Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Vor der Großen Teilung war die heutige Insel des Donners noch Teil des Urkontinents Kalimdor. Den Namen verdankte der Berg den schier unendlichen Stürmen, welche an seiner Spitze tobten. Für die Mogu galt er als verbotener Ort und als Sitz ihres "Meisters", Ra.[1] An der Spitze des Berges ließ Lei Shen seine verbotene Stadt errichten, nachdem der die Macht über die Mogu übernommen hatte. Da die Stürme an der Spitze scheinbar nur auf Lei Shen hörten, verlegten seine Nachfolger ihren Sitz in das Tal der Ewigen Blüten. Im Zuge der Großen Teilung drohte der Berg im Meer zu versinken. Kaiser Shaohao versteckte die Überreste, wie auch Pandaria selbst, schließlich im Nebel.[2]
Die Rückkehr des Donnerkönigs[]
Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Mists of Pandaria.
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Lei Shen, der uralte Donnerkönig der Mogu, hatte sich einst aufgemacht, die Moguclans [...] unter seiner Herrschaft zu vereinen. Wäre er nicht gestürzt worden, würden Pandaren, Jinyu, Ho-zen und andere noch heute den Mogu dienen. Und vielleicht werden sie es auch bald wieder tun. Seine früheren Verbündeten haben Lei Shen wiedererweckt und nun will er sein altes Reich zurückerobern.
An der Seite der heldenhaften Shado-Pan und den Kämpfern eurer Fraktion müsst ihr Lei Shens Insel angreifen, damit der zurückgekehrte Donnerkönig seine zerstörerischen Kräfte nicht gegen Pandaria einsetzen kann. Bringt die uralten Kriegsmaschinen schnell unter eure Kontrolle, bevor der Feind mit ihrer Hilfe die Oberhand gewinnt.[3]
Vor der Großen Teilung war die heutige Insel des Donners noch Teil des Urkontinents Kalimdor. Den Namen verdankte der Berg den schier unendlichen Stürmen, welche an seiner Spitze tobten. Für die Mogu galt er als verbotener Ort und als Sitz ihres "Meisters", Ra.[1] An der Spitze des Berges ließ Lei Shen seine verbotene Stadt errichten, nachdem der die Macht über die Mogu übernommen hatte. Da die Stürme an der Spitze scheinbar nur auf Lei Shen hörten, verlegten seine Nachfolger ihren Sitz in das Tal der Ewigen Blüten. Im Zuge der Großen Teilung drohte der Berg im Meer zu versinken. Kaiser Shaohao versteckte die Überreste, wie auch Pandaria selbst, schließlich im Nebel.[2]
