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Im '''nordöstlichem Wald von Elwynn''', unweit des Steinhügelsees und nur einen kurzen Fußmarsch von der Abtei von Nordhain entfernt, liegt das Gut Löwenbrück. Es wird von Süden durch das Forstgelände des Holzfällerlagers des Osttals und den Steinhügelsee, von Norden durch die Bergkette zur Brennenden Steppe und von Westen durch die Gründe der Abtei von Nordhain sowie das Jaspisminengelände begrenzt. Das Gutsgelände wird durch den Klosterbach geteilt, der in den nördlichen Bergen entspringt und sich nach Westen gen Goldhain und Nordhain schlängelt.
 
Im '''nordöstlichem Wald von Elwynn''', unweit des Steinhügelsees und nur einen kurzen Fußmarsch von der Abtei von Nordhain entfernt, liegt das Gut Löwenbrück. Es wird von Süden durch das Forstgelände des Holzfällerlagers des Osttals und den Steinhügelsee, von Norden durch die Bergkette zur Brennenden Steppe und von Westen durch die Gründe der Abtei von Nordhain sowie das Jaspisminengelände begrenzt. Das Gutsgelände wird durch den Klosterbach geteilt, der in den nördlichen Bergen entspringt und sich nach Westen gen Goldhain und Nordhain schlängelt.

Version vom 20. Oktober 2020, 21:30 Uhr

Gebäude & Landbesitz

Gut Löwenbrück

Datei:Weingut.jpg

Löwenbrück (Bildcredit an Asaciel)

Im nordöstlichem Wald von Elwynn, unweit des Steinhügelsees und nur einen kurzen Fußmarsch von der Abtei von Nordhain entfernt, liegt das Gut Löwenbrück. Es wird von Süden durch das Forstgelände des Holzfällerlagers des Osttals und den Steinhügelsee, von Norden durch die Bergkette zur Brennenden Steppe und von Westen durch die Gründe der Abtei von Nordhain sowie das Jaspisminengelände begrenzt. Das Gutsgelände wird durch den Klosterbach geteilt, der in den nördlichen Bergen entspringt und sich nach Westen gen Goldhain und Nordhain schlängelt.

Das Gelände besteht zu einem Großteil aus Weinfeldern, die sich über die nördlichen und südlichen Hänge erstrecken und die "goldene Rebe" tragen, aus denen letztlich das wichtigste Handelsgut der Löwenbrücks entsteht: Der Löwenbrücker Wein.

Des Weiteren besitzt die Familie Löwenbrück vereinzelte Obsthaine, um das Terrain des Geländes optimal auszunutzen. Dort wächst der Löwenbrücker Apfel “Bealla”, der entweder so an die Obsthändler von Sturmwind vertrieben wird, oder als Apfelessig und Cidre auf der Ladentheke des Gutsladens erscheint. Durch seinen süßlichen Geschmack eignet er sich als Cidre hervorragend für unerfahrene Gaumen oder als Frucht an sich für die Weiterverarbeitung in Gebäckstücken wie Strudel und Apfelkuchen.

Datei:Organisation.png

Hierarchie im Gut Löwenbrück

Im Laufe der Zeit wurden Teile des Klosterbachs zur Aufzucht von Mithrilkopfforellen genutzt, deren Fleisch und Rogen sich sowohl in bürgerlicher als auch adeliger Küche bewähren kann. Aufgrund der mangelnden Kapazitäten und der Tatsache, dass die Fischzucht eher ein “Nebenbetrieb” ist, kann die Familie Löwenbrück es jedoch keineswegs mit den Fischereien in Sturmwind aufnehmen - und möchte das auch gar nicht.


Datei:Löwenbrückland.jpg

Die Ländereien der Familie Löwenbrück

Gutsladen "Die Goldene Rebe"

Gutsladen Löwenbrück

Seit dem Jahr 25 besitzen die Löwenbrücks einen Gutsladen in Sturmwind, wo neben Weinverkostungen auf dem Gutsgelände selbst und dem direkten Handel mit Tavernen, Gasthöfen und Kaufmännern die Erträge des Guts direkt verkauft werden. Der Laden steht unter der Schirmherrschaft von Gutsverwalter Beoric Bernwehr und seiner Tochter Jessika, welche zugleich die Produktion auf dem Gut überwachen und die “goldene Rebe” stetig weiterentwickeln.



Sommerresidenz "Greifheim"


Matrimonialer Landbesitz

Titel

Beweglicher Besitz