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Die Markgrafschaft Heavensbrook[]

Heavensbrook[]

Heavensbrook welches den Namen der Grafschaft selbst wie auch des Adelshauses trägt ist die Hauptstadt der und der Wohnsitz der selbigen. Die Stadt selbst ist großzügig angelegt und von sicheren Mauern umschlossen die den Ort vor Angriffen und Belagerungen schützen soll. Die Stadt welche fast wie Ringe eines Zwiebel errichtet wurde beherbert in ihrer Mitte, auf einer leichten Anhöhe befindlich, das Stadt-Schloss der Familie welche damit nicht nur ihre Mitte zu ihren Leuten zeigen sondern auch das Herz der Grafschaft demonstieren soll. Die Stadt selbst lebt vor allen Dingen von der Familie selbst und allem was um Sie herum passiert. Von Reisenden, wie auch der Produktion von Lebenswichtigen Gütern. Auch ist in der Stadt die Kaserne und somit der Militärische Stützpunkt des Grafschaft wodurch mit all den Familien der Soldaten und Angestellten wie auch Arbeitern sich eine große und lebendige Stadt daraus ergiebt. 


Mering[]

Eine kleine malerische Stadt direkt am Kanal zwischen dem Sumpfland und dem Aratihochland. Als Handelshauptstadt wird vor allem in Mering die Lieferungen der umliegenden Dörfer weiterverarbeitet oder gar via Schiff versandt. So ist Mering die Heimat der Handelsmeister und des Baronen von Mering. Umliegend sind viele kleine Fischerhäuser an der Küste entlang. Welche den Ertrag an Fisch und Meeresfrüchten ein bringen. Wenn man sich genauer in der Stadt umsieht, bemerkt man, dass die Häuser zum größten Teil neu sind oder Renoviert. Man könnte vermuten, es habe mit dem damaligen Erdbeben und der Überschwemmung welche selbst Menethil das Land gekostet hatte, zu tun.


Lichtenhain[]

Als Zentrum des Lichtglaubens in Heavensbrook, steht Lichtenhain für das Licht und den Glauben des Landes. In der Mitte ist eine große Kapelle angesiedelt in welcher sich der Klerus wiederfindet. Ein emsiges Treiben von Gläubigen, Besuchern und Priester scheint in der kleinen Stadt umhin zu gehen. Ruhig gelegen an einem kleinen Waldrand kann man sie fast als kleine Idylle bezeichnen. Kleine Pärkchen und ruhige abgelegene Orte finden sich überall. Eine kleine Bibliothek gehört wohl zum guten Ton. So ist es nicht verwunderlich das jene direkt neben der Kapelle steht. Doch ist Klein wohl der falsche Begriff. Scheint es doch als sei jene fast so groß wie die Kapelle selbst. Hinter der Stadt befindet sich sogar ein kleiner Hain, welcher von Elfen rege besucht wird. Ein Ort der Ruhe und Gelassenheit in dessen Mitte sich ein Mondbrunnen befindet.


Die Grafschaft Winterberg[]

Reichenstein[]

Die Baronie Reichenstein ist die südlichste Grenze der Grafschaft Winterberg in Alterac. Gleichzeitig ist es aber auch die südöstliche und östliche Grenze vom Alterac selbst und kommt damit der Funktion gleich das Land gegen die Einwirkungen aus dem Süden bzw. Südosten zu schützen. Als Haupstadt fungiert die gleichnahmige Stadt Reichenstein. Sie ist in mehreren Ringwällen angelegt und bietet so einen besonderen Schutz, während weitere Festungen das Land in alle Himmelsrichtungen schützen. Besonders die Silberwacht an der Grenze im Westen ist bekannt, denn dort wird jede Ausbilung für das Militär Reichensteins durchgeführt. Die Einheimischen sprechen von sich selbst als das Bollwerk Alterac und sind ziemlich stolz auf ihren Kriegerischen Willen. Die Ausbilung des Militärs trägt eine hohe Priorität und so muss jeder Einwohner egal welche Stellung er inne hat mit acht Jahren eine militärische Grundausbildung machen. Wirtschaftlich stand die Baronie langezeit auf schwierigen Beinen. Doch seit der Unabhängigkeit vom Haus Hekate und dem Neubeginn der Landwirtschaft geht es langsam aber stetig weiter hinauf. Die Baronie Reichenstein weist hingegen zu den restlichen Baronien ein milderes Klima auf, so dass im Sommer fast fünfzehn Grad erreicht werden können. Damit ist es möglich trotz der harten langen Winter Gemüse und Wintergetreide anzubauen. Besonders stolz ist die Baronie auf ihr Reichensteiner Bier und die Reichensteiner Pferdezucht an Kaltblütern.

Blutwalden[]

Die Baronie Blutwalden liegt nordöstlich und findet sich zwischen der Baronie Dornbrook und der Baronie Bergwacht wieder. Die Baronie wurde über Generationen von der Familie Blutwalden beherrscht. Nach dem Tod des Herrschers Sebasten von Blutwalden ging die Regenschaft an dessen Frau Meav über. Das Land besteht zu einem großteil aus einem großen Wald, weshalb auch wenige Feinde sich in dieses Land wagen. Die Einheimischen wissen um die Tücken des "ewigen Waldes" und jeder Feind würde den vielen Fallen zum opfer fallen. Auch sind die Lichtverhältnisse durch das dichte Blätterdach des Waldes als gering zu betrachten, weshalb die Menschen als sehr blass gelten. Die Temperaturen gelten allgemein als ziemlich kalt und liegen auch im Sommer sind kaum über 10 Grad zu vermelden. Die Hauptstadt liegt inmitten des Landes und ist wie nahe liegend größtenteils aus Holz gebaut. Nur wenige Bauten weisen den Rohstoff des Steins auf, obwohl die hohen Berge nicht fern liegen und Minen in sie geschlagen wurden. Das Land ist gespickt mit Verteidigungsanlagen und Wehrstätten und zeugt auch von der Lebensmentalität der Menschen. Stärke und die militärische Präsenz spielen neben einem hohen Familienbewusstsein eine große Rolle. Spricht man von den Einheimischen, so werden sie als sehr stolze, kriegerische Barbaren mit rauen Sitten betitelt. Auch sie sind mit dem Ahnenglauben und seinen Traditionen sehr verwurzelt und akzeptieren deswegen kaum andere Religionen. Seit der Verbindung mit dem Haus Heavensbrook nimmt aber der Argwohn gegen das Licht langsam ab. Nahe liegend ist das Land hauptsächlich für sein Holz namentlich Blutholz und der damit verbundenen Schnitzkunst bekannt. Doch finden auch weitere Spezialitäten wie der Blutmet, der Waldhonig, verschiedene Nusssorten oder die Wapitis mit Fell, Leder und Fleisch hier ihr Zuhause.

Dornbrook[]

Die Baronie Dornbrook liegt zwischen den Ländern Blutwalden und Reichenstein und war lange durch die herrische gnadenlose Regierung der Markgräfin ein Dorn im Auge. Durch einen gemeinsamen Zangenkrieg konnte die Baronie Dornbrook befreit und als Gründungsland zur Grafschaft dienen. Die Einwohner mussten nicht länger eine launenbasierte grausame Gerichtsbarkeit ihres letzten Barons erdulden und fügten sich schnell ein. Die Baronie ist für seine Ebenen die immer wieder von Wald unterbrochen werden. Dominiert wird das Land durch die beiden großen Städte Dornbrook und Eisweiler. Dabei werden beide Städte beständig mit frischem Wasser versorgt, liegen entweder ein See oder mehrere Flüsse in der Nähe. Die Temperaturen sind stark vom Wind abhängig, da kein großer Schutz gegeben ist. Dabei ist die Stadt Dornbrook besonders zu sehen, da sie auf einem höher gelegenen Steinplateau liegt und dort der Frost länger und strenger zuschlägt. Besonders bekannt ist das Land für seine Viehzucht. Sowohl Schafe, Ziegen, Alpakas, Yaks, Rinder und Pferde werden in kleinen oder größeren Herden gehalten und gezüchtet. Dennoch wird auch der kleine Fischfang, der Anbau von Hirse und der Gemüse Anbau betrieben. Auf Grund der für die Grafschaft Geologisch passenden lage dient die Stadt Eisweiler besonders als Umschlagsort für Waren zwischen den einzelnden Ländern. Die Einheimischen gelten eher als zurückhaltend bis scheu aber sind gegenseitig sehr eng verbunden. Außerdem gehen sie als einziges Land in der Grafschaft dem Segeln nach. Auf Grund des hohen Viehzucht Anteils sind Waren wie Fleisch, Leder, Fell, Innereien, Milch und Alkohol gewinnung fordergründig zu sehen. Der Likör weißer Winter aus Schafs bzw. Ziegenmilch wird dabei als Nationalgetränk gesehen.

Bergwacht[]

Die neuste Ergänzung der Grafschaft Winterberg stellt wohl das Gebiet nördlich von Blutwalden da. Nachdem der Graf von Rimrock seine Ländereien verlassen hat, hatte es sich der ehemlige Ritter der Ländereien, Sir O'Malley. zur Aufgabe gemacht der Bevölkerung zu helfen und beim Wiederaufbau mitzuwirken. Dies führte letzen Endes dazu das er die Hilfe der Markgräfin erbat. Durch das Einwirken des Hauses Heavensbrook konnte auch dieses Gebiet wieder gesichert werden und wurde als Vasall mit in die Ländereien aufgenommen während Sir O'Malley als Baron eingestzt wurde.


Die Baronie Nebelthal[]

Nebelthal[]

Die Baronie Nebelthal ist der südlichste Landbesitz des Hauses Heavensbrook und liegt im östlichen Teil des Rotkammgebirges. Mit der Anbindung zum Meer und halb gelegen in den Bergen, hat es eine besonders behütete Position. Nur eine einzige Straße führt Landwärts zu der Baronie. Durch eine große Steinmauer wird die Baronie umringt und vor äußeren Einwirkungen geschützt. Das Land wurde vom Sturmwinder König der Familie zugesprochen und bis dahin brach liegendes Land sollte wieder neu erbaut werden. Inzwischen hat ein stetiger Aufbau und zuwachs von Personen dazu geführt, dass die Baronie Nebelthal als Kornkammer des Hauses Heavensbrook gilt. Durch seinen Hafen werden die Waren mit dem Handelshaus Heavensbrook gut verkauft und führten zu einer florierenden Wirtschaft. Das Land ist bekannt für seine vielen Flüsse, einem Turm in dem angeblich Magier hausen sollen und seine Wind, bzw. Wassermühlen die das Getreide mahlen. Neben den Erzvorkommen von Eisen, Kupfer und Zinn ist die Baronie außerdem für sein Mehl, sein Salz (Salzgewinnung), Hopfen und Käse. Ganz selten und in kleiner Produktion sind einzelne Olivenbäume zu betrachten. In der Baronie werden sowohl der Lichtglauben als auch der Ahnenglauben gelebt, jedoch durch die Zugehörigkeit zu Sturmwind ist der Lichtglauben stärker vertreten.


Die Baronie Lichtglanz[]

Lichtsglanz[]

Die Erbin der Länderein und Titel von Lichtglanz hatte sich schon längerem dem Hause angeschlossen und jenem im verschiedenen Aspekten beigestanden. Ursprünglich war ihr Bruder der Erbe doch nach seinem Tod erbte sie die Rechte an den Ländern in Gilneas. Da sie jedoch nicht den Pflichten des Adels nachkommen wollte übergab sie ihre Titel und Aufgaben an ihren Lehnsherren Graf von Heavensbrook. Neben den Rechten für das Land im gefallenen Gilneas gehört ein Netzwerk aus verschiedenen Schmieden und metallverarbeitenden Betrieben.

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