande im Zuge eines Gefechts gegen die Geißel flussabwärts getrieben worden war, erklärte Maiev sie für tot, um nicht weiter an der Jagd nach ihrem ehemaligen Gefangenen gehindert zu werden. Kael'thas jedoch widersprach und bekundete vor Malfurion, die Priesterin könnte durchaus überlebt haben. Ein wütender Malfurion bezichtigte Maiev des Verrats, bevor Tyrande mit Illidans Hilfe gerettet werden konnte.[18][19] Während die Nachtelfen anschließend jeweils ihres Weges zogen, verblieben Kael'thas und seine Truppen in Lordaeron.[20]

Ein dunkler Pakt[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Nachdem die Nachtelfen aufgebrochen waren, trafen sich Kael'thas und seine Blutelfen mit Othmar Garithos und dem Rest der Allianztruppen. Sie übernahmen die Kontrolle über Dalaran und machten daraus ihre Operationsbasis, woraufhin die ersten Wiederaufbauarbeiten in der zerstörten Stadt begannen. Die Rückforderung Dalarans hätte ein erhebender Moment für Kael'thas sein sollen, aber er wurde überschattet von den Entzugserscheinungen seines Volkes. Unter Garithos zu dienen, machte die Sache nur noch schlimmer. Der Mensch ließ keine Gelegenheit aus, die Elfen zu erniedrigen und ihnen niedere Arbeiten aufzutragen.[21]

Als Kael'thas von dem Zusammentreffen mit den Nachtelfen erzählte, tat es Garithos lediglich als Ausrede für die Unpünktlichkeit des Blutelfen ab und beauftragte die Elfen mit der Reparatur einiger Spähposten. Dort sah ich Kael'thas gezwungen, erstmals die Hilfe von Lady Vashj anzunmehmen.[22] Vashj überzeugte Kael'thas davon, dass er von den Naga nichts zu befürchten habe, und obwohl der Prinz ihr anfangs mit Misstrauen begegnete, erschien sie ihm schon bald vertrauenswürdiger, als Garithos.[21]

Kurz darauf startete die Geißel eine Gegenoffensive, um Dalaran wieder einzunehmen. Garithos schickte Kael'thas und seine Blutelfen an die neue Front, entzog ihnen aber einen beträchtlichen Anteil an Truppen zur Unterstützung und ein Sieg schien völlig ausgeschlossen. Die Geißel stand kurz davor, Kael'thas zu überrollen, als Vashj erneut zur Hilfe kam. Um das Überleben seiner Truppen zu sichern, willigte der Prinz abermals ein, sich von den Naga helfen zu lassen, wohlwissend, dass er sich damit deutlich gegen Garithos stellte. Dessen Antwort ließ dann auch nicht lange auf sich warten und der Großmarschall verurteilte den Prinzen und seine Gefolgsleute zum Tode.[23] Garithos ließ die Blutelfen in Ketten schlagen und sperre sie in den Kerkern von Dalaran ein, wo sie auf ihre Hinrichtung warten sollten. Diese Behandlung machte Kael'thas fassungslos. Er hatte all die engstirnigen Tiraden seines Befehlshabers über sich ergehen lassen, aber das ging zu weit. In den dunklen Korridoren unter Dalaran verlor er jeglichen Glauben an die Allianz.[21]

Daran gehindert, in den magischen Zellen jedwede Magie zu wirken, warteten Kael'thas und die Blutelfen auf ihre sichere Hinrichtung, als sie von Vashj befreit und durch ein Portal zu Illidan in die Scherbenwelt geführt wurden.[24][25][26][27][28]

Die Diener des Verräters[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Nach der Ankunft auf der Höllenfeuerhalbinsel machten sich Vashj und Kael'thas auf die Suche nach Illidan, welcher seinerseits von Maiev Schattensang erneut eingefangen worden war.[29] Nach einer erfolgreichen Befreiung des Halbdämonen schmiedete das vereinte Trio anschließend den Plan, die Herrschaft über die Scherbenwelt an sich zu reißen, um der Legion und insbesondere Kil'jaeden zu entgehen.[30][31] Die Bestrebungen mündeten in der Einnahme des Schwarzen Tempels, welcher Magtheridon entrissen werden konnte[32], bevor sich Kil'jaeden zeigte, um Illidan eine letzte Chance zu gewähren, den Frostthron ein für allemal zu zerstören.[33] Getrieben von Rachedurst führte Kael'thas seine Truppen gemeinsam mit den neuen Verbündeten nach Nordend, um den Machenschaften des Lichkönigs ein Ende zu setzen[34] und es dauerte nicht lange, bis erste Gefechte ausbrachen.[6] In einem Wettlauf um den Frostthron erreichten Illidans Streitkräfte die eisigen Einöden kurz vor den Armeen der Geißel, und als Kael'thas Arthas erblickte, forderte er ihn sogleich heraus. Kael'thas erwies sich definitiv als meisterhafter Magier, doch als Frostgram seiner Kehle bedrohlich zu nahe kam, sah er sich zum Rückzug gezwungen.[35] Die anschließende Niederlage Illidans gegen Arthas führte schließlich zu einem völligen Rückzug der Truppen in die Scherbenwelt.[36]

Bündniswechsel[]

BC-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon The Burning Crusade.
Fünf Jahre nach der Zerstörung des Sonnenbrunnens befand sich Kael'thas weiterhin in der Scherbenwelt und unterstützte Illidan zunächst dabei, verbliebene Legionsportale zu schließen. Von Illidan hatte er zudem die Technik gelernt, jeglichen Wesen Magie zu entziehen und somit seine eigene Sucht zu stillen. Von ihm ausgehend wurde die Kunde über Rommath in Quel'Thalas verbreitet, bis schließlich so ziemlich jeder Blutelf wusste, wie man sich arkane Energien zuführen konnte.[15] Zudem befand er sich, wie Lady Vashj, im Besitz einer der Phiolen der Ewigkeit[37] Auch wenn die genauen Umstände unklar sind, begann sein Bündnis mit Illidan allerdings mit der Zeit zu bröckeln, nachdem er in den Nethersturm aufgebrochen war. Er plante nach der Übernahme der Festung der Stürme in jedem Fall einen weiteren Überfall auf die geflohenen Draenei[38] und ließ einen Teil seiner Truppen unter Voren'thals Führung Shattrath angreifen[39], was ihn Voren'thals Streitkräfte kostete, da sich diese A'dal ergaben.[40] Jene abtrünnigen Blutelfen, welche sich fortan Seher nannten, waren es dann auch, welche Kael'thas' wahre Machenschaften ans Tageslicht brachten.[41]

Kael'thas und seine Truppen wurden in der Festung der Stürme zwar vernichtend geschlagen, doch Kil'jaeden hatte weitere Pläne für seinen neuesten Anhänger. Mit einem teuflischgrünen Kristall in der Brust sollte Kael'thas auf Quel'Danas die Beschwörung des Eredar selbst in die Wege leiten und griff zu diesem Zweck Silbermond an, um den Naaru M'uru zu entwenden, bevor er sich in der Terrasse der Magister verschanzte und schließlich dort verstarb.[42][43]

Galerie[]

Siehe auch[]

Anmerkungen[]

  1. 1,0 1,1 World of Warcraft: The Burning Crusade
  2. 2,0 2,1 Warcraft III: The Frozen Throne
  3. Ultimate Visual Guide, S. 147
  4. Ehemalige Offizielle Enzyklopädie, 13.12.2013
  5. 5,0 5,1 5,2 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 6
  6. 6,0 6,1 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 23
  7. Im Strom der Dunkelheit, Kap. 7
  8. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 11
  9. Chroniken, Bd. 2, S. 188
  10. Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 7
  11. Untotenkampagne 5: Silvermoons Untergang
  12. Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 20
  13. 13,0 13,1 Blood of the Highborne, Kap. 3
  14. 14,0 14,1 14,2 Chroniken, Bd. 3, S. 88
  15. 15,0 15,1 Blood of the Highborne, Kap. 4
  16. 16,0 16,1 16,2 Chroniken, Bd. 3, S. 90
  17. Wächterkampagne 6: Trümmer der Allianz
  18. Wächterkampagne 7: Die Ruinen von Dalaran
  19. Wächterkampagne 8: Die Stormrage-Brüder
  20. Wächterkampagne: Getrennte Wege
  21. 21,0 21,1 21,2 Chroniken, Bd. 3, S. 93
  22. Allianzkampagne 1: Falsche Vorstellungen
  23. Allianzkampagne 2: Ein düsteres Bündnis
  24. Allianzkampagne 3: Die Dungeons von Dalaran
  25. Geheimlevel: Die Kreuzung
  26. Allianzkampagne: Der Staub des Fremdlands
  27. Aufstieg der Blutelfen
  28. Chroniken, Bd. 3, S. 94
  29. Allianzkampagne 4: Die Suche nach Illidan
  30. Allianzkampagne: Illidans Aufgabe
  31. Allianzkampagne 5: Tore des Abgrunds
  32. Allianzkampagne 6: Lord des Fremdlands
  33. Allianzkampagne: Kil'jaedens Befehl
  34. Geißelkampagne 4: Die Rückkehr nach Northrend
  35. Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 24
  36. Geißelkampagne 8: Eine Symphonie aus Frost und Flamme
  37. Quest [Die Phiolen der Ewigkeit]
  38. Quest [Audienz beim Propheten]
  39. Ultimate Visual Guide, S. 146
  40. Quest [Stadt des Lichts]
  41. Quest [Eindeutige Beweise]
  42. Quest [Nicht totzukriegen]
  43. Video 2.4 Wut des Sonnenbrunnens


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