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Jadewald Questverlauf

Der Jadewald ist ein - größtenteils - dichter Dschungel im östlichen Pandaria.

Unter den ersten Entdeckern, die Pandaria betreten, werdet ihr die smaragdfarbenenfarbenen Bambus- und Küstenmarschen des Jadewaldes erkunden, wo zwei der verbreitetsten Völker Pandarias leben. Die affenartigen Ho-zen und die Jinyu – Fischmenschen, die die Wasserläufe des Jadewaldes bewohnen. Eure ersten Begegnungen mit ihnen werden höchstwahrscheinlich unfreundlicher Natur sein. Aber letztlich wird euer Mangel an Verbündeten und Informationen in diesem unbekannten Land euch keine Wahl lassen, als euch mit den Einheimischen anzufreunden.[1]

Hintergrund[]

Das Herz des Pandarenreiches[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Der Jadewald galt zu Zeiten der Zandalari-Trollkriege als Herz des jungen Pandarischen Kaiserreichs, welches sich nach der Revolution der Pandaren gegen die Herrschaft der Mogu gebildet hatte.[2]

World of Warcraft: Mists of Pandaria[]

MoP-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Mists of Pandaria.
Das letzte Puzzleteil

Das letzte Puzzleteil.

Nachdem sowohl die Allianz als auch die Horde auf das bis dahin im Nebel verborgene Pandaria gestoßen war, dauerte es nicht lange, bis an den Ufern Gefechte zwischen beiden Fraktionen ausbrachen.[3][4] Diese Auseinandersetzungen führten zu einem ersten Ausbruch des Sha, eine Macht welche weder den Streitern der Allianz, noch jenen der Horde zuvor bekannt war.[5][6] Den eindringlichen Warnungen Taran Zhus zum Trotz setzten beide Fraktionen ihren Weg in den Dschungel fort und konnten dabei schlagkräftige Verbündete gewinnen: Während die Jinyu die Allianz unterstützten[7], erhielt die Horde die Kampfkraft der Ho-zen.[8]

Die beiden Bündnisse mündeten in einer großen Schlacht am Schlangenherz mit erschreckenden Folgen: das Sha brach vollends hevor, zerstörte die Statue Yu'lons völlig und hinterließ ein gräuliches Schlachtfeld an jenem Ort, an welchem zuvor noch Obstbäume wuchsen und Handwerker die Jade für die Statue verarbeitet hatten.[9][10]

Journal[11]

In den Nebel
Nachdem der Bedrohung durch Todesschwinge ein Ende gesetzt wurde, hat Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei die Gelegenheit genutzt, um der Allianz einen Schlag zu versetzen und das Territorium der Horde auf Kalimdor auszuweiten. Sein Angriff hat die Menschenstadt Theramore in Schutt und Asche gelegt und dazu geführt, dass die weltumspannende Gewalt zwischen den Fraktionen erneut zum Ausbruch gekommen ist.
Nach einer zerstörerischen Seeschlacht sind die Streitkräfte der Horde und der Allianz im Jadewald der nebelumhüllten Insel Pandaria gestrandet. Um zu überleben, muss die Allianz in diesem merkwürdigen Land neue Freunde finden.

Der Jadewald
Nach einem Kampf mit der Horde wurde Rell Nachtwind von einer geheimnisvollen Energie namens "Sha" überwältigt. Der Pandaren Taran Zhu rettete ihn und erklärte, dass das Sha sich von negativen Emotionen wie Wut, Angst und Zweifel ernährt. Taran Zhu warnte Euch davor, dass der Konflikt zwischen der Allianz und der Horde verheerende Konsequenzen für das Land haben würde.
Die Warnungen in den Wind schlagend begann die Allianz damit, sich im Jadewald auszubreiten. Als die Einwohner von Pel'zin von Truppen der Horde angegriffen wurden, habt ihr der Stadt geholfen, sich vom Angriff zu erholen, die Horde vertrieben und die nahe gelegene Basis für die Allianz erobert.
Ihr seid Anduins Fährte zu einem Schiffswrack folgt, wo ihr einen Angriff von Ho-zen aus der Nähe abwehren musstet. Im Ho-zen-Lager habt ihr gefangen genommene Jinyu von ihren fesseln befreit. Aus Dankbarkeit haben sie sich bereit erklärt, sich den Bemühungen der Allianz im Jadewald anzuschließen.
Dank der Hilfe von Lehrensucher Cho konntet Ihr Anduin endlich aufspüren. Während Ihr unterwegs wart, um seinen Freunden zu helfen, machte er sich auf die Suche nach dem Tal der Ewigen Blüten. Admiral Taylor war von dieser Entwicklung wenig angetan.
Im kleinen Dorf Morgenblüte habt Ihr erfahren, dass in letzter Zeit einige Dorfbewohner spurlos verschwunden sind. Zusammen mit einigen Kindern aus dem Dorf habt ihr aufgedeckt, dass eine Hexe in der Nähe die Leute in Jadestatuen verwandelte. Ihr habt die Hexe in ihrem Zuhause aufgegriffen, sie bezwungen und all die Leute, die in Statuen verwandelt worden waren, wieder zum Leben erweckt.
Am Grünsteinbruch habt Ihr Vorarbeiterin Mann kennengelernt. Sie hat Euch erklärt, dass der Steinbruch von Schieferspinnen überrannt wurde und ihr Ehemann verschwunden ist. Ihr habt die Spinnen vertrieben und den Ehemann der Vorarbeiterin gerettet.
Ihr habt eine Lieferung Jade zum Tempel der Jadeschlange gebracht, wo gerade eine riesige Statue des Jadedrachen errichtet wurde. Nachdem Ihr den Leuten am Tempel bei ihren Anliegen geholfen habt, konntet ihr mit Yu'lon, der Jadeschlange sprechen.
Während die Allianz ihre Truppen am Tempel der Jadeschlange für einen Kampf gegen die Horde aufstellte, habt ihr Leerensucher Cho bei einer wichtigen Entdeckung geholfen. Offenbar hatte der letzte Pandaren Kaiser Shaohao seine negativen Emotionen bekämpft und sie unter Tempeln in Pandaria begraben, auch unter dem Tempel der Jadeschlange! Eine Schlacht zwischen Horde und Allianz an diesem Ort könnte katastrophale Folgen haben.

Es war jedoch zu spät für eine Warnung. Der Kampf zwischen Allianz und Horde erweckte das Sha des Zweifels und zerstörte die Statue der Jadeschlange.

In den Nebel
Nachdem der Bedrohung durch Todesschwinge ein Ende gesetzt wurde, hat Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei die Gelegenheit genutzt, um der Allianz einen Schlag zu versetzen und das Territorium der Horde auf Kalimdor auszuweiten. Sein Angriff hat die Menschenstadt Theramore in Schutt und Asche gelegt und dazu geführt, dass die weltumspannende Gewalt zwischen den Fraktionen erneut zum Ausbruch gekommen ist. Nach einer zerstörerischen Seeschlacht seid ihr im Jadewald der nebelumhüllten Insel Pandaria gestrandet. Um zu überleben, müsst Ihr in diesem merkwürdigen Land neue Verbündete finden. Der Jadewald
Nach einem Kampf mit der Allianz habt Ihr mitangesehen, wie General Nazgrim von einer geheimnisvollen Energie namens "Sha" überwältigt wurde. Der Pandaren Taran Zhu rettete ihn und berichtete Euch, dass das Sha sich von negativen Emotionen wie Wut, Angst und Zweifel ernährt. Taran Zhu warnte Euch davor, dass der Konflikt zwischen der Allianz und der Horde verheerende Konsequenzen für das Land haben würde.
Die Warnung in den Wind schlagend begann die Horde damit, sich im Jadewald auszubreiten.
Nach einem verhängnisvollen Schiffbruch konntet Ihr viele eurer vermissten Verbündeten wiederfinden. Damit gelang es euch, sowohl die Ho-zen als auch die Allianz abzuwehren. Nach eurem Sieg über eine Gruppe Allianzsoldaten habt ihr deren Basis für die Horde erobert.
Ihr habt den Pandaren Lehrensucher Cho kennengelernt und mit ihm Geschichten über eure Völker ausgetauscht. Er hat euch etwas über die Geschichte der Pandaren beigebracht und euch seine Hilfe angeboten, damit ihr mit einem Stamm der Ho-zen der Nähe Freundschaft schließen könnt. Nachdem ihr die Ho-zen bei einer ganzen Reihe von Problemen unterstützt habt, haben sie sich bereit erklärt, sich der Horde anzuschließen.
Im kleinen Dorf Morgenblüte habt Ihr erfahren, dass in letzter Zeit einige Dorfbewohner spurlos verschwunden sind. Zusammen mit einigen Kindern aus dem Dorf habt ihr aufgedeckt, dass eine Hexe in der Nähe die Leute in Jadestatuen verwandelte. Ihr habt die Hexe in ihrem Zuhause aufgegriffen, sie bezwungen und all die Leute, die in Statuen verwandelt worden waren, wieder zum Leben erweckt.
Am Grünsteinbruch habt Ihr Vorarbeiterin Mann kennengelernt. Sie hat Euch erklärt, dass der Steinbruch von Schieferspinnen überrannt wurde und ihr Ehemann verschwunden ist. Ihr habt die Spinnen vertrieben und den Ehemann der Vorarbeiterin gerettet.
Ihr habt eine Lieferung Jade zum Tempel der Jadeschlange gebracht, wo gerade eine riesige Statue des Jadedrachen errichtet wurde. Nachdem Ihr den Leuten am Tempel bei ihren Anliegen geholfen habt, konntet ihr mit Yu'lon, der Jadeschlange sprechen.
Während die Horde ihre Truppen am Tempel der Jadeschlange für einen Kampf gegen die Allianz aufstellte, habt ihr Leerensucher Cho bei einer wichtigen Entdeckung geholfen. Offenbar hatte der letzte Pandaren Kaiser Shaohao seine negativen Emotionen bekämpft und sie unter Tempeln in Pandaria begraben, auch unter dem Tempel der Jadeschlange! Eine Schlacht zwischen Horde und Allianz an diesem Ort könnte katastrophale Folgen haben.

Es war jedoch zu spät für eine Warnung. Der Kampf zwischen Allianz und Horde erweckte das Sha des Zweifels und zerstörte die Statue der Jadeschlange.

Anmerkungen[]



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