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Die Ho-zen sind ein affenähnliches Volk, welches auf Pandaria heimisch ist und als recht wild gilt.[1]

Hintergrund[]

Herkunft der Ho-zen[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Die ersten Ho-zen werden im Zeitalter der Hundert Könige, ca. 15.000 Jahre vor der Öffnung des Dunklen Portals erwähnt, als Kalimdor noch aus einem einzigen Kontinent entstand. Während dieser Zeit entwickelten sich um das Tal der Ewigen Blüten mehrere Völker, darunter auch die Jinyu und die Pandaren.[2]

Der Donnerkönig (15.000-12.200 vDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Mit dem Beginn der Herrschaft Lei Shens und der Vereinigung der Mogu unter seiner Führung begann für die Völker des Tals der Ewigen Blüten ein langes Zeitalter der Tyrannei.[3] Die Ho-zen waren zu dieser Zeit mit den Jinyu verbündet, welche ihrerseits ein eigenes kleines Reich geschaffen hatten. Im Zuge der Ausweitung von Lei Shens Macht verrieten sie ihre Verbündeten und unterwarfen sich dem Donnerkönig, was zur Niederlage der Jinyu führte.[4]

Die Revolution der Pandaren (12.000 vDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Nach den anfänglichen Siegen der rebellischen Pandaren unter Kang schlossen sich nach und nach weitere unterdrückte Völker den Rebellen gegen die Mogu an: die Ho-zen, die Grummel, die Jinyu und die Yaungol.[5]

World of Warcraft: Mists of Pandaria (30 nDP)[]

MoP-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Mists of Pandaria.

Nachdem das Schiff von Admiral Taylor nach Kämpfen mit der Horde vor der Küste des Jadewalds Schiffbruch erlitten hatte, plünderten Ho-zen der Schlingschwänze das Wrack und nahmen Überlebende gefangen[6], darunter auch den Admiral selbst.[7] Selbiger Stamm befand sich zudem seit geraumer Zeit im Krieg mit den Jinyu der Perlflossen.[8][9]

Charakteristika[]

  • Die Ho-zen gelten als hochgradig geschickte Jäger und Sammler, die in Stämmen in den Baumkronen und auf den Bergen Pandarias leben.[10]
  • Die Lebenserwartung üblicher Ho-zen ist relativ gering, ihre Ältesten sind häufig nicht viel älter als zwanzig Jahre. Dieser Umstand zog gesellschaftliche Folgen nach sich, nämlich dass Wurzeln und Regeln kaum vorhanden sind.[10]
  • Ho-zen gelten als ungehobelt und gefühlsbeherrscht. Ihre berühmt-berüchtigten hitzigen Gemüter werden noch gereizter, wenn der Hunger ganze Stämme auf Nahrungssuche treibt.[10]
  • Ho-zen besitzen in der Regel lange, muskulöse Arme, die beim Gehen fast über den Boden schleifen.[11]

Bekannte Stämme[]

Anmerkungen[]


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