Die Aldor Wiki
Advertisement
Grommash Höllschrei Warlords of Draenor

Grommash ("Grom") Höllschrei war der Häuptling des Kriegshymnenklans sowie bester Freund und Berater von Kriegshäuptling Thrall. Er war der erste Orc welcher Mannoroths Blut trank[3] und somit die neugegründete Horde an die Brennende Legion band. "Grommash" bedeutet "Riesiges Herz" auf Orcisch.[4] Er war ein mächtiger Krieger und wurde von Thrall als Bruder angesehen. Gemeinsam stellten sich die beiden im Dritten Krieg Mannoroth entgegen und befreiten die Orcs vom dämonischen Blutfluch, auf Kosten von Groms Leben.[5]

Hintergrund[]

Draenor[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Vor der Öffnung des Dunklen Portals war Grom der Anführer des Kriegshymnenklans, welcher sich durch seine schlanke Gestalt, seinen tättowierten Unterkiefer und seinen markerschütternden Schrei auszeichnete.[6] Er war noch jung und laut Durotan leicht verrückt, als er den Häuptlingsposten übernommen hatte und nur wenige Jahre älter als Durotan selbst.[7] Seine Standhaftigkeit im Angesicht des Todes war, so Verteidiger Maraad, legendär.[2][8]
Obwohl noch jung, war Grom bereits ein einschüchternder Bursche. Der tanzende, flackernde Feuerschein ließ ihn nur noch verrückter erscheinen. Dickes schwarzes Haar floss über seinen Rücken. Nach seinem Aufstieg zum Häuptling war Groms Gebiss schwarz tättowiert worden. Um seinen Hals hing eine Kette aus Knochen.[7]

Er führte eine Reihe von Raubzügen tief in das Ogerterritorium, bei welchen schließlich seine Gefährtin Golka getötet wurde und er in Gefangenschaft geriet. Obwohl abgemagert und deutlich geschwächt gelang es Grommash, seinen "Gefängniswächter" zu überlisten und er scharte den Kriegshymnenklan erneut um sich.[2]

Aufstieg der Horde (ab 7 vDP)[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Nachdem Kil'jaeden Gul'dan bereits auf seine Seite gezogen[9] und Ner'zhul manipuliert hatte[10], berief der Häuptling eine Zusammenkunft am Oshu'gun ein, um von "Rulkans" prophetischer Warnung zu berichten, dass die Draenei alle Orcs abschlachten wollten und man sich daher, wie damals gegen die Oger, zusammenschließen müsse. Grommash, wie auch Kargath und Schwarzfaust, stimmten sofort zu, während Widerworte vor allem von Durotan und Zagrel kamen. Als die Häuptlinge im Morgengrauen nach zahlreichen Debatten wieder zusammenkamen, sprachen sich schließlich fast alle dafür aus.[11][12][13][14]

Der Krieg gegen die Draenei nahm seinen Lauf und nachdem sowohl Telmor[15] als auch der Tempel von Karabor[16][17] gefallen waren, bereitete Gul'dan den entscheidenden Angriff auf Shattrath vor und ließ die Klans zusammenkommen. Grommash war der Erste, der bereitwillig aus dem von Gul'dan angeboteten Kelch der Einheit trank und damit Mannoroths Blut in sich aufnahm.[3][18]

Gul'dan hatte kaum den Kelch von Grom zurückerhalten, als sich der andere Orc versteifte und sich dann schüttelte. Er taumelte einen Moment, und die Menge raunte vor Sorge. Durotan starrte mit Schrecken, als Groms Körper auf einmal pulsierte und zuckte. Vor seinen Augen verbreiterten sich Groms für einen Orc schmale Schultern. Seine Rüstung knackte, als sie sich über den neuen, kraftvolleren Körper spannte. Dann war es vorbei, und Grom straffte seine Haltung. So groß, wie er immer gewesen war, und doch neu gebildet von der grünen Flüssigkeit, die ihn noch kräftiger gemacht und ihm stärkere Muskeln gegeben hatte, ließ er den Blick über die Menge schweifen. Was Durotan von seinem Gesicht sehen konnte, war glatt und wirkte gesund, war aber vollständig grün. Grom warf den Kopf zurück und schrie. Der Schrei war lauter, als Durotan ihn jemals hatte schreien hören. Es war, als würde ihm ein Messer durch den Körper schneiden. Durotan hielt sich die Ohren zu, so wie fast jeder andere. Aber er konnte den Blick nicht von Groms Gesicht wenden. Groms Augen glühten rot.[3]

Grommash nahm an der Schlacht um Shattrath teil[19] und wurde von den Draenei als tättowierter, massiver Orc mit feurigen Augen beschrieben, welcher eine mächtige Zweihandaxt wirbelte und dessen Unterkiefer rabenschwarz tättowiert war.[6] Nach den Siegen über die Draenei widmete sich Schwarzfaust den übrigen Bewohnern Draenors. Der Kriegshymnen- und der Schattenhammerklan stürzten sich auf die Oger-Bastion Hochfels. Sowohl Grommash als auch Cho'gall nahmen an der Belagerung teil und genossen diese Gelegenheit, Oger zu vernichten.[20]

Die Wiederherstellung der Horde (8 nDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Der Kriegshymnenklan hatte die Horde weder im Ersten, noch im Zweiten Krieg nach Azeroth begleitet, sondern sich ganz der Blutgier auf Draenor hingegeben, welche allmählich drohte, das gesamte Volk der Orcs auszurotten. Wie auch der Klan der Zerschmetterten Hand war der Kriegshymnenklan besonders durch ihren unstillbaren Hunger nach Gewalt aufgefallen.[21] Indes überzeugte Teron Blutschatten Ner'zhul von seinem Plan, Draenor mit Hilfe mächtiger Artefakte zu entkommen und der Schamanenälteste rief die Klans der Horde erneut zusammen. Grommash Höllschrei stimmte dem Plan bereitwillig zu und jede Möglichkeit, Draenor zu entfliehen, schien die Risiken wert.[22][23]

Um den Knochenmalmerklan zu "überzeugen", schickte Ner'zhul Grom und seinen Kriegshymnenklan zu Hurkan Skullsplinter. Er nahm den Schädel des Gul'dan an sich, erschlug Hurkan und überzeugte damit zumindest dessen Nachfolger Tagar Rückenbrecher, der Horde erneut zu dienen.[24]

Die Wiederöffnung des Dunklen Portals[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Nur wenige Wochen, nachdem Khadgar seine Befürchtungen über eine erhöhte Aktivität am Dunklen Portal kundgetan hatte auf der anderen Seite des Portals kundgetan hatte, hatte Ner'zhul Erfolg. Unverzüglich führte Grommash Höllschrei die Speerspitze der Invasionstruppen - den Kriegshymnenklan, die Zerschmetterte Hand, die Donnerfürsten und den Klan des Lachenden Schädels - in die Verwüsteten Lande.[25] Als Danath Trollbanns dürftige Armee ebenfalls das Portal erreichte, hatte die Horde bereits viele ihrer Krieger nach Azeroth gebracht und die Menschen waren der feindlichen Übermacht chancenlos unterlegen, als es zu den ersten, brutalen Kämpfen kam.[26]
Für eine hübsche Weile gab er sich dem Blutrausch hin, hackte und metzelte wild, machte sich keine Sorgen, vergoss Blut und genoss den Geruch des Todes und die Schreie der Verwundeten. Wie großartig es war, wieder ohne Sorge und Schuldgefühl töten zu können! [...] Das Blut pulsierte in seinen Adern, sein Blick hatte merkwürdige Farben an den Rändern, und er rang nach Atem, aber Grom hatte sich nie lebendiger gefühlt.[25]

Während die Schlachten am Dunklen Portal gefochten wurden, führten Teron Blutschatten und seine Todesritter indes eine Jagdgruppe vom Schlachtfeld weg, um die gesuchten Artefakte aufzuspüren.[26] Nach der erfolgreichen Beschaffung der Artefakte kehrte Blutschatten nach Draenor zurück. Um zu verhindern, dass sich die Allianz an seine Fersen heften würde, ließ er eine große Zahl von Soldaten zurück, die hauptsächlich aus dem Kriegshymnenklan bestanden.[27][28] Höllschreis Linien wurden von den Soldaten der Allianz, den "Söhnen Lothars", durchbrochen, nachdem diese beschlossen hatten, die Horde auf Draenor ein für alle Mal aufzuhalten.[29] Im Zuge der Gefechte kam es durch eine goblinsche Bombe zudem zu einer Explosion, welche das ganze Tal erschütterte. Ein orcischer Hexenmeister, welche sie gezündet hatte, schwor dass man ihm gesagt habe, es sei ein Schutzschild für den Kriegshymnenklan. Grom jedoch vermutete, dass "jemand" - sei es Blutschatten oder auch Ner'zhul - wohl nie beabsichtigt hatte, dass der Kriegshymnenklan nach Draenor zurückkehren sollte.[30][31]

Bevor Ner'zhuls Zauber schließlich die Zerstörung Draenors zur Folge hatte[32][33], gelang es einigen Orcs, inmitten des Chaos durch das Dunkle Portal zurück nach Azeroth zu flüchten und sie brachten grimmige Nachrichten. Grommash war am Boden zerstört. Das einzig verbliebene Mitglied seiner Familie, sein Sohn Garrosh, hatte sich in einem Mag'har-Lager aufgehalten. Er verdrängte die Trauer und führte seinen Klan schließlich nach Norden, um in den Sümpfen des Elends Unterschlupf zu suchen und seine Truppen neu zu sammeln. Grommash war überzeugt, dass es nie Frieden zwischen Orcs und Menschen geben könnte, und er wollte, dass seine Krieger kampfbereit waren.[34][35]

Schließlich zog sich der Kriegshymnenklan in dichten Wälder rings um Lordaeron zurück und verließ die Verstecke nur, um Nahrung und Vorräte aus nahen Höfen und Dörfern zu rauben. Während all dieser Zeit kämpfte Grom gegen den dämonischen Blutfluch an, welcher ihn zunehmend schwächte.[36][37][38]

Der Lord der Clans (~15 nDP)[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Nachdem Thrall aus Aedelas Schwarzmoors Internierungslager in Burg Durnholde geflohen war[39][40][41], machte sich der Sohn Durotans auf die Suche nach weiteren Orcs. So stieß er zunächst auf Grommash Höllschrei und die Überreste des Kriegshymnenklans.[41]
Langes schwarzes Haar lag struppig auf seinem Rücken. [...] Rund ein Dutzend Ohrringe blitzten im Licht des Feuers. Rotschwarze Lederkleidung bildete einen starken Kontrast zur grünen Haut, und die Ketten, die von Teilen des Körpers hingen, schwangen bei jeder Bewegung hin und her. Die Kiefer schienen schwarz angemalt zu sein, und in diesem Moment waren sie weiter geöffnet, als Thrall es für möglich gehalten hätte. Die dahinterliegende Kehle machte diesen entsetzlichen Lärm, und Thrall begriff, dass dieser Ork den Namen Grom Hellscream aus gutem Grund trug. [...] Seine Augen hatten die Farbe des Feuers, und an Stelle der Pupillen schien etwas Dunkles und Angsteinflößendes in ihrer Mitte zu tanzen.[42]

Durch den Stofffetzen, den Thrall bei sich trug, wurde er als Waise des Frostwolfklans erkannt Grom schenkte Thrall eine Halskette als Symbol des Vertrauens, als dieser sich wieder verabschiedete, um seinen eigenen Klan im Alteracgebirge aufzusuchen.[43]

In der Folge verband sich der Kriegshymnenklan unter Grom mit Orgrim Schicksalshammer sowie Thralls verlorenem Klan, den Frostwölfen. Gemeinsam befreiten sie die Orcs aus den Internierungslagern.[44] Nachdem Thrall nach Orgrims Tod zum Kriegshäuptling geworden war, zog er mit den Orcs durch die Östlichen Königreiche auf der Suche nach einer neuen Heimat.[45]

Dritter Krieg[]

Der Exodus der Horde[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Da die Flotte der Orcs, welche sie im Zweiten Krieg benutzt hatte, längst unter den Wellen verschwunden war und eine neue zu bauen Zeit und Ressourcen verbraucht hätte, die die Horde schlicht nicht hatte, schien die einzige Option, über das Große Meer zu gelangen darin zu bestehen, Schiffe zu stehlen. Süderstade erschien hierbei als perfektes Ziel, da sein Hafen voller großer Galeonen nur spärlich bewacht war. Im Schutze der Dunkelheit stürmte die Horde in die Stadt, versuchte allerdings, ein Blutvergießen zu vermeiden, und setzte schließlich die Segel. Als Daelin Prachtmeer von dem Diebstahl erfuhr, nahm er sogleich die Verfolgung auf.[46]

Der Ruf des Kriegshymnenklans[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Durch einen gewaltigen Sturm wurden einige Schiffe an eine nahe Inselkette getrieben. Ein großer Teil von Thralls Flotte war allerdings während des Sturms verschwunden, einschließlich Grommash Höllschreis und der meisten Kriegshymnenorcs.[46][47] Tatsächlich hatte der Kriegshymnenklan das Festland Kalimdors bereits vor dem Rest der Horde erreicht und zog viele Tage durch das Brachland, bevor sie im Eschental auf Jaina Prachtmeer stießen. Anstatt sofort anzugreifen, beschloss Grommash, sie zunächst eine Zeitlang zu beobachten, ehe er schließlich dem Drang nachgab, ihr Blut zu vergießen.[48] Als Thrall und der Rest der Horde schließlich eintrafen, lieferte sich der Klan im Vorgebirge des Steinkrallengebirges Gefechte mit der Allianz. Thrall zeigte wenig Begeisterung dafür, dass Grom und seine Streiter sich dem Blutrausch derart hingegeben hatten, untersagte weitere Angriffe auf die Menschen und befahl Grom, im Eschental eine Siedlung für die Orcs zu errichten.[49] Was die Orcs freilich nicht wussten war, dass dieses Gebiet bereits jemandem gehörte: den Nachtelfen.[48]

Die Geister des Eschentals[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Grommash und der Kriegshymnenklan gehorchten nur widerwillig, denn für sie war es eine schwere Beleidigung, dass man ihnen "niedere Arbeiten" zuwies. So ließen sie ihren Zorn an den Wäldern aus, in die sie geschickt worden waren. Ihre Äxte bohrten sich tief in die uralten Bäume des Eschentals, und sie rodeten weite Bereiche, um ihren Außenposten zu errichten.[48] Kaum hatten sie die Wälder erreicht, trafen sie auf die Nachtelfen, welche ihrerseits nicht duldeten, dass die Orcs ihre Wälder abholzten.[50] Einige Nachtelfen kletterten in die Bäume und entfesselten von dort einen Sturm aus Pfeilen auf ihre Opfer. Andere stürzten sich auf dem Rücken der Hippogryphen oder Nachtsäblern in die Schlacht, bewaffnet mit rasiermesserscharfen Gleven. Schon bald mussten die Orcs erkennen, dass sie klar unterlegen waren und den Elfen und ihren Verbündeten aus dem Wald, zu denen sich auch der Wilde Gott Cenarius gesellte, nichts entgegenzusetzen hatten.[51]

Mannoroths Blut[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.
Grom003

Grom nach dem Tod Cenarius'.

Ein Hexendoktor der Trolle erzählte Grom von einer mächtigen Quelle in der Nähe, welche sich als ein Brunnen entpuppte, der mit Mannoroths Blut gefüllt war. Der Ruf der vertrauten, dunklen Quelle war natürlich kein Zufall, sondern von Mannoroth selbst geschickt platziert worden, um die Orcs wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Der Fluch schlummerte auch nach Jahren immer noch in den Adern der Orcs, was sie sehr empfänglich machte.[51] Grommash wusste, dass er und seine Orcs den Konflikt gegen die Nachtelfen nicht gewinnen konnten und wenngleich er sich der Gefahren bewusst war, waren er und seine Anhänger unfähig, der Versuchung der Macht zu widerstehen. Eine unirdische Kraft strömte durch die Körper der Orcs, während sie durch das Eschental wüteten. Grom selbst suchte die Konfrontation mit Cenarius, der der widernatürlichen Macht nicht standhalten konnte.[52][53]

Grom001

Im Kampf gegen Mannoroth.

Thrall und seine Streitkräfte bahnten sich indes ihren Weg zum Steinkrallengipfel[54] und erfuhren erst von Medivh, was sich beim Kriegshymnenklan zugetragen hatte. Der Prophet ermahnte Menschen und Orcs zur Zusammenarbeit[55] und mit der Unterstützung von Jaina und Cairne konnte der Kriegshymnenklan aus den Klauen der Dämonen befreit werden.[56] Anschließend machten sich beide Orcs gemeinsam auf die Jagd nach Mannoroth, welchen sie in einer Schlucht des Eschentals fanden. Grom sollte diese Konfrontation nicht überleben, jedoch schien der Blutfluch mit Mannoroths Tod endlich ein Ende zu haben.[57][58]

Grommash sollte später als einer der größten Helden der Orcs verehrt werden. Viele Orcs pilgern zum "Dämonensturz", jener Schlucht im Eschental, in welcher Grom Mannoroth tötete.[59]

Zitate[]

  • "Die Macht, die sie uns gaben … sie war wie der süßeste Honig, das saftigste Fleisch. Du hast Glück, Thrall, dass du niemals von diesem Brunnen getrunken hast. Und dann auf ihn verzichten zu müssen … Es ist beinahe … unerträglich."[60]

Anmerkungen[]

  1. 1,0 1,1 Ultimate Visual Guide, S. 121
  2. 2,0 2,1 2,2 "Herren des Krieges" #2, 19.12.2014
  3. 3,0 3,1 3,2 Aufstieg der Horde, Kap. 19
  4. Denkmal im Dämonensturz
  5. Warcraft III Handbuch, S. 8
  6. 6,0 6,1 Ungebrochen, S. 2
  7. 7,0 7,1 Aufstieg der Horde, Kap. 5
  8. Chroniken, Bd. 2, S. 64
  9. Chroniken, Bd. 2, S. 68
  10. Chroniken, Bd. 2, S. 70
  11. Aufstieg der Horde, Kap. 7
  12. Aufstieg der Horde, Kap. 8
  13. Chroniken, Bd. 2, S. 73-74
  14. Aufstieg der Horde, Kap. 6
  15. Aufstieg der Horde, Kap. 15
  16. Aufstieg der Horde, Kap. 18
  17. Chroniken, Bd. 2, S. 85-87
  18. Chroniken, Bd. 2, S. 87-89
  19. Chroniken, Bd. 2, S. 89-92
  20. Chroniken, Bd. 2, S. 98
  21. Chroniken, Bd. 2, S. 182
  22. Chroniken, Bd. 2, S. 183
  23. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 3
  24. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 4
  25. 25,0 25,1 Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 6
  26. 26,0 26,1 Chroniken, Bd. 2, S. 185
  27. Chroniken, Bd. 2, S. 189
  28. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 12
  29. Chroniken, Bd. 2, S. 189-190
  30. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 14
  31. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 17
  32. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 26
  33. Chroniken, Bd. 2, S. 195-197
  34. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 27
  35. Chroniken, Bd. 2, S. 197
  36. Chroniken, Bd. 3, S. 19
  37. Die Lethargie der Orcs
  38. Der Lord der Clans, Kap. 12
  39. Der Lord der Clans, Kap. 6
  40. Weltenbeben, Kap. 25
  41. 41,0 41,1 Chroniken, Bd. 3, S. 32
  42. Der Lord der Clans, Kap. 10
  43. Der Lord der Clans, Kap. 11
  44. Der Lord der Clans, Kap. 15
  45. Chroniken, Bd. 3, S. 34
  46. 46,0 46,1 Chroniken, Bd. 3, S. 53
  47. Orckampagne 1: An Land!
  48. 48,0 48,1 48,2 Chroniken, Bd. 3, S. 68
  49. Orckampagne 3: Der Ruf der Warsong
  50. Orckampagne 4: Die Geister von Ashenvale
  51. 51,0 51,1 Chroniken, Bd. 3, S. 71
  52. Orckampagne 5: Der Schattenjäger
  53. Chroniken, Bd. 3, S. 73
  54. Orckampagne 6: Im Reich der Flügeldrachen
  55. Orckampagne 7: Das Orakel
  56. Orckampagne 8: Von Dämonen gejagt
  57. Video Hellscreams Tod
  58. Chroniken, Bd. 3, S. 74
  59. Chroniken, Bd. 3, S. 75
  60. Der Lord der Clans, Kap. 16


IconSmall Orc Male Themenportal Orcs
Advertisement