Beschreibung[]
Nun, wir sind jetzt beschlussfähig. Ihr habt alles für uns getan, was zu diesem Zeitpunkt möglich ist, <Schlundgänger/Schlundgängerin>. Jetzt liegt es an mir, ob ich diese uralten Narren davon überzeugen kann, dem größten Gönner ihrer Realität zu entsagen und sich stattdessen mir anzuschließen, einem gefallenen Rebellen mit einem "neuen" Plan. Mal sehen, ob ich sie mitreißen kann. Wünscht mir Glück.
Verlauf[]
- Prinz Renathal sagt: Mit den vereinten Medaillons könnten wir Revendreth beherrschen.
- Der Zehntherr sagt: Ihr meint, IHR könnt es beherrschen. Das ist das Gerede eines selbstsüchtigen Prinzen, der zu altem Glanz zurück will.
- Prinz Renathal sagt: Der Pakt zwischen Denathrius und dem Kerkermeister wirft uns alle dem Schlund zum Fraß vor.
- Prinz Renathal sagt: Unser Daseinszweck soll überleben. Wenn das Selbstsucht ist, dann hoffe ich, Ihr alle habt sie auch.
- Die Steinhauerin sagt: Eure großen Worte sind wertlos. Ihr könnt weder den Kerkermeister noch unseren Meister besiegen.
- Die Steinhauerin sagt: Ich setze meine Steingeborenen keinem weiteren Leid aus.
- Der Zehntherr sagt: Es reicht. Der Thronräuber verlangt unsere Medaillons, bietet aber nichts im Gegenzug.
- Die Gräfin sagt: Renathal, hättet Ihr doch schon früher solche Leidenschaft gezeigt! Ich finde es absolut bezaubernd.
- Die Gräfin sagt: Aber die anderen haben recht. Euch fehlt ein... Druckmittel.
Vervollständigung[]
Nun, das hätte wirklich besser laufen können. Ich hätte nicht gedacht, dass sie alle sofort hier erscheinen, aber ich hatte auf vielleicht einen oder zwei von ihnen gehofft.
Jetzt müssen wir es eben auf die harte Tour versuchen. Wir sollten uns zurückziehen, bevor sie Truppen schicken, um den Turm zurückzuerobern.