Aussehen[]
Gronburg ist im Allgemein kräftig gebaut, seine Arme und Schultern sowie die Brustpartie sind sehr muskulös
Sofern der Betrachter sich damit auskennt erkennt man das Gronburg ein Zwerg gehobenen Alters zu sein scheint
Er ist passionierter Pfeifenraucher und hält fast immer eine Pfeife im Mundwinkel
Tiefe Falten in seinem Gesicht zeugen von einer langen Zeit voller Kämpfe und Sorgen, allerdings fallen einem Betrachter die ebenso zahlreichen Lachfalten mindestens genauso ins Auge
Charakter[]
Gronburg weiß sich zu benehmen und wann ein strategisches vorgehen (andere würden es verschlagen nennen) von Nöten ist und wann nicht
Er würde auch in feiner Gesellschaft nicht unangenehm auffallen
Er ist niemals unbeherrscht und jede seiner Handlungen ist wohl überlegt
So man Schwächen aufzählen mag, könnte man seinen steten gebrauch der Tabakspfeife als solche aufzählen.
Profession[]
Gronburg vernahm sehr früh in seiner Kindheit den Ruf der Elemente, so wurde er, sobald sein Alter es zuließ zu den Schamanen der Wildhammerzwerge gebracht um dort zu lernen. Die Grundsätze " Ein Schamane darf nie nach Macht streben" und "Ein Schamane ohne den Schutz der Elemente ist ein Nichts" verinnerlichte er wie fast alle die diesem Weg folgen. Natürlich wurde Gronburg nicht nur im Umgang mit den Elementen geschult, sondern auch der Kampf mit den verschiedensten Waffen war Teil der Ausbildung.
Auch lernte er in seiner Kindheit Lesen und verschlang alles was er an Literatur über die verschiedenen Arten von Angriff und Verteidigung in die Finger bekam sowie auch so manches eher philosophische Werk.
Da Gronburg von klein auf das Kämpfen gelernt hat, setzte er schon früh sein Geschick für die Wildhammerzwerge ein.
Gerüchte[]
- Gronburg ist ein absolut Vertrauenswürdiger Kurier
- So ihr euch etwas im Kriegshandwerk auskennt, könnte euch Gronburg Grousemoor ob seiner Anwesenheit in den sich auftuenden Krisengebieten dieser und anderer Welten bekannt sein.
- Ist kulinarischen Genüssen sehr zugetan
Eines Abends in einer Taverne[]
Auftauchen[]
*entzündet eine aufwendig geschnitzte Tabakspfeife mit einem kräftigen Tabak und beginnt zu erzählen*
Die Zeit vor meinem in Erscheinung treten in Eisenschmiede ist nicht wirklich von Belang aber um es kurz zu machen, ich bin der Sohn einer Familie die schon immer Kämpfer und Krieger hervorgebracht hat. Ich rede hier nicht von den glorreichen pseudo-Helden Kriegern, die dieser Tage allem Anschein nach an jeder Straßenecke zu finden sind, ich meine die, die einfach die Arbeit machen die ansteht, ohne dafür Ruhm und Ehre zu erwarten oder gar zu verlangen, sondern einfach nur weil es eben gemacht werden muss. Es gibt nicht immer nur heroische Schlachten zu schlagen, selbst wenn das natürlich auch dazu gehört. Meine Profession war, natürlich neben einer durch meinen Vater sehr strengen Ausbildung mit dem Kriegshammer, der des Schamanismus welcher, sobald man den Ruf der Elemente vernimmt für immer einen großen Teil des Lebens bestimmt. Allerdings interessierte mich schon von klein auf für die Geschichte Azeroths und deren einzelnen Völker sowie die Kunst der Politik, was mich dazu brachte das ein oder andere literarische Werk zu verschlingen
Irritationen[]
Nachdem die *sucht nach den richtigen Worten* Irritationen die Moiras auftauchen, sowie Moiras erste Amtshandlungen mit sich brachten verflogen waren und vorerst der Rat der drei Hämmer regiert, konnte man sich wieder frei bewegen. Sie hatten Glück damals das wir Gnade vor Recht ergehen ließen sonst hätte es vermutlich weitaus mehr Verluste zu beklagen gegeben, auf beiden Seiten
Schon recht früh, noch vor all den Unschönen Dingen traf ich auf eine *wieder sucht Gronburg die richtigen Worte* einmalige Zwergin mit dem Namen Luzula. Versteht mich nicht falsch, niemals habe ich, noch werde ich versuchen mich ihr in einer nicht geziemlichen Art zu nähern und dennoch faszinierte sie mich von Beginn an, ich bewunderte sie mehr aus der Ferne, wie es sich geziemt. Immerhin war oder ist sie eine Dunkle aber ihre Art hatte etwas, was man dieser Tage selten in der zwergischen Politik sucht, finess...*schüttelt den Kopf als müsste er Gedanken vertreiben* Genug davon*macht eine kurze Pause in welcher er einige sehr dicke Rauchringe aufsteigen lässt*
Der kalte Norden mit seinen immer noch vereinzelt herumstreunenden Untoten faszinierte mich seit jeher. So packte ich die Gelegenheit beim Schopf, mich einer kleinen Truppe von Allianz Soldaten anzuschließen, die ausgeschickt wurden um einige Artefakte und der gleichen zu bergen, die noch in Nordend zu vermutet wurden.
Auf zu neuen Gebieten und alten Feinden[]
Die Nebel verzogen sich um ein Gebiet im Süden, welches bislang nur aus Legenden bekannt war. Die Horde wollte den wiederentdeckten Kontinent allein für sich beanspruchen und nach allem was man damals von Garrosh hörte, hatte die Horde wahrscheinlich vor, die Bewohner zu versklaven.
Es war mehr als nur das Recht, es war die Pflicht der Allianz die Horde in ihre Schranken zu verweisen und diesem Feldzug schloss ich mich mehr als bereitwillig an. So konnte ich, in vielen Kämpfen meinen Mitkämpfern zur Seite stehen....*lacht* und ebenso konnte ich dort *man hört deutlich den Stolz in seiner Stimme* viele Hordler und weiteres Getier töten.
*trinkt einen kleinen Schluck aus seinem Krug ehe er mit der Pfeife im Mundwinkel fortfährt*
Eiserne Legion[]
Während dem Krieg mit der Eisernen Legion, war ich sozusagen als Kurier unterwegs und brachte Neuigkeiten von den Fronten nach Eisenschmiede, natürlich auch umgekehrt. Dank wohlwollender Magier und ihrer Portale sind zumindest manches mal die Wege recht einfach zu bestreiten. Wobei ich zugeben muss das schwierige Wege mehr Spaß machen *lacht grollend* aber ich schätze davon werden noch genug auf uns alle zukommen und spätestens dann werden andere Fähigkeiten von nutzen sein.
Die Brennende Legion und Gronburgs verschwinden[]
Nach der stetig wachsenden Bedrohung durch die Brennende Legion stand wieder ein Wechsel an. Die verheerten Inseln wartenden darauf von den Dienern der Legion befreit zu werden und um so mehr wartete ich darauf, so es die Zeit zuließ, endlich auch dort tätig zu werden...
Leider gab es auf dem Schiff auf dem ich mit einem guten Freund namens Garves Erinmore fuhr einen Zwischenfall magischer Art mit einer für uns solchen Tragweite, dass Garves und ich an einem vollkommen anderen Ort wieder aufwachten und ihr könnt mir glauben wenn ich euch sage, das selbst ein Zwerg wie ich, der schon vieles erlebt und gesehen hat, bis heute nicht versteht was das war *er lehnt sich vor und flüstert* nehmt den schlimmsten Ort den ihr euch vorstellen könnt und legt noch die unaufhörlichen Schmerzensschreie euch unbekannter Wesen und die ständige Anwesenheit ungekannter und ungenannter Schrecken hinzu *sein Blick verfinstert sich und für einen kleinen Moment könnte man meinen er hätte so etwas wie eine Träne im Auge* in meinem ganzen Leben würde ich nur für eine Person dorthin zurückkehren. *er spült seine Gedanken mit einem großen Schluck aus seinem Krug hinunter bevor er erneut mit der Pfeife im Mundwinkel fortfährt*
Der Krieg bricht aus[]
Nun, wie ihr unschwer erkennen könnt, bin ich wieder in Eisenschmiede und versuche alte Kontakte wieder zu beleben und harre der Dinge die sich ob der nun anstehenden Chancen entwickeln werden *er lehnt sich zufrieden gegen die Lehnen seines Stuhls*