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Äusserliches[]

Dromath ist ein recht großer, etwas breiter gebauter Elfenmann, welcher deutlich schon aktiv Militärisch lebt, und sich an ein deutlich striktes Training hält. Sein Körper ist ziemlich Muskelbepackt, an Bauch, Beinen und Armen. Einige Wunden zieren sein Anlitz, vorallem um den Brustbereich, wo sie sich gelegentlich Überkreuzen. Er hat langes, Goldblondes Haar, das recht locker seinen Kopf herabfällt, wenn es nicht anders gebunden ist. An einigen stellen sind die Spitzen etwas ausgegraut. Das ist aber nicht all das Haar auf seinem Kopf, denn so findet sich ebenso ein ausgewachsener Vollbart um die Mundregion des Elfs. Gut getrimmt, und nicht zu lang.

Er blickt stets streng drein, doch nicht kalt. Er wirkt recht warmherzig, verstehend und sanft, mit den Kanten eines langjährig ausgebildeten Soldaten. Eine zahme Strenge, wenn man es so beschreiben möchte

Frühes Leben[]

Dromath Sonnenlied war in seinen jungen Jahren das genaue gegenteil von dem, was er heute ist. Ehemann einer Magierin, er selber ein Tunichtgut. EIn Haudrauf. Jemand, von dem man sich aus reiner Sicherheit fernhält. Er schlug leute, die er nicht leiden mochte, tat Frauen unrecht, trank sich bis zur Besinnungslosigkeit und noch ein stück weiter. Er hat sicher gelegentliche Tage in Kerkern verbracht. Aber trotzdem hatte er Freunde und Familie. Freunde die ihn fürchteten, und eine Familie die sich um ihn sorgte, eine Frau die ihn stetig auf den rechten Weg bringen wollte.

Anfänge der Karriere[]

Als Dromath seine Tochter, Caeladine zuerst in den Armen hielt, schien sich ein Schalter auf Magische art und Weise umgeschaltet zu haben. Er entfernte sich von seinen Schlägern und seinen dunklen Gassen, und wandt sich stattdessen an die Priester Silbermonds, um zu lernen, das Licht zu nutzen, zu Heilen. Grundlegend zu Helfen, etwas beizutragen.

Weg zum Paladin[]

Dromath war einer der wenigen Hochelfen, die den Menschen im Ersten Krieg Halfen, in der Hoffnung sie würden ihnen irgendwann später den Gefallen erwiedern. Trotz dessen das seine Frau und Tochter dagegen waren, der Elf war Stur. So hörte er auch von den Paladinen, als diese samt Orden der Silbernen Hand gegründet wurden. Wo er als Hochelf nicht beitreten konnte, zeige er großes Interesse an den Methoden dieser. Eigennützig, als voll ausgebildeter Krieger, begann er bei Kriegern Silbermonds hilfe zu erbitten, zu lernen wie man mit Rüstung und Schwertern umgeht.

Keine Allianzen mehr[]

Mit der Gründung der Argentumdämmerung, sah Dromath seine Chance, ein waschechter Paladin zu werden. Er striff durch Lordaeron, zu dem nächstbesten Stützpunkt der Vereinigung, auch wenn es kaum stützpunkte waren, und trat bei. Es dauerte etwas, aber er wurde aufgenommen, und überraschte seine Ausbilder mit etwas fortgeschrittenem Wissen. Vorher als reiner Priester agierend und etwas gelernt in der Kunst der Krieger, wurde er vergleichweise schnell zum Paladin ausgebildet, nannte sich persönlich aber lieber einen Kleriker. Er war immernoch ein Heiler, wenn auch mehr mittendrin, als am Rand. Damit begann seine Neutralität, abseits der Horde und Allianz.

Verteidiger des Lichts, der Heimat und Familie[]

Nun ein Paladin, war Dromath erlaubt zu seiner Heimat zurückzukehren, zu Familie und Volk. Aber stetig auf bereitschaft, im Namen des Lichts und der Argentumdämmerung loszuziehen. Er brachte seiner Tochter das Licht näher, welche sich entschied ihrem Vater zu folgen, doch nicht so weit wie er. Sie liess sich zu einer Priesterin ausbilden. Eine Zeit der Ruhe, in welcher Dromath sein Zweites Kind, einen Sohn bekam. Er bekämpfte reste der Trolle, Spitzel der Horde, alles mögliche was ihm auffiel und den Frieden seiner Heimat gefährdete. Er war in SIlbermond, als die Geißel ihren Angriff startete, glücklicherweise musste er sich nicht um seine Familie Sorgen, so dachte er, da diese in Dalaran waren. Seine Frau wollte ihrer Tochter Magische Theorie beibringen, und studieren ob man das Licht mit Arkaner Magie vergleichen könne. Mit seinen Verbündeten stand er Arthas und seinen Untoten streitkräften entgegen, doch verloren sie alle. Er hat überlebt, doch musste er nach der Zerstörung des Sonennbrunnens vom Fel kosten, um zu überstehen. Er trat den Blutrittern aber nie bei, von der Versklavung eines Naaru angewiedert, und wandte sich von diesen "Paladinen" ab. Dafür meldete er sich freiwillig, das nötige zu tun, und die Getriebenen auszumerzen.

Durch das Dunkle Portal[]

Als er realisierte, das Prinz Kael'thas sein Volk verriet, und der Brennenden Legion half, war er umgehend bereit, das Dunkle Portal zu durchschreiten, in der Hoffnung seinen ehemaligen prinzen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch zuerst schloss er sich seinen Brüdern der Argentumdämmerung an, um die Dämonen auf Azeroth niederzustrecken, den Weg durchs Portal freizuhalten. So half er Fraktionsneutral beiden Seiten, lehnte aber jeden Auftrag ab, der der jeweils anderen Fraktion schaden würden. Sein Ziel war extern dieser Fehde, und so half er nicht diese aufrechtzuhalten.

Das Ende der Dämmerung[]

Nachdem Kael'thas besiegt wurde, beschloss Dromath, nach Sturmwind zu ziehen, seine Frau und Tochter zu besuchen. Als Blutelf wurde er nicht als Verbündeter anerkannt, aber dank seiner Zugehörigkeit zur Dämmerung, konnte er dennoch hindurch, wenn auch nicht langzeitig. Das Gespräch mit seiner Blauäugigen Familie machte klar, das sie nicht nach Silbermond zurückkehren würden, auch wenn sie es gerne würden. Von diesen Informationen erschüttert kehrte er in die Pestländer zurück, zur Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts, nur um zu sehen wie die Horden an Todesrittern angriffen. Er stürzte sich in die Schlacht, Todesmutig. Er kämpfte lang und hart, wurde aber schlussendlich überwältigt, und niedergeschlagen. Doch als habe das Licht ihn erwählt, wurde der Kampf beendet bevor man ihn töten konnte. Die täuschung des Lichkönigs wurde entlarvt, die Ritter der Schwarzen Klinge gegründet, und mit in die ebenso neue grupperung des Argentumkreuzzugs aufgenommen. So auch Dromath. Mit dieser Wendung zog er an seiten Tirion Fordrings nach Nordend.

Die berstende Kälte Nordends[]

Der Argentumturnierplatz wurde in Eiskrone aufgebaut, und Dromath hat sich im Orden bewiesen. Seine Tochter folgte nach Nordend, und schloss sich dem Kreuzzug an, so war Dromath nicht mehr alleine. Trotz des Wissen das seine Frau verstarb, sein Sohn in einem Waisenhaus in Sturmwind unterkommen musste, nun als fester Teil der Allianz. Dromath und seine Tochter trafen viele Leute. Zwerge, Gnome, Draenei. Untote, Orcs, Trolle. Allesamt wurden enge Freunde, welche Dromath zugewiesen wurden, als er zum Kreuzzugskommandant befördert wurde. Der Blutelf war zufrieden, trotz der erdrückenden Kälte des Kontinents. Er kam der Verteidigerin in seiner Einheit näher, und sah seine Tochter erfolgreich gegen die Untoten Kämpfen. Ein eingespieltes Team binnen kürzester Zeit. Bis zum Ansturm auf die Eiskronenzitadelle. Dromath und seine Freunde wurden zu einem Sturmtrupp, und gehörten zu den ersten welche durch das geborstene Tor in die Eiskronenzitadelle stürmten. Eine Entscheidung, die viele notwendige Opfer nahm. Dromaths Einheit wurde bis auf ihn, seine Tochter und einen Zwerg komplett dezimiert. Die Verteidigerin starb als letztes, und schenkte dem Paladin ihren Hammer, mit der bitte ihn für das Licht einzusetzen.

Wachdienst in Lordaeron[]

Nach dem Tod des Lichkönigs zog sich der Argentumkreuzzug zurück, so auch Dromath und seine Tochter, welche sich an der befreiiung und besiedelung Herdweilers beteiligten, und dort eine lange Wache schoben, gelegentlich in kooperation des Zirkel des Cenarius. Nichts großartiges geschah in der Zeit, eine lange Zeit, die sich bis zum Angriff der Brennenden Legion herauszog. Dromath lehrte seiner Tochter, und einigen Rekruten und Knappen den Schwertkampf, und die Tugenden des Lichts.

Felgrüne Verluste, die Erfüllung eines Traums[]

Die Brennende Legion ist zurück, und diesmal stärker als je zuvor. Tirion Fordring zog mit einigen Streitkräften voran, an die Verheerte Küste, Dromath unter diesen. Er sah mit seinen eigenen Augen, wie Tirion Fordring starb, während er die Küste selber kaum an einem Stück überstand. Beinahe verlor er sein Leben zu einer Übermacht an Dämonen, wäre seinen Wunden erlegen. Doch kamen die Paladine der neugeformten Silbernen Hand in einem seiner letzten Momente, als dem Paladin schon shcwarz vor Augen wurde. Er fand sich in den Pestländern wieder, unter der Kapelle. Für Monate hatte der Paladin Bettruhe, wusste sich aber nun als teil der Silbernen Hand zu erkennen. EIn Gedanke welcher ihn mit Stolz und Ehrgeiz füllte. Er kam nie dazu, auf den Verheerten Inseln zu kämpfen, doch hatte er aktiven Briefverkehr mit seiner Tochter, welche nun teil des Priesterordens auf den Inseln agierte. Er wusste was geschah, hörte von der schönheit Val'sharahs, den Verdorrten Suramars, den Flüssen des Hochbergs. Als die Schwarze Klinge schlussendlich die Kapelle Angriff, zwang er sich trotz seiner leichten verbliebenen Wunden dazu, zu kämpfen, und sah den letzten seiner Freunde aus Nordend, den Zwerg, im Kampf fallen.

Für die Horde, für den Kriegshäuptling, für Quel'thalas![]

Die Legion war besiegt, und ein Krieg zwischen Allianz und Horde braute sich zusammen. EIne Zeit in welcher Dromath etwas klar wurde: Die Zeit der Neutralität ist vorüber. Die Blutritter kehrten nach Silbermond zurück, die Sonnenläufer nach Donnerfels. Alles was verblieb, waren Zwerge, Menschen, Draenei und... Nachtelfen. Die Allianz war verblieben, die Sllberne Hand sah sich zunehmend in Allianzfarben bevölkert. So zog der Elf nach Silbermond, neuerdings mit Goldenen Augen gesegnet, wo er seine Tochter traf, in seinem Alten Anwesen. Ebenso mit goldenen Augen gesegnet, nun nicht mehr als Hochelf erkennbar, teil der Horde. Ein langes Gespräch folgte, und Dromaths entscheidung fiel. Es war an der Zeit, der Horde beizutreten. Mit diesem Wunsch ging er nach Orgrimmar, nur um die Kasernen Leer zu finden. Es gab einen Marschbefehl. EIn Befehl, welchem er zu folgen entschied, wo er im Klingenhügel auf die Sturmheuler traf. Mit erlaubnis des Zornbringers Ghartak Eisenzahn folgt er dieser, und legte den Blutschwur unter den Augen A'tods ab. Er war nur ein Teil der Horde. EIne neue Seite in der Geschichte schlug sich auf, unbeschrieben, Blank.

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