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Hohe Verluste[]
Es begab sich an einem staubigen, warmen Tag in Durotar, in der Siedlung Klingenhügel.Die junge Kriegerin betrat das Gasthaus, in welchem Orcs und Orcfrauen in geselliger Runde beisammen saßen und tranken. Zielsicher ging sie an einen Tisch, an dem zwei ihrer Volksbrüder gerade ihre Krüge leerten. Shukru nickte beiden grüßend zu, bestellte dann mit einer Geste ein Bier. Ein Peon eilte herbei und brachte es ihr.
Sofort kam sie mit den beiden unbekannten in's Gespräch, und bald erfuhr sie, dass sie dasselbe Reiseziel hatten: Das Wegekreuz in den Steppen des Brachlandes.
Nach kurzem Absprechen einigte sich das Trio zusammen zu jenem Fort zu reisen. Man bezahlte, man griff seine Ausrüstung und machte sich auf den Weg.
Die Reise führte sie durch altbekannte Ebenen, und als die Sonne hinter den Bergen verschwand, um der Nacht zu weichen, sahen sie die Feuer des Wegekreuzes.
Müde stapften die Drei in das Lager, und die Kriegerin hörte an diesem Abend noch viele Geschichten und Gerüchte über ein angebliches Versteck von Dämonenanbetern.
Besorgt und gewillt, dieser Gefahr zu trotzen, schrieb sie eiligst eine Nachricht und schickte sie zum Lager ihres Clans, den Donnerwölfen.
In dieser Nachricht beorderte sie alle Krieger des Clans an, zu den Waffen zu greifen und zu kämpfen, und so geschah es auch.
Bald kam der Tag des Angriffes, und unter Geschrei und dem Aufblitzen von Waffen trugen die Donnerwölfe den Kampf an der Seite der Grunzern des Wegekreuzes aus. Doch leider war der Sieg, den sie errungen hatten, mit hohen Verlusten der Wölfe verbunden; Lediglich eine Hand voll der Ihren überlebte - Shukru mit eingeschlossen.
Geschlagen und gebrochen zogen sich die Donnerwölfe in das Hügelland zurück.
Der Rückzug ins Hügelland[]
Geschichte folgt.