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Helgâ ist ein Paladin der Bronzebartzwerge. Zusammen mit ihrem Mann Sörên und ihrem besten Freund, dem Jäger Tóorc, zieht sie durch Azeroth.

Erscheinungsbild[]

Helgâ ist für eine Zwergin sehr zierlich. Man erkennt sie schon von weitem durch ihr orangenes Haar, welches ausschließlich zu Zöpfen gebunden ist. Ihre grünen Augen strahlen Geborgenheit und Freude aus und ihr Lächeln unterstreicht dies zusätzlich. Ihr Rüstungen sind stets gepfleft und weisen keine Beschädigungen auf. In ihrer Freizeit verzichtet sie jedoch auf diese Art Gewandung und kleidet sich praktisch für ihre Aktivitäten. Sie trägt einen goldenen mit Gravuren übersähten Ehering an ihrer rechten Hand und gelegentlich trägt sie eine Kette mit einem silbernen Kreuz über ihrer Kleidung oder man sieht die Kette unter ihrer Rüstung verschwinden. Ihre gesund aussehende Haut weißt keinerlei Narben oder Spuren von älteren Verletzungen auf.

Vergangenheit[]

Helgâ wuchs am Loch Modan im Haus ihrer Eltern auf und opferte sich voll und ganz für ihr Familie auf. Sie achtete auf ihre Jüngeren Geschwister und hat alles getan was ihre Eltern von ihr verlangten wodurch sie nicht selten zu Kurz kam. Dies ist Hauptgrund, der das schlechte Verhältnis zu ihren Eltern erklärt. Sie hat sich um ihre Geschwister gekümmert, während Ihr Vater auf dem Loch fischen war um Gold nach Hause zu bringen und ihre Mutter mit anderen Dingen beschäftigt war. Zu ihren vier Schwestern und drei Brüdern hat sie heute immer noch Kontakt, zu Ihren Eltern jedoch nicht mehr. Daher ist auch nicht bekannt ob sie noch leben. Da sie sich schon von klein auf um die Verletzungen ihrer Geschwister gekümmert hat und auch regelmäßig zum Gottesdienst in Eisenschmiede gegangen ist, verschrieb sich Helgâ voll und ganz dem Licht und begann ohne das Wissen ihrer Eltern eine Ausbildung zum Paladin. Durch ihre Begabung und ihren Willen beendete Helgâ die Ausbildung sehr erfolgreich. Nach einigen Jahren wurde Helgâ zum Paladin ernannt. Es folgten einige anstrengende, wenn auch unspektakuläre Jahre.

Tóorc Silberglanz[]

Schon seit ihrer frühsten Kindheit kennen sich Tóorc und Helgâ, da sie gemeinsam in Loch Modan aufgewachsen sind. Sie haben seitdem fast jeden Tag miteinander verbracht und wurden beste Freunde bis Tóorc sich entschlossen hat auf eine lange Reise begeben hat, um die anspruchsvolle Ausbildung zu einem Gebirgsjäger zu absolvieren. Anfangs schireb er Helgâ immer wieder Briefe die von seinen Abenteuern erzählten, doch mit der Zeit blieben sie aus und die beiden hatten dann fast 50 Jahre keinen Kontakt mehr. Seit zwei Jahren ist Tóorc wieder in Eisenschmiede angekommen und hat die Ausbildung zum Gebirgsjäger erfolgreich bestanden. Nun ziehen Tóorc, Sörên und Helgâ zusammen durch Azeroth. Zur Zeit befinden sich die drei im Sumpfland und ziehen in Richtung Norden.

Sörên Hammerstahl[]

An einem sonnigen Junimorgen während Helgâ am Ufer des Loch Modan zu arbeiten hatte, entdeckte sie einen jungen Zwergenschamanen, der gerade dabei war das Ufer des Modan zu untersuchen. Er steltte sich als Sörên Hammerstahl - stolzes Mitglied des Wildhammerclans - vor. Die beiden unterhielten sich eine ganze Weile und Helga fand Sörên auf anhieb sympatisch. An den darauf folgenden Tagen haben sich die beiden, wie es der Zufall so will, immer wieder getroffen. Dabei halfen sie sich gegenseitig bei ihren Arbeiten. Nach Helgâs 40-jährigem Geburtstag hat sie beschlossen ihr Elternhaus zu verlassen und zog einige Jahre mit Sörên durch die östlichen Königreiche. Die beiden ließen sich vorerst in Thelsamar nieder.

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