Garadar ist eine orcische Siedlung in Nagrand, benannt nach Garad, dem Vater Durotans und Großvater Thralls.[1][2]
Hintergrund[]
Die Roten Pocken und die Gründung Garadars (um 10 vDP)[]
Nachdem sich Gul'dan bereitwillig von Kil'jaeden hatte umgarnen lassen[3], erfüllte der erste orcische Hexenmeister unter der Anleitung seines dämonischen Herren den Thron der Elemente mit Teufelsmagie, was die Elemente in ein völliges Chaos versetzte. Gul'dan setzte seine Magie auch ein, um die Roten Pocken erneut über die Orcklans zu bringen und viele der Opfer infizierten sich bei einem der Kosh'harg-Feste in Nagrand, welches Ner'zhul einberufen hatte, um über die Notlage zu sprechen.[2]
Aufgrund der Ansteckungsgefahr drängte Ner'zhul darauf, dass die Infizierten in Nagrand bleiben und dort ein Dorf errichten sollten, anstatt zu ihren Klans zurückzukehren: Garadar, benannt nach Garad, welcher ebenfalls zu den Pockenopfern gehören sollte.[2] Aufgrund der Quarantäne blieben diese Orcs von den durch Gul'dan später entfesselten Teufelsenergien unbetroffen und erhielten den Namen "Mag'har", was so viel bedeutet wie die "Unverdorbenen".[4]
Während des Zweiten Krieges kümmerte sich Großmutter Geyah hier weiterhin um die Erkrankten.[5]
Wiedereröffnung des Dunklen Portals[]
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Weltenbeben[]
Auf der Suche nach Antworten betreffend die aufgewühlten Elemente Azeroths reiste Thrall erneut in die Scherbenwelt zu Großmutter Geyah nach Garadar.[6]
Anmerkungen[]
- ↑ Weltenbeben, Kap. 25
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Chroniken Bd. 2, S. 69
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 68
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 91
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 23
- ↑ Weltenbeben, Kap. 17