Vorweg: dies ist mein erster Wikieintrag - Verbesserungen folgen
Aussehen[]
Ungefähr von oben nach unten beschrieben.
Der dunkelhaarige, ca. 173cm große Elf trägt eine rotgoldene Augenbinde, die Farben Silbermonds. An seinen Ohren finden sich einige Piercings. In seinen Zahnreihen sind ein paar Fangzähne zu sehen, bei denen das untere Paar fast schon wie zwei (sehr sehr kurze) Hauer aus den Mundwinkeln ragen.
Er fällt besonders durch seine roten Tätowierungen am gesamten Körper auf. Sie zeigen seine eindeutige Zugehörigkeit zu den Illidari und zeichnen ihn offensichtlich auch direkt als einen Dämonenjäger aus. Die Tätowierungen reichen dabei sogar bis auf die Handrücken, und sollte es einmal möglich sein seine nackten Beine zu sehen, so ist auch bis zum Fußrücken diese auffällige Tätowierung zu entdecken.
Am Rücken des Elfen befinden sich einige stachelartige Auswucherungen und inmitten dieser scheinen zwei besonders aufzufallen. Offensichtlich ein wenig vernarbt und rissig ragen diese aus dem Schulterblatt. Ebenso macht ein grünes Leuchten auf die Risse aufmerksam. Hatte er vielleicht einst Flügel die er sich abgeschnitten hat? Oder wie kommt dies zustande?
Seiner Ausbildung entsprechend ist Fiseath eine durchtrainierte Persönlichkeit. Jedoch scheinen die Muskeln kompakt geformt zu sein. Es geht hierbei wohl eher um Schnelligkeit und Ausdauer als um brachiale Kraft. Da er stets Oberkörperfrei anzutreffen ist, ist dies auch leicht zu sehen.
Unter seinem langen roten Kilt, der ebenfalls in den Farben Silbermonds geschmückt ist, finden sich zwei nackte Füße. Die Tätowierungen sind auch auf diesen zu sehen und sie scheinen ein wenig deformiert. Kräftiger und mit krallenartigen Fußnägeln sind dies nicht unbedingt die schönsten Füße.
Er trägt einen Gürtel, der mit Dämonenhörnern verziert ist und drei kleine grün leuchtende Fläschchen bereithält, die in einem kleinen Gesicht angeordnet sind.
Hintergrund[]
Ein bisschen Hintergrundinfo - eventuell folgt mehr
Fiseath führte stets ein einfaches Leben. Er war nie besonders aufgefallen, war lediglich ein lebensfroher Junge. Bis er als junger Erwachsener mit der brennenden Legion konfrontiert wurde.
Geblendet von Kael'thas Versprechungen, folgten Fiseaths Eltern dem Prinzen in die Scherbenwelt auf der Suche nach einem würdigen Leben für die Blutelfen. Fiseath ging selbstverständlich mit ihnen, für ihn gab es keine sinnvolle Alternative. Jedoch war Fiseath nie begeistert von Ihrem Prinzen und verleihte seinem Eindruck von jenem auch Ausdruck.
Als Kael'thas einige Elfen abstellte um die Ausbildung zum Dämonenjäger zu absolvieren, musste er seine Einstellung wohl besonders zum Ausdruck gebracht haben. Kael'thas sah ihn in den Reihen seiner Elfen genau an, ein durchdringender Blick - er war auserwählt. Für einige Zeit machte sich ein Gefühl in ihm breit, er fühlte sich fast schon... geehrt. Die Reise zum schwarzen Tempel begann und bei der Ankunft dort wurde ihm das Ausmaß der eigentlichen Tragödie erst bewusst.
Die Ausbildung war hart und das Aufnahmeritual schrecklich. Er sah Elfen durchdrehen oder gar sterben und doch wusste er, würde er sich weigern, wäre sein Abgang vermutlich noch schlimmer. So vollzog er die Ausbildung mit dem nötigsten Gut um einen Kael'thas zufrieden stellen zu können. Er konnte zu diesem Zeitpunkt leider nicht wissen, dass er diesen, sowie seine Familie, niemals wieder sehen würde. Er machte sich auf die Jagd nach einer Teufelswache, stark genug um von ihr Kraft zu schöpfen, aber schwach genug um den inneren Dämon in Zaum zu halten, so dachte er. Schließlich konnte er vieles beobachten.
Er ließ sich Tätowieren, wie kaum ein anderer Dämonenjäger, man könnte fast sagen, er übertreibe es. Und doch dient alles dem einen Zweck, den inneren Dämon vollständig zu überwältigen, bei gleichzeitiger Machtvergrößerung. Schließlich wollte auch er nicht gänzlich schwach bleiben. Und auch wenn er gewiss schwächer sein mag als so manch anderer Jäger, so ist ihm die Selbstbeherrschung und ein dämonenfreier Gedanke, stets wichtiger gewesen.
Seine Ausbildung war mit dem Ritual nicht vorbei, für ihn persönlich fing sie gar erst an. Zu jeder möglichen Zeit meditierte er und versuchte den Dämon selbst in den stillsten Momenten zu verdrängen, sowie er es auch beim anderen Extrem, der vollständigen Rage, versuchte. Er brachte es so weit, dass er selbst ein bisschen Dämonenblut trinken konnte, wenn auch nur in winzigen Dosen, um seine Macht temporär zu vervielfachen ohne das Risiko eingehen zu müssen die Kontrolle zu verlieren.
Man nennt ihn nicht umsonst "den Beherrschten".
Aktuelles[]
Nach seiner Wiederkehr aus dem Gefängnis der Wächter, hat Fiseath vieles daran gesetzt sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Mittlerweile stellt er sich sogar einer Aufgabe, an die er sich nie gewagt hätte - er bildet eine neue Dämonenjägerin aus. Diese bleibt jedoch aktuell verschollen.
Weiterhin ist er gerade auf den verheerten Inseln zum Erspähen von Suramar und erlegen hochrangiger Dämonenziele stationiert.