Fionur Berrigan | Identitäten (Metawissen) | Fionurs Tiere | Bewaffnung | Schnitzkunst | Gerede | Bilder | Ereignisse |
Aussehen[]
Fionurs Statur kann man als muskulös und trainiert bezeichnen.
Die Hände sind rau und zeugen davon, dass er körperliche Arbeit sicherlich gewohnt ist, sollte das nicht sein Körperbau schon tun.
Auftreten[]
Kleidung[]
Waffen[1][]
(Diese Aufzählung beginnt vorn an der Gürtelschnalle und führt nach rechts einmal um den Waffengurt herum, um ein wenig Ordnung in die Waffenmassen zu bekommmen.)
- Vorn rechts, fast direkt neben der Gürtelschnalle, sitzt das erste Etui aus dunkel gefärbtem Basiliskenleder, durchzogen von winzigen Kristallen. Das Innere ist nicht sofort zu erkennen, doch das Etui ist oben offen.
- Rechts an der Seite ist ein einfaches Messer am Waffengurt befestigt. Die Klinge ist gerade etwas länger als ein Fingerglied, etwa fingerbreit und einseitig geschärft. Wirklich gefährlich kann das Stück wohl nicht werden, dafür ist die Klinge einfach zu kurz.
- Gleich hinter jenem Messer hängt eine dunkle Metallscheide, aus der die Griffe von zwei Dolchen ragen.
- Direkt neben dem hinteren Etui hängt ein Gebilde aus längeren Lederschnüren und ledernen Kugeln. Genaueres ist nicht zu erkennen.
- Hinten am Waffengurt sitzt das zweite Etui. Es besteht aus schwarzem, mattem Leder. Von den Seiten kann man hineingreifen, zu erkennen jedoch ist nichts.
- Links an der Seite hängt am Waffengurt ein Dolch ohne Scheide, Gebrauchsspuren und Kratzer sind ihm deutlich anzusehen. Dennoch glänzen die geschliffenen Stellen der beidseitig geschärften Klinge und die Waffe scheint einsatzbereit zu sein.
- Ein Stück vor jener Waffe findet sich eine dunkle Lederscheide, die ein Kurzschwert mit schlanker Klinge beherbergt. Der Griff ist mit weichen, dunkelbraunen Lederbändern umwickelt. Den Knauf ziert eine eingravierte Sonne.
Narben, Schmuck und Sonstiges[]
Die wohl Älteste davon befindet sich an seiner linken Seite und beginnt knapp unterhalb der Taille. Die vernarbten Reste einer einst sicher tiefen und vielleicht sogar lebensbedrohlichen Bisswunde ziehen sich bis hinauf auf die untersten Rippen.
Ganz ähnliche Narben finden sich am rechten Unterarm. Durchaus auffällig, sollte er mit kurzen Ärmeln angetroffen werden. Hier war die einstige Wunde offenbar nicht so tief und auch nicht so gravierend, dafür wirkt es, als hätte das Wesen, das die Spuren hinterlassen hat, mehr als nur einmal zugebissen.
Ziemlich mittig am Rücken findet sich eine Narbe, die einer Schußverletzung stark ähnelt. Nur knapp hat die Waffe damals die Wirbelsäule verfehlt und so etwa zwei Fingerbreiten links daneben für diese fast kreisrunde, wulstige Erinnerung gesorgt.
Außerdem findet sich die längliche Narbe eines Streifschusses an der rechten Körperseite, knapp unter Brusthöhe.
Zuletzt erkennt der gute Beobachter vier punktförmige Narben am linken Unterschenkel, knapp über der Stelle, wo ein Stiefel aufhört. Je zwei dieser 'Punkte' liegen rechts und links am Schienbein, mit jeweils demselben Abstand zueinander.
Sollte man in der Lage sein, das Alter von Narben einzuschätzen, kann man erkennen, dass all diese Narben sicher schon zehn Jahre oder länger zurückliegen.
Als Schmuck kann man vielleicht die goldene, etwa münzgroße Sonne bezeichnen. Sie hängt an einem Lederband, das an der linken Seite um den Waffengurt gewickelt wurde, und blitzt immer mal wieder auf.
Außerdem steckt eine türkisblaue Feder an der rechten Seite im Waffengurt, zwischen dem Messer mit der kurzen Klinge und der Metallscheide.
Um seinen Hals hängt eine recht imposante Tigerkralle an einem einfachen Lederband. Auf eine Seite wurde ein stilisierter Bärenkopf eingeschnitzt, auf die andere eine Sonne. Diese gleicht dem goldenen Anhänger am Gürtel.
Zudem trägt er am linken Mittelfinger einen silbrigen Ring mit azurblauem Schimmer. Aus Echtsilber wurde das Stück gefertigt, das wirkt, als legten sich von der einen Seite eine, von der anderen Seite zwei Worgenkrallen um seinen Finger, die sich jedoch nicht berühren. So bleibt der Ring in der Größe veränderbar. In die einzelne Worgenkralle wurde ein Saphir eingearbeitet. Unsichtbar bleibt, dass der Ring verzaubert wurde. Bei Nennung einer kurzen Formel bildet sich ein magischer Schild um den Träger, der eine gewisse Menge Schaden absorbiert, sei dieser nun magischer oder physischer Natur. Nach spätestens einer Stunde oder nachdem die Absorptionsmenge erreicht ist, erlischt der Schild.
Sollte man es zu Gesicht bekommen, wird wohl das Hautbild am auffälligsten sein, das sich über den gesamten Rücken erstreckt. Mit feinen Nadeln und ruhiger Hand wurde das sehr detaillierte Bild eines Worgen gestochen, der gerade aus Fionurs Rücken herauszubrechen scheint. Kräftige Pranken enden in scharfen Krallen und reißen das Fleisch auseinander. Blutstropfen haben sich im dichten schwarzen Fell verfangen und glänzen dunkel im Licht. Ein großer Worgenkopf nutzt den Platz, den die Pranken schaffen und hat sich bereits zur Hälfte aus dem Rücken geschoben. Stechend gelbe Augen scheinen den Betrachter zu fixieren. Die Lefzen sind hochgezogen und die so gefletschten Zähne lassen ihn aggressiv und äußerst angriffslustig wirken. Auch auf der Schnauze finden sich Blutreste im schwarzen Fell, ebenso Fleischfetzen zwischen den spitzen Zähnen, von denen sogar noch Blut- und Speichelfäden tropfen. Im Hintergrund erkennt man sogar die Reste der vermeintlich im Inneren des Körpers vorhandenen Knochen. Bei diesem Bild wurde ganz klar sehr viel Wert darauf gelegt, die perfekte Illusion zu erschaffen.
Wer Fionur jemals in Worgenform gesehen hat, wird ihn in diesem Bild problemlos wiedererkennen.
Vergangenheit[2][]
Außerdem soll er ein Raptorjunges von einer Expedition oder Reise mitgebracht haben.
Beim Nachbarn des Freundes der Tante vom Bäcker, der vor Monaten mal mit jemandem gesprochen hat, der jemanden kennt, der mal in der sengenden Schlucht war (ich denke, das Prinzip ist klar), ist die Rede davon, dass so ein Kerl mit Raptor, dessen Beschreibung auf Fionur passt, mit einem merkwürdigen, geflügelten Wesen mit zwei Köpfen gesehen wurde. Forscht man weiter nach, kann man herausfinden, dass es sich dabei um ein Rylak handelt.
Bekannte Personen[3][]
Ihre Hoheit Aedre Glenngarriff, Markgräfin zu Drysburgh, Edle zu Rosenschild
Lady Aelendra Aeslynn van Haven
Angon
Arcaynas
Bellris / Jacky
Lord Bernt Lichtträger von Schärf
Blanche
Bo
Carolina von Ormstein / "Die Agentin"
Charley Lake
Cinaedh Fanlem
† Cornellius von Rabenacker
Dunham
Efraim
Elaine
Emma
Emmet
Ethan
Ezzlin
Fallyn
Finnje Freitag
Fox
† Fria / Tracy
Geasina Boskop
Gillian Baker
Grawius Malcom
Henry James
Hildur
Jack
Jenna
Joe
Kalwyn
Kate
Lady Katore Schwarzhaupt
Keissa McKinnon
Kyle Harrison
Laigh
Lee
Laoghaire Burton
Lennaye Daidannen
Lew
Liix Messerspitz/Klimperdings / Silly Glitzerblech
Marla
Marlick
Mel
† Morgaine Fawkes
Morten Colbert
Nebid
Nevex Knobels
"nich' wichtig" / Sekh
Nio
Niffin Sprungschnalle
Pad
Paisley Keynes
Rachnel Galdafei
Sir Ranem
Reuben - "Marder"
Erzmagierin Sonnenglanz
Roosebolt
Sam
Serania
Magus Silianea Stillwasser
Lady Talisalia Lichtträger von Schärf
Sir Tellos van Haven
† Doktor Trinsy Arkanknall von den Kirin'Tor
Zinni
Anmerkungen[]
- ↑ Genaueres kann sich bei Fionurs Bewaffnung angesehen werden. Hier liste ich nur das, was man auch sehen kann.
- ↑ Mehr über Fionurs Vergangenheit kann man gern ic herausfinden - oder es versuchen. Vielleicht findet sich auch was Wahres in der Gerüchteküche.
- ↑ Die Namensliste wird alphabetisch ohne Kommentar gehalten. Die betreffenden Personen werden schon wissen, in welcher Verbindung Fionur mit ihnen steht. Namen werden so gehandhabt, wie sie Fionur bekannt sind. Natürlich kann es sein, dass sich der ein oder andere hier vermisst, aber ich kann und will nicht die ganze Welt auflisten. Man sehe es mir nach.