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Aussehen & Ausstrahlung[]

Die untypisch türkis leuchtenden Augen dieses Elfen mustern stets, wie ein Panther auf der Pirsch, seine Umgebung. Wachsamkeit scheint bei ihm ein passiver, konstanter Charakterzug zu sein.

Mit seiner durchaus überdurchschnittlichen Größe und einem Brustkorb Umfang von über 1,20 Metern, welcher sich selbstredend in der Breite seiner Schultern widerspiegelt, hat dieser Mann alleine durch seine körperliche Verfassung bereits auch auf resolutere Gesprächspartner eine respektable Wirkung. Unterstützt wird dieses imposante Auftreten noch durch ein gewisses Etwas dieses Militärs. Eine gewisse Ausstrahlung, die ohnehin schon einen Anführer ausmacht. Bei nahezu Jedem seiner Umgebenden bewirkt dieses Charisma des Großmarschalls vollkommen automatisch den Eindruck, dass dieser Mann für Kompetenz, Respekt und Ehrfurcht steht.

Zu guter Letzt werden diese ganzen Eigenschaften noch durch die Stimme des Halbelfen abgerundet. Düster, tief mit einem unfassbar rauen sowie rauchigen Unterton erklingt dieser Veteran, wenn er zu Wort greift. Eine fulminante Fülle und damit einhergehend deutliche Mächtigkeit liegt gleichermaßen wie die antrainierte, deutlich hörbare militärische Laufbahn in der Stimme dieses Mannes. Sofort springt dem Zuhörer das Bild vor Augen, wie auf dem Schlachtfeld diese Stimme das Toben von Stahl und Schreien zerreißt und Soldaten den Laut seiner Worte mit unabdinglichem Gehorsam folgen.

Die Bewegungen des Halbelfen wirken recht geschmeidig, langsam - Durchdacht wie ein Löwe, der stets um seine Beute streunt. Beine nie erkennt man eine abgehackte, nicht durchdachte, hektische Bewegung von ihm. Es lässt vermuten, dass sein Bewegungsmuster selten unüberlegt ist und selbst die simpelsten Sachen, möglicherweise passiv unterbewusst, von diesem Elfen gezielt überdacht sind.


Herkunft[]

Ferodar wurde im Reich der Menschen, in Lordaeron, zur Welt gebracht. Ebenso hat er dort die meiste Zeit seiner Jugend unter recht einfachen Verhältnissen und völlig ohne adliges Blut verbracht und unter der Lehre seines Vaters die Priesterweihe empfangen. Selbstverständlich waren eigene Erfahrungen in Quel'Thalas unumgänglich für den Jungen Halbelfen. Dennoch spielte sich sein Leben zunächst im Westen ab.

Als Ferodar die Volljährigkeit erlangte, so stieg spürbar das Pensum seines Aufenthalts innerhalb thalassischer Mauern. Möglicherweise ist das der Grund, weswegen aus ihm wurde, was er heute ist. Der Grund für seinen Werdegang, seine Karriere und seit von dort an laufendes Leben...


Gesellschaftlicher Status[]

Seinen gesellschaftlichen Status hat sich Ferodar buchstäblich erkämpft. Er stammt von militärischen Taten und Erfolgen, die er auf dem Schlachtfeld über die Jahrzehnte hinweg sein Werk nennen kann. Als Generalmajor des regulären, thalassischen Militärs fern von Spezialeinheiten wie den Weltenwanderern, Magistern oder Blutrittern hat er sich innerhalb der thalassischen als auch anderer Gesellschaften einen deutlichen Namen gemacht.

Seine Zeit als Paladin verbrachte Fandu'Talah überwiegend bei der silbernen Hand. Auch dort sammelte er seine Erfahrungen und konnte Gelerntes von Quel'Thalas anwenden, wie auch umgekehrt. Das machte ihn ebenso zu seinem vielseitigen Anführer der Kohorten des heiligen Lichtes, sodass er sich über lange Zeit hinweg bis heute zum Großmarschall der silbernen Hand hinauf arbeiten konnte.


Gerüchte von der Straße[]

Inhalt folgt

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