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Ein Buch von einem anonymen Autor[1][2].
Eine salzige Brise

Die Geschichte fängt an mit der Vorstellung des Hauptcharakters eine Junge Frau namens Lia. Diese heuert auf einen Schriff mit unbekannten Namen an. Sie weiß bereits das es ein Piratenschiff ist und wählt diesen weg, um einer Zwangsheirat zu entkommen. Diese Geschichte wird komplett aus ihrer Perspektive erzählt.

Zu erst hat sie komplette Probleme sich einzufinden. Die Direktheit und Offenheit der anderen Piraten sind für das noch schüchterne Mädchen zu viel. Nie hat sie so eine Offenheit erlebt und Schamlosigkeit.

So nimmt die Geschichte langsam Fahrt auf, beschreibt das Leben auf den Schiff und ihre Tätigkeiten. Schießübungen, Waffentraining, Kochen und das Schrubben des Decks. Dabei ist sie immer noch überfordert ständig angemacht zu werden und auch des öfters eindeutige Angebote zu bekommen.

Zu erst werden sie alle abgelehnt, zu ungewohnt mit solchen Annäherungen um zu gehen. Doch es ändert sich, nach einer erfolgreichen Kaperung eines Händlerschiffes an einen Strandfeier. Es fließt Alkohol und herrscht gute Stimmung und in der Nacht gibt sich einer der Seemänner, Febian sein Name, mit ihren schüchternen Nein nicht zufrieden. Die Annäherungen wurden mit zustimmenden zurufen der anderen Matrosen untermauert.

In einer Mischung aus den genossenen Rum und gestiegenen Interesse an Febian, ist er doch ein hoch gewachsener Mann mit braungebrannter Haut, gab sie seiner Anfragen nach. So kam es zu einer heißen Nacht mit glühender Lust und brennenden Küssen.

Nach dieser wilden Nacht verändert sich Lia sichtlich. Mehr und mehr legt sie ihre schüchterne und zurückhaltende Art ab. Sie wird merklich mehr fordernder und dominanter, je weiter die Geschichte fortschreitet.

Sie wird offener und auch bei den Kaperfahrten sichtlich aggressiver und brutaler, aber auch unvorsichtig denn so wird sie öfters verletzt.

Das mag mit unter daran legen, weil Febian in ihrer Nacht nichts weiter gesehen hat als eine einmalige Sache und sie wohl einfach als Eroberung abtat. Er vergnügt sich weiter mit anderen und hat auch deutlich weniger Interesse an Ihr. Komplimente und Andeutungen in ihrer Richtung kommen nur noch selten.

Doch Lia hatte schon für dieses Problem eine Lösung. Der Schiffsarzt, ein Gentleman mit blasser Haut und edlen Gemüt, etwas distanziert und ein Freund des Kapitän wäre ihr nächste Beute. Dank des etwas prüden Schiffsarztes auf welchen sie ihr begieriges Auge geworfen hat, überlebte sie sämtliche Verwundungen und nur Narben blieben zurück. Doch lässt Lia nie einen Moment aus seine strammen und geschickten Hände mit Komplimenten und Andeutungen zu überhäufen. Der Schiffsarzt Doktor Neus, bleibt jedoch standhaft, sehr zum Frust von Lia.

Geladen von den Zorn, dass sie bei den Schiffsarzt immer wieder auf Granit beißt, fällt Lias Augenmerk auf den frisch zugestiegenen jung Matrosen. Einen 17 jähriger Südländer mit den Namen Noin. Lia überhäuft und bombardiert den Jüngling mit den gleichen Andeutungen und Abmachungen, wie sie bei ihrer ersten Fahrt erlebt hat. Nion ist davon überfordert, hat er noch nie so etwas von einer Frau erfahren.

Allein der Anblick des jungen schüchternen Mann, erweckt in Lia eine Begierde, gleich einer Löwin wenn sie eine Beutetier erblickt. Voller Vorfreude erheben sich die Nackenhaare bei den Gedanken, was sie mit Nion alles anstellen will.

Lia ist deutlich ungeduldiger als ihre ehemaligen Verehrer und zeigt auch deutlich weniger Charme, als auch Grazie. So schleicht sie in sich bereits in der ersten Nacht in das Zimmer des jungen Mannes, um ihren angestauten Frust und ihre Lust abzubauen und sich ihn zu fügig zu machen. Nach kurzer Zeit ist er Wachs in ihren Händen und ist ihrer weichen Lippen hörig.

So begann ein zweiter Sommer für sie. Freudig vergnügt sie sich mit Nion, zu jeder Zeit und in jeder schattigen Ecke. Nion ist ihr dabei vollkommen hörig, devot erfüllt der noch unerfahren Mann jeden Wunsch der Dame und ist für jedes Experiment zu haben.

Lia nutzt das komplett aus und genießt es sichtlich, dass sie in einer dominanten Position ist. Doch lässt sie sehr ihre Aufgaben schleifen und so auch Nion, welchen sie schließlich sehr beansprucht. Das erweckte deutlich den Ärger des Schiffskapitän. Nordweg von Austenstein, welcher es doch lieber hätte, würden die Leute arbeiten. Schlussendlich werden sie ja bezahlt.

Dies erzeugte eine aggressive Spannung zwischen den Dreien. Lia, die es nicht einsieht, sich auch nur etwas von den neugewonnen Freiheiten absprechen zu lassen und Norweg, der damit umgehen musste, dass zwei seiner Neuzugänge sich unentwegt vergnügen. Nion, verunsichert und schüchtern wie er ist, lässt alles über sich ergehen und ist dabei ruhig, stellt sich nicht erkenntlich auf irgendeine Seite.

Der Höhepunkt und das Ende der Geschichte ist erreicht, als Norweg sie inmitten des Akt erwischt. Doch in der Hitze und von dem wütenden Mann Norweg angetan, liebäugelt Lia mit ihm. Schließlich, als Gutmachung und wohl auch um ihr ihren Platz zu zeigen stimmt Norweg zu. So in den letzten Seiten Teilen sich Nion und Norweg zusammen Lia. Welche die Nacht umringt von zwei Männern sichtlich genießt bis zum letzten Moment.

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