Beschreibung[]
Ich spüre, wie es mich über die Zwillingsbrücken im Westen zieht... Lysonia muss dort sein. Kommt, <Name>. Wir müssen sie stellen, bevor sie erneut entkommen kann. Wer weiß, was sie vorhat.
Verlauf[]
- Kleia sagt: Ich spüre eine vertraute Energie, die mich nach Westen zieht. Wir müssen die Pläne von Lysonia und ihrem Meister vereiteln.
- Helya sagt: Nehmt seine Kraft. Lasst ihn Eure Transformation stärken, Lysonia.
- Lysonia sagt: Ihr wart nützlich, Uther. Devos mag Euch geschätzt haben... aber für mich seid Ihr nutzlos.
- Uther schreit: Ahhh!
- Lysonia schreit: Die Zukunft steht fest. Die Archon stirbt durch meine Klinge und die Bastion wird mein sein!
- Helya sagt: Mir scheint, Ihr habt Gäste, Paragon. Also kümmert Euch um sie.
- Lysonia schreit: Ihr steht weit unter mit, Kyrianer. Ich bin das Paragon des Zweifels und verbitte mir Eure fortwährende Einmischung!
- Lysonia sagt: Angriff!
- Helya sagt: Enttäuscht mich nicht, Lysonia. Beweist, dass Ihr Eurer neuen Macht würdig seid.
- Lysonia sagt: Selbstverständlich, Herrin. Diese Diener der Archon sind bedeutungslos.
- Uther sagt: Lysonia... warum...
- Lysonia sagt: Nun wird alles klar. Ihr wart der Schlüssel zu unserem Schicksal! Zu meinem Schicksal!
- Uther sagt: Wir wollten unser Volk retten, nicht an solche Finsternis binden!
- Lysonia schreit: Glaubt nicht, Ihr habt gewonnen! Das nächste Mal ist Euer Ende.
- Lysonia sagt: Ihr wart für den wahren Pfad immer zu schwach. Devos hätte Euch auf diesem Feld verrotten lassen sollen!
- Kleia sagt: Kommt, Uther. Ich bringe Euch in Sicherheit.
Vervollständigung[]
Es scheint, dass... ich der Dummkopf bin.
Fortschritt[]
- Lysonia auf der Spur
- Luftaufklärung
- Heilige Schriftrollen der Demut | Dem Stolz ergeben | Mitgefühl, Klinge der Demut
- Vom Schlund verzerrt | Ihren Lastern verfallen
- Lysonias Plan
- Die Macht des Schlunds
- Einen Schritt zu weit | Nicht länger Kyrianer
- Ihr aufgezwungener Wille
- Zeit der Reflexion
- Berührung der Demut