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Die Hüter des Hains gelten als Söhne des Cenarius.

Hintergrund[]

Die Lieblingssöhne des Cenarius[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Die verzauberten Hüter sind die Lieblingssöhne des Halbgottes Cenarius. Sie haben, genau wie ihre Schwestern, die Dryaden, eine Gestalt, die halb Nachtelf und halb Hirsch ist. Ihre Geweihe sind gewaltig, und die langen Mähnen fallen bis auf ihren Rücken. Ihre rechten Hände sind entstellt und verwachsen wie die knorrigen Wurzelklauen der Treants. Hüter besitzen eine seltsame Macht über die Natur und Tiere. Zwar halten sich die Hüter für gewöhnlich nur in den heiligen Mondmooren am Berge Hyjal auf, sind aber stets dem Ruf zu den Waffen gefolgt, wenn die Länder von Kalimdor bedroht waren.[1]

Krieg der Sandstürme (975 vDP)[]

Krieg der Sandstürme

Der Skarabäuswall.

Nachdem Fandral Hirschhaupt den Plan ins Auge gefasst hatte, die Wüste Silithus wieder zum Erblühen zu bringen, schickte er seinen Sohn Valstann in Begleitung weiterer Druiden in den Süden Kalimdors, um sich dieser Sache anzunehmen.[2] Nachdem sie die Dünen nach verstecken Wasserreserven untersucht hatten, mittels welcher eine Belebung des Landes möglich schien, stießen sie auf den in Vergessenheit geratenen Festungskomplex von Ahn'Qiraj, unter welchem sowohl die insektoiden Qiraji als auch der Alte Gott C'Thun schlummerten. Durch den "Besuch" geweckt brach ein erbitterter Krieg zwischen den Qiraj und den Nachtelfen aus, in welchem die Schildwache, die Schwesternschaft von Elune und die Hüter des Hains an der Seite der Druiden standen, und die Schlachten zogen sich über mehrere Monate. Als die Insektoiden schließlich bis nach Tanaris vordrangen und den Bronzenen Drachenschwarm ebenfalls angriffen, griffen auch die Drachen ein und beschlossen, die Qiraj in der Festung einzusperren, da ihre schiere Masse einen Sieg auf dem Schlachtfeld unmöglich erschienen ließ.[3]

Bekannte Hüter des Hains[]

Anmerkungen[]

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