Der Graumähnenwall erstreckt sich über die vollständige nördliche Grenze von Gilneas und markiert die Grenze zwischen jenem Reich und dem ehemaligen Königreich Lordaeron.
Hintergrund[]
Die Allianz zerbricht (~15 nDP)[]
Die Kosten der Internierungslager blieben in den folgenden Jahren nach dem Zweiten Krieg ein Streitpunkt und brachten Gilneas schließlich dazu, sich von der Allianz abzuwenden.[1] Die Zerstörung der Gefangenenlager durch Thrall und die neue Horde war der letzte Tropfen, der das Fass schließlich zum Überlaufen brachte. Nachdem Genn Graumähne offiziell alle militärischen Pakte mit der Allianz aufgekündigt hatte, baute er den gewaltigen Graumähnenwall, um sein Reich zu isolieren[2], wohlwissend dass der Bau einer solchen Mauer Ländereien einiger Adliger spalten würde. Lord Godfrey schlug jenen Verlauf vor, welcher Mühlenbern und Lohenscheit - beides Gebiete Crowleys - von Gilneas trennen würden und Genn hoffte, dass Crowley die Entscheidung einsehen würde.[3]
Es war offensichtlich, dass er nicht vorhatte, den anderen Nationen noch länger beizustehen. Gilneas konnte sich selbst versorgen und war nicht auf Nahrung oder Ressourcen aus den anderen Ländern der Allianz angewiesen.[4]
Nordtorrebellion[]
Die Errichtung des Graumähnenwalls fand in Gilneas keinen einheitlichen Zuspruch. Da Lord Darius Crowleys Ländereien nach der Errichtung außerhalb lagen, kam es zur sogenannten "Nordtorrebellion" gegen Genn Graumähne.[5]
Anmerkungen[]
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 176
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 34
- ↑ Der Herr des Rudels, S. 5
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 36
- ↑ [Alte Differenzen]
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